Kann ich gerne machen, am besten auf einem separaten Band. Von mir aus alle gängigen Bandflüsse zwischen 185 und 514 nWb/m. Bin aber oft und lange weg ...
Beiträge von Peter Ruhrberg
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dass die alten Maihaks und TAB Verstärker (V76 ,V72, V73, V81) nie und nimmer in der Lage waren 20.000 Hz zu übertragen.
Das geht, wenn man die Bauelemente entfernt, die den berüchtigten IRT-Kleiderbügel erzeugen.
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Kann es sein, dass Du, Peter, diesen Titel in der Liste für das Band 33 vergessen hast?
Das Stück müsste ich hören, ich weiß es nicht mehr.
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wo soll das denn passiert sein?
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tut das alles Not?
Nö.
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Also bitte: Lasst uns weiter Spaß haben mit unserem fast perfekten Paket.
Das finde ich auch. Und ich finde es schade, dass hier auf mehr oder weniger hitzige Weise ein Thema diskutiert wird, das bereits seit vierzig Jahren unentschieden bleibt. Lasst doch einfach die Geschmäcker verschieden sein, und gut is'.
Kleiner Beitrag von mir dazu im Tonbandforum:
https://tonbandforum.de/showth…3189&pid=168347#pid168347... und von Altmeister Peter Burokowitz im Anhang.
Noch ein Anhängsel von mir: Ich habe Doppelblindtests mit ausgezeichnet hörenden Berufskollegen durchgeführt, die mit schöner Regelmäßigkeit analoge und digitale Quellen verwechselt haben. Ich muss zugeben, dass diese aber auch eher für Kriterien empfänglich waren wie die in den beiden zusätzlichen Anhängen. -
Kein Mikrofon schneidet bei 20k ab. Da kommen immer noch kleine Pegel durch. Mal mehr, mal weniger.
Das Sennheiser MKH 800 twin überträgt zwar bis 50 kHz, nur wird's bei der Kapselgröße schwierig mit der Richtcharakteristik ...
https://de-de.sennheiser.com/s…-surround-mkh-800-twin-ni -
Falls ich dazu komme, werde ich auf dem nächsten Band einen RRG-Livemitschnitt von 1941 (d.h. schon mit HF-VM) unterbringen, obere Grenzfrequenz 10 kHz. Vielleicht zählt die musikalische Qualität am Ende doch mehr?
Was müssen unsere Vorfahren unter den akustischen oder elektrischen Schellackplatten auf dem Trichtergrammophon gelitten haben ... -
Gleiches Equipment, Einmessung und Material vorausgesetzt, liefert Halbzoll zumindest den größeren Geräuschspannungsabstand. Verwendet man dann noch 76 cm/s, wird das Arbeiten etwa so entspannt wie das Fahren eines Zwölfzylinders ...
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der Hörgenuss würde darunter leiden, wenn plötzlich 0dB 1kHz einen aus dem Sessel springen lassen....
Wird kaum geschehen, wenn die Testtöne am Bandanfang aufgezeichnet werden, getrennt vom Programm durch Gelbband oder bl/ws.
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Ich war bisher in dem Glauben, dass so ein Testton einfach dazu da ist, das Wiedergabegerät an das Aufnahmegerät anzupassen.
Was vor allem bei dolbysierten Aufzeichnungen extrem wichtig ist und trotzdem oft genug versäumt wurde.
Ideal ist natürlich auch eine Frequenzkontrolle, die gleichzeitig der Azimuteinstellung dient. Also sagen wir 40-63-1k-4k-10k-16kHz. Wurde auch oft genug nicht gemacht im internationaten Programmaustausch, und das Rätselraten ging jedes Mal von Neuem los ... -
Ahhh, dadurch geht eine NAB-Aufnahme im Bassbereich früher in die Sättigung. Korrekt?
Genau.
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Was soll so ein Testton, wenn anschließend locker bis +5 oder +6 dB aufgenommen wird?
Bei der Herstellung der Schneidfolie ist es sehr hilfreich, wenn die Maximalaussteuerung vermerkt ist. Vor allem, wann sie auftritt. Eigentlich üblich und selbstverständlich. Nun ja.
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Uli, könntest Du mir erklären warum bei der Überspielung von CCIR auf NAB es zu Verzerrungen kommen kann ohne Pegelabsenkung?
Wenn ich kurz einspringen darf: Bei NAB-Entzerrung (= IEC 2) werden die Tiefen während der Aufnahme angehoben (3,5 dB bei 50 Hz, siehe Diagramm) und bei Wiedergabe spiegelbildlich abgesenkt.
Entzerrungs-Normkurven 19+38.gif
Ansonsten gilt die bewährte Regel: Wenn's zerrt, 3 dB weniger.
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Benutz doch mal die angebaute Beleuchtung. Auflicht Dunkelfeld.
Hab ich schon, gab kein verwertbares Bild. Caronylsuspension leuchtet erst bei stark seitlicher Beleuchtung hell auf.
Ich warte auf das Ferrofluid, nur werde ich wie gesagt lange unterwegs sein, bevor ich damit experimentieren kann. -
Meine neueste Errungenschaft: ein Sony-Mikroskop speziell zum Messen der Spurlage von DASH-Mehrspurmaschinen (Genauigkeit <1 µm. Eigentlich ist es für Ferrofluid gedacht, das mitgelieferte ist aber in knapp 40 Jahren etwas eingetrocknet. Also habe ich mir neues bestellt (Teilchengröße 1...10 nm), damit werden hoffentlich die Spurenbilder etwas genauer (das gezeigte ist mit dem Mobiltelefon entstanden).
Wahrscheinlich werde ich die originale Flüssigkeit mit destilliertem Wasser verlängern, nur im Moment bin ich für einen längeren Urlaub am Packen, alles wird also etwas warten müssen.
Mikroskop (1).jpg -
Die Nagra IV-S läuft - soweit ich das als Laie (!) beurteilen kann - eigentlich sehr gut. Mir fehlt nur der Profi der sich das mal ansieht, weil ich leider gar nicht weiss, auf was diese eingemessen wurde. Auch den Bandzug sollte sich vielleicht jemand mal ansehen.
Tja, leider wohne ich nicht im Süden (wo bist du denn?), und bis in den November hinein habe ich auch so gut wie keine Zeit. Prinzipiell kann ich mir die Nagra V-S gerne ansehen, hab selber eine ...
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und ob das eher eine Revox oder eine Nagra betrifft.
Ich bin eher bei TFK zu Hause.
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"Jung"? Na ja... bei mir hieß Raider noch Twix
Nicht umgekehrt?
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Dass sich jemand so viel Arbeit machen würde, hätte ich nicht für möglich gehalten, allen Respekt!