Beiträge von rockythediscoking
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Ich kann mich einfach nicht entscheiden, deshalb wird jetzt gestapelt. Der Raum hat ca. 11qm.
Zu sehen sind Eigenbauten mit alten Grundig Chassis, diese wurden kurzerhand in die Gehäuse eingepflanzt nachdem ich eines der zunächst genutzten Lii Audio Chassis mit einem defekten Verstärker zerschossen habe.
Darauf liegen Monitor Audio MA1 Series II, defekt aus den Ebay Kleinanzeigen erworben und mit etwas Engagement wieder technisch in Ordnung bringen lassen.
Daneben noch neu eingetroffen ein Paar Braun L8080 HE welche einige Jahrzehnte im Wohnzimmer meiner Eltern standen.
Die BH sind hervorragend für Disko Mukke, der Bass ist Granate.
Aber auch alle anderen Richtungen gehen gut, besonders schön ist die Dynamik beim leisehören.
Wenn es mir dann zu viel wird sind die Monitor Audio eine sehr gute Wahl, absolut Langzeittauglich.
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Vielleicht ist das aber auch nur ein Problem des Breitbänders?
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Ich würde mich ausschließlich an Optik, Haptik und Tragekomfort orientieren. Da wäre der Denon dann auch für mich ganz weit vorne.
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Hat das Gerät eine Sicherung?
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Das gute ist doch, dass nicht viel kaputt gehen kann, wenn doch kommst du gut an Ersatzteile und mit ein wenig Geschick kannst du es selbst richten. Das macht den L75 für mich zum Highlight. Also kaufen und hoffen dass der Motor ordentlich gewartet wurde.
Lg Olaf
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Ökologisch ist das schon fragwürdig, aber die Zeiten in denen ein Schrank nur einmal im Leben gekauft wurde sind ja schon eine Weile vorbei. Und ja, mehr Qualität gibt es für den Preis nicht. Ich kenne keinen Anbieter der das toppen kann.
Mein Vater hat sein Arbeitsleben bei Interlübke verbracht. Die sind schliesslich an ihrem hohen Qualitätsanspruch kaputtgegangen. Das dürfte so ziemlich das völlige Gegenteil gewesen sein. Da hat sich aber garantiert kein Regalboden durchgebogen.
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VW und Premium, der war gut. Ich lach mich weg. Aber der Vergleich zum Kallax passt. Alle rennen hin und kaufen den Scheiss.
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Bei aller Begeisterung für dieses mächtige Teil frage ich mich ob die Aufstellung direkt neben dem Lautsprecher und quasi in der Raumecke für einen Plattenspieler die beste Wahl ist. ???
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Wenn ich das mit dem High End richtig begriffen habe, dann ist ein Wechselheadshell besser weil:
Ist der Klang zu Spitz dann nehme ich eines aus Holz und wenn dann die Dynamik leidet, dann kann ich dass mit den passenden Headshellkabeln ausgleichen oder noch so ein Carbonplättchen unter den Tonabnehmer machen usw, usw. Das ist die moderne Variante einer Klangregelung, etwas unpraktisch, ersetzt aber die Loudness und Bass und Trebleregler.Auf der anderen Seite wäre es, wenn wir beim weglassen sind, doch auch konsequent direkt an einem internen Phonopre anzulöten und die ganzen externen Lösungen einzusparen. Ökologisch wäre das sicher interessant.
Olaf, der oft verwundert ist wie viel Engagement an welchen Stellen betrieben wird.
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ZARGE Die Zarge wird aus ofengetrocknetem Vollholz hergestellt und sollte nicht extremen Temperaturen oder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Einige Oberflächen dunkeln im Zeitverlauf geringfügig nach. Ein trockenes fusselfreies Tuch eignet sich ideal, um die Zarge von Staub zu befreien.
Schönen Abend noch .....
Mdf wäre technisch aber schon besser, oder?
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Wieviele % der Verstärkerkäufer brauchen kein Hochpegel? 0,01%?
Naja, ein Vollverstärker enthält alles was der Durchschnittskunde braucht.
Da hast du natürlich völlig recht, so eigensinnige Vögel wie ich es bin müssen sich dann halt etwas bauen lassen, nur um sagen zu können: Alles Blödsinn auf dem Markt, so geht das richtig.
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Ich finde ja Vor- oder Vollverstärker ohne Phonoeingang total blöd. Was soll ich mit den ganzen Line Eingängen? Ich brauche nur Phono. Dafür gibt es kaum sinnvolle Lösungen auf dem Markt. Deshalb habe ich unter anderem einen regelbaren Phonopre mit Kopfhörereingang, der kann direkt an eine Endstufe angeschlossen werden. Alles andere ist Schnickschnack.
Wieso nennen sich Vollverstärker so, wenn sie nicht voll ausgestattet sind. Nichts mehr dran was man brauchen kann, kein Balance Regler, kein Phonoeingang, nix. So richtig schlau ist das doch nicht.
lg
Olaf
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Jetzt sind wir aber weit von der Ausgangsfrage entfernt, hier nochmal zur Erinnerung:
Es geht nicht darum ob es eine bestimmte Schaltungstechnik auch integriert gibt oder
ob das Gerät noch zu kaufen ist sondern ob intern oder extern bei der gleichen Schaltung
eine Bauform grundsätzlich im Vorteil ist/wäre. Da spricht alles für die externe Lösung.
Das muss aber noch um den Punkt Preis erweitert werden. Die Rechnung wird anders ausgehen wenn für beide Lösungen der gleiche (gesamt) VK aufgerufen wird.
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Ich kann den Empfehlungen zu Lii Audio Chassis nur anschliessen. Ich habe die 6.5 Zöller verbaut. Die werden derzeit von einer Sugden Endstufe (2x25w) angetrieben, das funktioniert mehr als nur gut.
Die Lii`s sind hervorragend verarbeitet und spielen überzeugend auf.
lg
Olaf
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Die 50 Euro für ein "Versuchs" Tonar Diabolic würde ich hinlegen. Ich habe mir eines gekauft, das Plastik vom Nadelträger weggeknipst und das Dingen montiert. Ich war und bin immer noch irritiert wie gut das Dingens spielt. Das kann eigentlich nicht sein.
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solltest dir mal die Netzteile der RS Vorstufe und der RIAA RS ansehen... Erst mal recherchieren, dann meckern....
Das hat doch nichts mit meckern zu tun. Ich kenne die Croft Geräte, muss da auch nichts mehr recherchieren. Die Herangehensweise von Glen Croft finde ich auch absolut spannend und bemerkenswert. Mir ging es ja nur darum, dass dort immer genug Platz in den Gehäusen übrig ist. Ich denke, dass es zum großen Teil der Herangehensweise von Hr. Croft geschuldet ist und das ist ja auch gut so. Ich vermute dass er keine Designabteilung hat die ihm vorgibt welche Formate gerade in sind und was alles in einem Gehäuse Platz finden muss.
lg
Olaf
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Bei Croft ist ja nicht so viel drin in den Gehäusen, am Platz scheitert es da wohl eher nicht.
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Ich denke auch, dass es darauf ankommt wieviel Aufwand man betreiben möchte. Wenn man die Sache etwas entspannt angeht, hat man einen guten internen Phonoverstärker und kauft sich dann auch keine Diva als Tonabnehmer. Hat Jahrzehnte funktioniert.
Ich finde es ein wenig seltsam, je teurer ein Tonabnehmer, desto spezieller muss dann wohl der Phonopre sein, zumindest lese ich das hier so raus. Ist da nicht das Konzept falsch? Für mich wärs das.
Alle Vor- oder Vollverstärker die ich in den letzten Jahren benutzt habe, hatten ordentliche Phonoverstärker, allesamt Baujahr zwischen 1960-2000, die modernen separaten Geräte die ich ausprobiert habe, so im 500,- bis 1000,- Euro Bereich waren allesamt nicht besser.
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