Stimmt, da ist der Unterschied ziemlich groß teilweise. Ich habe meins "geeicht" mit zwei Quartz Lock Direct Drives; bei beiden wurde 33,48 angezeigt, was dann in Wirklichkeit 33,33 entspricht.
Beiträge von Jogi
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Bei meinem CEC Reibradler messe ich 0.06, beim Denon DP-80 0,03%. Ist interessanterweise verschieden von Handy zu Handy, aber es geht ja auch nur darum, eventuelle Fehler zu finden wie einen ausgeleierten Riemen oder fehlerhafte Steuerung.
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Ist auf jeden Fall einen Versuch wert, bei mir war der Unterschied bei einer kleinen EL84 SE ziemlich groß, klang deutlich besser.
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Sehr schön geworden, Glückwunsch.
Wie hast du die Schirmgitterspannung stabilisiert?
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Moin, hab dir die BDA vom Pua1600 per Mail geschickt...
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Der Moment des Einschaltens nach einer solchen Kur...ich hab da immer den Finger am Netzschalter, falls doch mal das Rauchopfer aufsteigt.
Ist der Lack auf der Platine nicht als Korrosionsschutz gedacht gewesen?
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Ich hatte ja längere Zeit zwei gleichwertige Direct Drives mit den gleichen Kunssteinzargen, Tonarm und System, einmal den Sony TTS-8000 und zum anderen den Denon DP-80.
Selbstverständlich auch der gleiche Stellplatz.
Gleichlauf, Wow and Flutter und so weiter sind sehr sehr nah beieinander.
Ich habe die beiden gut miteinander verglichen, weil ich nicht beide behalten wollte wegen Platzmangels, und letztendlich habe ich den Denon behalten.
Jemand der, sich nicht seit 25 Jahren mit Plattenspielerwiedergabe beschäftigt, hätte wahrscheinlich gesagt, die klingen gleich.
Ich habe allerdings einen recht deutlichen Unterschied wahrgenommen, der aber ziemlich schwierig zu beschreiben ist, weshalb ich es auch lasse.
Warum das so ist? Keine Ahnung, es kann aber durchaus sein, dass es Phänomene gibt, von deren Existenz wir nichts wissen und sie deshalb auch nicht messen können.
So z.b. war die Entdeckung der Intermodulationsverzerrungen eine Erklärung dafür, warum manche Verstärker schrecklich klangen und manche wesentlich besser bei gleichen THD Messungen.
Und wenn man bedenkt, wie winzig die Ströme eines MC sind, sollte auch klar sein, dass dieses kleine Signal sehr leicht zu beeinflussen oder zu verändern ist.
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Wenn du keine Verzerrungen wahrnimmst, alles so lassen, das Shure passt zum Arm und ist schon richtig gut.
Und wenn die Nadel mal runter sein sollte, gibt es bei Jico sehr sehr gute neue mit Bor/Saphir oder Rubinnadelträger. Sind nicht billig, aber ihren Preis wert.
Sehr schöner Klassiker den du da hast.
P.S.: Vielleicht die Justage des Shure überprüfen, und man sollte die Elkos tauschen, wie schon von Andreas angemerkt.
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Das füreinander gemachte Denon-Trio spielt Mahlers Dritte: DP-80; DA-401 und DL-303.
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Nö, ist ein 1500s, der 237 hat keine Armstütze und auch keine Höheneinstellung on the fly.
Ist wirklich ein Platzproblem, sonst hätte ich den bestimmt behalten.
Oder ich bin noch nicht neurotisch genug:-)
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Nochmal das Gleiche in Sony: TTS8000 mit PUA-1500s
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War eine schwere Entscheidung, welchen ich behalte. Letztendlich hat mir der Denon ein bisschen besser gefallen und der Sony hat einen neuen Besitzer gefunden.
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Mal die Feinripp-Affäre beiseite...der DA-401 hat (leider) ein spezielles Headshell, da geht kein SME Anschluss. Wiegt tatsächlich nur 4 Gramm.
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Genau das hat mich inspiriert, schön, dass sich noch jemand erinnert.
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Der Arm hat 6-8 Gramm eff. Masse je nach Gegengewicht, also das Gegenteil dessen, was ein 103 braucht. Ich habe noch ein DL-303, das sollte perfekt passen und kommt demnächst dran.
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Ja, der ist echt lecker, kommt in persona noch besser rüber.
Die Zarge ist von Resinamic Sound und aus einem Kunststeinmaterial mit einer Armbasis aus Blei. Die gab es in Japan auch für Victor und Sony Direct Drives als Upgrade für die "Holzklasse".
Klanglich eine ziemliche Ansage, mehr Plattenspieler braucht's nicht für mich.
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Schwarz und schwer trifft schwarz und leicht...DP-80 mit artgerecht gehaltenem
DA-401, der mich mit passenden Tonabnehmer sehr positiv überrascht hat. Hier mit Philips GP422 und Jico SAS.
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Warnung: man sollte diese Zarge nicht in Unterhosen fotografieren 😁
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Das ADC ist superweich aufgehängt (mindestens 35) und braucht einen leichten Arm und ein leichtes Headshell.
VTF ist bei 0,7 Gramm! Geht also eher suboptimal bis gar nicht.
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Hatte auch mal einen und habe den sehr gemocht, und ärgere mich auch ihn verkauft zu haben. Der ist vom Design her einfach Kult, und von daher mit einem Lenco nicht zu vergleichen.
Man ist halt durch den Tonarm etwas eingeschränkt, vom Klang her ist er aber auch ziemlich gut aus meiner Erinnerung heraus.
Aber wie schon angemerkt, sollte man genau hinschauen was man kauft.
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Sehr schön, da muss ich doch mal in der
Bastelkiste wühlen. Bin zwar mit meiner D3a sehr zufrieden, aber man kann ja nicht genug Phonostufen haben.
Außerdem kann ich das Netzteil von dieser benutzen, was natürlich sehr praktisch ist.
Eine Frage: die Kondensatoren in der Riaa ergeben als Gesamtwert 22,8 und 7,72nf.
Spricht da irgendwas dagegen, diese Werte mit anderen Kombinationen zu erreichen? Es gibt z.B 7,5nf als Einzelkondensator.
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Es wird schwer, darüber hinwegzukommen.