Warum gibts eigentlich dieses knuffige geriffelte Afromosia aus den 80ern nimmer?
Posts by Costa
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Hi allerseits,
dass Linn ein fein abgestimmtes Menu artgerechter Komponenten anbietet und so beachtliche Synergie-Effekte erzielt, wissen wir bereits.
Wie ist es denn nun mit Linn-Komponenten in Fremd-Umgebung?
Ich denke da an den Tonabnehmer Linn Krystal, der ja von Usern, Presse und Handel sehr wohlwollende Beurteilungen erfahren hat.
Passt der auch in schwere Arme?
Er soll ja sehr dynamisch und präzise aufspielen, so im Lyra-Stil. Brauchts da ein eher ausgewogenes Linn-Umfeld, um ihn im rechten Maß agieren zu lassen?
Oder gehts auch mit explizit dynamischen Armen wie GROOVEMASTER?
Also ist er im besten Sinne neutral?
Gruß
Costa
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Sehe ich auch so!
Koetsu für Arme
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Ja Bernhard, das ist doch DIE Idee:
Paketlösung
im Bundle billiger:
1 Stück Lavardin ITx-20
1 Stück McIntosh MA 12 000
1 Stück Accuphase 650
1 Stück Jadis I88
"Packen´S ein, ich nehms gleich mit!"
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Hallo,
Frage zur Länge eines LS-Kabels:
Ich betreibe seit Jahren ein Sommer Cable Magellan 240 Studio-Kabel an diversen Harbeth-Lautsprechern und Naim,Croft, Unison und McIntosh-Verstärkern, bislang zur vollsten Zufriedenheit.
Technische Daten:
- Aufbau: LI2Y(LS)DY 1x 4,0 mm²
- Mantel / Durchmesser: 8 mm
- Material Mantel / Isolation: PVC
- Anzahl Leiter: 2x 4,0 mm² (AWG12)
- Induktivität: 0,20 µH / m
- Cu-Litze per Ader: 225x 0,15 mm
- Abschirmung: doppelter Cu-Wendel gegenläufig
Aufstellungsbedingt - Anlage steht entfernt von LS - brauche ich 8m Länge pro Kanal.
Ist das eigentlich zu viel? Gibts da gewisse Regeln a la "sollte nicht länger sein als"?
Könnten bei Amps mit geringerer Leistung zB Lavardin oder Röhren Probleme auftauchen, dass das klanglich negativ wirkt?
Gruß
Costa
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Hallo Bernhard,
danke fürs Angebot, aber ich denke, es wäre besser das Gerät von Isenberg zu bekommen.
Gruß
Costa
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Hi Bernhard,
wo hast du denn deinen Lavi ausgeliehen bekommen?=
Dass ich mich schon mal in die Warteschleife einreihe
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Ist doch wurscht, Hauptsache man hört den Unterschied von JJ und EH.
Du kannst natürlich auch deutsche Lieder wie "Erika" oder "Neue Musik" zum Klangtest verwenden, schöne Stimmen und dynamische Musik
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Hi,
hier ein interessanter Klang- Vergleich unterschiedlicher Röhren auf einem Verstärker des japanischen Herstellers Triode Corporation auf Youtube. Mit PC und meinem Marshall BT Kopfhörer höre ich die Klangunterschiede gut.
POWER TUBE COMPARISON ( 6L6GC/ EL34/ KT88 ) JJ/ EH
Gruß
Costa
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Eine Alternative wäre Plastidip-Spray. Das sieht nicht besonders gut aus,
Soll ich kotzen?
Ich bin Eigentümer einer Harbeth Compact 7 ES3 in Kirsche und sähe mich in so einem Fall zu einer Anzeige wegen Notzucht genötigt.
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Hier ein Bild von innen
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Kann man so etwas nicht folieren? Bei Autos geht das doch auch
Jessas Maria und Josef!
Du folierst doch auch keinen Jaguar E-Type, oder
?
Außerdem zieht eine Veränderung des Furniers laut Spendor Veränderungen des Klangs/Resonanzverhaltens nach sich.
Grüßle aus dem Süden
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Hi,
kennt jemand den japanischen Hersteller Triode?
Die sind schon seit Jahrzehnten am japanischen Markt, sehen sehr solide aus, und ein Youtube-Clip mit Harbeth SHL5 klingt sehr gut.
Es gibt einen deutschen Vertrieb
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danke für deinen Bericht!
Auf den Youtube Videos klingen Lavardin Amps an Harbeth LS fast durchgehend zu dünn. Anämisch sage ich dazu.
Da gibts eine Aufnahme mit Harb SHL5 und einem japanischen Röhren-Amp der Firma Triode, hier fast unbekannt, gibt aber nen Vertrieb: so muss das klingen, toll sogar über Youtube: farbig, substanzvoll und kristallklar ohne jede Schärfe.
Vielleicht hat Oliver recht: Besser hören mit Röhren.
Gruß
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Wie klingts denn jetzt????
"To plopp or not to plopp. that is the question"
William Shakespeare "Plopplet"
Steigt Rauch auf?
Verbreitet er einen unangenehmen Geruch?
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Hi Bernhard!
Hat der Lavi eingebaute Phono dabei? Das wär jetzt schon mal interessant, was die taugt. Hast du nen Übertrager? Den kannst doch noch irgendwo aufs Board quetschen.
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Habe miich gerade mal mit Kopfhörern durch Youtube gekämpft
Ich weiß ich weiß. Aber eine gewisse Klangsignatur kann man schon erkennen, wenn die Aufnahme ordentlich ist.
Mir fällt bei Lavardinauf, dass der Klang tatsächlich sehr offen und verfärbungsfrei ist. Wenn man bei einem Song denkt uiuiui, jetzt fängts gleich an unsauber zu werden.dann wirds eben nicht unsauber zB Frauenstimme oder s-Laute.
Das Ganze klingt rein und flüssig und deshalb "richtig", wie Oliver schrieb. Innerhalb dieses Klangbilds klingt der Lav. sehr stimmig.
Sugden klingt allerdings auch sehr stimmig. Er hat ein erwachsenes, stämmiges Klangbild, das ebenfalls stimmig und realistisch klingt. Dabei manchmal etwas zu warm? und im Bass etwas zu viel des Guten. Aber auch absolut realistisch.
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Der Lavardin lässt den unbefangenen Leser extrem ratlos zurück.
Er polarisiert wie kaum ein anderer Amp. Wie kann es sein, dass der Lavardin in einigen Testzeitschriften wie WhatHifi UK, Image Hifi D, Stereophile USA geradezu euphorisch gute Bewertungen bekommt und die User sich teilen in "Mittelmaß" und "herausragend"???
Man kommt wohl nicht drum rum, sich selbst mal einen zu kaufen, dann weiß man, was Sache ist. Leider ist der Gebrauchtmarkt sehr dünn. Und 4000.- für einen Schuss ins Blaue zu versenken bei nem Neugerät ist dann doch ein bissel ville.
Von einem Verstärker erwarte ich, dass er zumindest in einer Hinsicht extrem gut und BEGEISTERND ist. Langweilig gute Verstärker gibts schon genug. Croft und Unison zB begeistern durch ihre Durchsichtigfkeit und Lebendigkeit, Naim durch PRaT. Das hört man nach spätestens 10 Minuten
Ein verstärker, bei dem ich erst nach ner Stunde merke, wie gut er ist, wäre nichts für mich
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Und ich dachte mir das kann doch heutzutage nicht so schwierig sein eine kühler laufende Alternative zu finden....
Der McIntosh Klassiker MC 275 macht trotz seines etwas martialischen Aussehens erstaunlich wenig Abwärme mit seinen 75 Röhrenwatt. Brauchst halt eine Vorstufe dazu