Beiträge von *Oliver*

    Ein kleiner Nachtrag noch ...,


    Mit meinem 110‘er höre ich sehr gerne und ausgiebig Musik.

    Dafür , daß die analoge Schiene via Plattendreher eigentlich nur als untergeordneter Spaß gedacht war , hat sie sich letztendlich zu einem absoluten Genuss gemausert.


    Der AS 110 verhält sich natürlich kaum anders als andere Plattenspieler , was Aufstellung, Entkopplung der Stellfläche und Plattentellerauflage betrifft.

    Ich habe einige Auflagen ausprobiert und finde Moosgummi und Filzauflagen in Kombination mit dem Ortofon 2m Blue als sehr schlüssig klingend .

    Mit einem anderen System mögen sich vielleicht andere Matten als vorteilhafter zeigen.

    Ich komme damit jedenfalls prima zurecht.

    Hallo Robert .


    Ich habe einen 110‘er neu erworben.

    Mit Rega Wtb 370 und einem Ortofon 2M Blue.

    Das hört sich schon sehr amtlich an , sofern der Pre und Rest der Anlage mitspielen .
    Aber das ist ja eigentlich immer die Vorraussetzung.

    Das Laufwerk ist absolut top !

    Das Lager entspricht denen der höheren Baureihen und läuft sehr leicht und ruhig.

    Der 110‘er macht auch optisch eine Menge her , wie ich finde . Mir gefällt der 110‘er optisch sogar besser, als der 111‘er, was aber sicherlich in die Rubrik „Geschmacksache“ fällt.

    Für den Preis des 110’ers dürfte es schwierig sein , etwas besseres zu finden . Masselaufwerke sind eigentlich durchweg in höheren Preisregionen angesiedelt.

    Selbst im Gebrauchtmarkt lässt sich nur selten etwas adäquates zum gleichen Preis finden.

    Soweit so gut...


    Was mir anfangs den ungebremsten Spaß am Laufwerk etwas verhagelt hat , sind Vibrationen des Motors , die sich durch den Ausleger (vom Motor) in das Chassis und weiter durch den Ausleger des Tonarms ,letztendlich bis in den Tonarm übertragen.

    Bevor ich kapiert hatte , woher das daraus resultierende , unterschwellige Brummen im Klangbild her kam , vermutete ich einen Fehler des Tonabnehmers .


    Weit gefehlt ...

    Nimmt man den Antriebsriemen ab , setzt die Nadel auf eine Platte ab und schaltet anschließend den Motor ein , hört man , wie der Motor bis auf die endgültige Drehzahl hochfährt .
    Ich hatte es mal mit dem Smartphone am Lautsprecher nachgemessen .

    Bei der Motordrehzahl für LPs, ergibt ein „Brummen“ , welches bei etwa 150Hz liegt .
    Die Intensität, in welcher dieses Phänomen wahrgenommen werden kann , mag auch am Rest der Hifi Kette liegen.

    Manch einen mag es vielleicht garnicht stören. Sofern Musik mit wenig leisen Passagen aufliegt , bleibt dieses Brummen eher unterschwellig .

    Für mich war es jedenfalls keine Option, damit alt zu werden.


    Ich hätte den Plattenspieler zurückgeben können .

    Diese Option bestand .

    Was also tun ?

    Den Dreher wieder abgeben und auf ein doch kostspieligeres Modell sparen?

    Welche klangliche Steigerung wäre dadurch zu erwarten ?

    Das Laufwerk an sich ist ja prima .

    Für eine wirkliche Steigerung wäre auch ein anderer Tonarm und ein höherwertiges System fällig .

    Unterm Strich hätte das einen satten Aufpreis bedeutet .

    Ich hatte mich daher dazu entschieden, den Vibrationen auf die Pelle zu rücken .


    Ich habe einiges ausprobiert , um den Motor vom restlichen Laufwerk zu entkoppeln.

    Letztendlich zufriedenstellend habe ich es nur geschafft , indem der Motor neben das Laufwerk gestellt wird .

    Eben so, wie es auch bei allen anderen Acoustic Solid Laufwerken der Fall ist .

    Die gewonnene Ruhe im Klangbild , fällt sofort positiv auf.

    Für mich , empfinde ich damit einen großen klanglichen Sprung nach vorne.


    Die Motordose des 110‘ers ist leider recht kurz , so daß man einen Sockel benötigt , welcher das Pulley auf das Höhenniveau des Plattentellers bringt .

    Denkbar sind da einige Möglichkeiten.

    Ich habe mich für einen Sockel aus massivem Messing entschieden.

    Der Sockel wurde natürlich beidseitig exakt plan und parallel zueinander abgedreht .

    Die Verschraubung erfolgt durch die Unterseite des Sockels ins Motorgehäuse.

    Sowas bekommt man nicht umsonst .
    Kosten und Nutzen stehen jedoch in einem guten Verhältnis zueinander.


    Gut , so war/ist der 110‘er eigentlich nicht gedacht .

    Dieser Kniff hebt den preiswerten Dreher aber auf ein wesentlich besseres Niveau .

    Mit dem frei gewordenen Ausleger ergibt sich Raum für neue Möglichkeiten.

    Ein zweiter Tonarm , oder einfach nur eine Basis für einen Plattenbesen .


    Bei allem Vorteil, verlangt der freistehenden Motor aber auch nach penibelster Ausrichtung des Laufwerkes über seine drei verstellbaren Füße.

    Plattenteller und Motor müssen in den Achsen absolut parallel zueinander ausgerichtet sein .

    Ansonsten wird der Rundriemen sichtbar über den Plattenteller walken .

    Für meine Ohren geht das im schlimmsten Fall einher mit Gleichlaufschwankungen.


    Mit Geduld und Feingefühl lässt sich die Justage perfekt einstellen.



    Beste Grüße,

    Oliver

    Guten Morgen Sebastian.


    Was meinst du genau mit „Platte im freiem Zuschnitt „?

    Die Kanten sehen perfekt geschnitten aus .
    Hast du das selber so hinbekommen?

    Falls dem so ist , womit und wie hast du das so sauber geschafft ?

    Ich habe mir schon einige Plattenteller Auflagen selber angefertigt .
    Filz , oder Moosgummi lassen sich gut mit einer Schere schneiden .
    Diese Hartschaumplatte stellt sicherlich andere Anforderungen .


    Beste Grüße,

    Oliver

    Die erwähnten 110pf Kondis möchte ich nicht vorenthalten .

    Die Dinger sind spotbillig , aber an besagter Position wirklich genial.

    Kleines Manko , wenn man so will , ist die recht üppige Toleranz.

    Bevor ich diese Kondis ins Gerät einsetzte , hatte ich mehrere hinsichtlich ihrer Kapazität ausgemessen , um ein gutes Paar zu bekommen.

    Das Paar mit der geringsten Toleranz zueinander ergab sich mit zwei Kondis à 110pf.


    https://www.ebay.de/itm/173861469921

    Bei mir arbeitet ein Moon LP 110 die Signale des Vinyls auf.

    Im Original Zustand ist der LP110 schon ganz gut . Ein besseres Linear Netzteil honoriert der kleine Moon mit klar hörbar besseren Klang .Damit kann man bereits zufrieden Musik hören.



    Der Moon LP110 reagiert merklich auf seine Stellfläche . Der Vorbesitzer (habe das Gerät gebraucht gekauft) hatte aus diesem Grund bereits Sorbothan Gerätefüße angebracht .
    Die zur Anpassung an den Tonabnehmer (MM/MC) nötigen Einstellungen für Kapazität und Widerstand , werden im

    Gerät via zweier Reiter (pro Kanal) gesteckt.

    Zwecks Anpassen an mein MM (Ortofon 2m Blue) , wagte ich erste Blicke ins Gehäuse Innere.

    Schon beim Öffnen des Gerätes fiel mir auf , daß die in Führungsrillen (im Inneren seitlich an den Gehäusewandungen) fixierte Platine recht locker in ihrer Führung saß.

    Vibrationen werden so natürlich prima auf die Platine übertragen ...
    Zwei Lagen Tesafilm entlang der Platinenkannten geklebt, schafften einfach und schnell Abhilfe .

    Die Kapazität lässt sich auf 0, oder 100pf festlegen.

    Kein großer Bereich , doch in der Praxis wohl meist ausreichend.

    Was mir mehr ins Auge stach , war der

    via Reiter schaltbare, gerade mal 1mm „große“ 100pf SMD Kondensator .
    In der letzten Zeit habe ich mich viel mit Kondensatoren beschäftigt . Ihr Einfluss auf die klangliche Performance von Gerätschaften lässt sich (für meine Ohren) nicht leugnen.

    Umso mehr beschäftigte mich die Frage , inwiefern dieser 100pf Miniatur Kondensator den LP110 klanglich ausbremst...

    Der SMD Kondi musste seinen Platz räumen und wurde gegen einen Styroflex Kondi gleicher Kapazität ersetzt.

    Treffer !
    Der klangliche Unterschied war alles andere als gering .Das Klangbild gewann damit sofort an Auflösung und die Bühne wurde breiter und auch tiefer.

    Eine Anhebung der Kapazität auf bis zu 300pf bewirkte (in meinem Setup) dagegen kaum mehr klangliche Unterschiede , so daß ich bei den 100pf blieb.

    Das erste Ergebnis konnte sich schon hören lassen.
    Das klang bereits viel besser .

    Doch mir viel auf , daß der Hochton mit dem Styroflex Kondensator auch irgendwie unnatürlich wirkte .

    Ich ersetze den Styroflex durch den eines anderen Herstellers .

    Ja , auch das war zu hören , doch dieser künstlich klingende Hochton wollte nicht gänzlich verschwinden und versuchte mein Glück mit Silver Mica Kondensatoren.

    Diese wollten an besagter Stelle jedoch überhaupt nicht gefallen. Der Hochton geriet damit recht scharf .

    Leider gibt es keine wirklich große Auswahl an Kondensatortypen im niedrigen PF Bereich .

    Nach einiger Sucherei bin ich mit 110pf Folienkondensatoren dennoch fündig geworden.

    Um es kurz zu machen ...

    Die passen einfach auf den Punkt !

    Enorm , wie sich das Klangbild damit verbessert . Der Hochton gerät damit völlig Artefakt frei , der Mittelton besser artikuliert und der Bass gewinnt an Kontur , Durchzugskraft und reicht tiefer hinab . Die Bühne gewinnt nochmals an Tiefe und präziserer Darstellung.

    Gegenüber dem Styroflex Kondi tatsächlich nochmals ein großer klanglicher Schritt nach vorne .

    Vor ein paar Wochen konnte ich meinen Moon gegen einen wesentlich hochpreisigeren Röhren Phono Pre (etwa 4000€ Klasse) an heimischer Anlage vergleichen.

    Warm gelaufen , zeigte dieser Röhren Pre , was er vermochte.

    Schöne Klangfarben , transparenter Mittelton , feine Auflösung und gut konturierter Bass.

    Eine durchweg erwachsen wirkende Darstellung.

    Im Vergleich mit meinem Moon, fielen die klanglichen Vorteile jedoch keineswegs groß aus .

    Eher gering und waren vielleicht auch einfach mehr Geschmacksache .


    Die Präsentation über eine gute Röhre hat für mich etwas magisches .
    Auch wenn mein LP110 keineswegs nüchtern , oder unterkühlt klingt,

    die Röhre hatte mich angefixt....


    Vor einigen Jahren hatte ich mir eine Musical Fidelity X10-D nach eigenem Gusto umgebaut .

    Koppel Kondensatoren von Rike , bessere Siebelkos und ein besserer Trafo , verhalfen dem Tube Buffer zu klanglicher Hochform .

    Nicht nur , aber auch aus vorherrschenden Platzverhältnissen im Gehäuseinneren, wanderten die beiden ECC88 raus , auf die Gehäuseoberseite , wo sie gut erreichbar stecken.

    Tube Rolling bietet sich förmlich an.


    Eben diese X10-D holte ich nun aus ihrem Dornröschenschlaf um sie zwischen Moon LP110 und Amp einzuschleifen.

    Die Kombination läuft sehr gut .
    Mit der X10-D bekommt die Darstellung ihren Schuss Röhren Charme , ohne weich zu zeichnen.

    Der Hochton gerät eine kleine Portion feiner , die Bühne wirkt weiträumiger .

    Der Raum scheint mitunter mit Musik geflutet . Klanglich Mir gefällt das äußerst gut .



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    Bleibt gesund !

    Beste Grüße,

    Oliver




    Ich habe mir zuletzt zwei Silber Phono Kabel (4N Silberdraht in Teflonröhrchen) mit KLEI Harmony Plugs konfektioniert .

    Diese Stecker lassen sich sehr gut konfektionieren . Der Sitz auf Cinch Buchsen ist super .

    Die Cinch Kabel machen klanglich eine sehr gute Figur.

    Daran haben ganz sicher auch die Stecker ihren Anteil.

    Für ca. 30€/Paar halte ich die Harmony Plugs für absolut empfehlenswert.

    Habe mir für weitere Kabel eben noch welche bestellt .


    Beste Grüße,

    Oliver

    Ich habe eine Vibex und eine Furutech in Betrieb .

    Beides generell grundsolide Leisten.

    Für meine Ohren hört es sich mit beiden Leisten unterschiedlich an .


    Ich würde einfach mal an heimischer Anlage ausprobieren.

    Vielleicht hast du die Möglichkeit dir verschiedene Leisten auszuleihen ?

    Auf die Art lässt sich viel Geld sparen.

    Eigene Vergleiche/Erfahrungen sind durch nichts zu ersetzen.


    Hörst du keine , bzw. nur geringfügige Unterschiede , nimm einfach die günstigste.

    Nimmst du Einflüsse wahr , sind jedoch auch die Netzkabel interessant ....


    beste Grüße,

    Oliver

    @ Arkradin


    Sorry,

    aber wie du schreibst und was du schreibst , erinnert das an schwer an ein gewisses Forum.

    Dort haben auch alle eine Meinung über etwas , von dem sie eventuell einmal was gehört haben.

    Praktische Erfahrung ? Meist Fehlanzeige .

    Mit dieser Haltung kann ich wirklich nichts anfangen.

    Dafür ist mir meine Zeit zu schade.


    Bleib bei deiner Meinung .

    Mir kann das egal sein .


    Beste Grüße,

    Oliver

    Ok.

    Ich denke, auch am größeren AS Netzteil.?

    Beim Schaltnetzteil unterbindet der vorgeschaltete Trenntrafo wohl auch Rückstreuung von Unfug des Schaltnetzteils zurück ins Netz .

    Ich kann es gut nachvollziehen, wenn man die Wiedergabe via Plattenspieler bevorzugt .

    Gut , auch von Platte kommt nichts wirklich Herausragendes, wenn der die Komponenten der analogen Peripherie nicht mitspielen .
    Sofern alles passt , macht Vinyl wirklich Spaß.
    Im Vergleich zur digitalen Wiedergabe, mag dem analogen Klangbild eine gewisse Härte , bzw. Schärfe fehlen .

    Es klingt einfach weicher , natürlicher , mit einem Schuss Wärme .
    Sehr angenehm .


    Bevor ich mich hier im Forum angemeldet hatte, hörte ich Musik ausschließlich von Festplatte , welche an einem Intel NUC angeschlossen ist.

    Würde man man sich nicht weiter drum kümmern , einfach Volumio (NUC) aufspielen und die Beipack Netzteile nutzen , ergäbe sich ein Klangbild , welches keinesfalls an eine gute Wiedergabe via Platte mithalten könnte .

    Es würde eben genau so scharf , hart und gespickt von Artefakten klingen .

    Digital eben , so wie es viele leidlich kennen.

    Aus der Erfahrung heraus kann ich jedoch behaupten , daß das auch gänzlich anders sein kann.

    Digitale Wiedergabe kann ebenso natürlich „analog“ klingen !


    Wirklich vieles liegt an den Netzteilen.

    Liefern diese nicht den sauberen Strom , den die einzelnen Bausteine benötigen , um perfekt zu funktionieren, klingt es tendenziell eher nervig .

    Hinzu kommt die Relevanz der Serversoftware.

    Volumio klingt einfach anders , als beispielsweise Euphony.

    Habe beides miteinander verglichen und war derart erstaunt , daß mir Euphony die Mehrkosten von etwa 300€ zu Volumio (gratis) wert war.


    Strom aus einer USB Buchse ist kein sauberer Strom . Dessen muss man sich bewusst sein.

    Eine externe Festplatte, oder andere darüber versorgte Geräte , werden dies klanglich quittieren.
    Ich nutze eine 3,5 Zoll FP mit eigenem, guten Netzteil.
    Der NUC wird von einem sehr hochwertigen Linearnetzteil gespeist .
    Ein am NUC angeschlossenes Kartenlesegerät (hier steckt die Speicherkarte mit Euphony) wird ebenfalls von einem hochwertigen Linearnetzteil gespeist (USB Strom unterbrochen) .

    Diese Maßnahmen lassen den kleinen , unscheinbaren NUC zur Musikmaschine mutieren , welche wiederum mancher analogen Kette Fehler aufzeigt .

    Raumfüllender , absolut stressfreier Sound ohne digitale Härte , oder Artefakte ist das Ergebnis.

    Sowas ist jedoch kein Standart .

    Ich erachte eine digitale Wiedergabe keinesfalls als einfacher umzusetzen , als eine analoge.
    Ich empfinde das genau umgekehrt .


    Wenn es um Streaming geht , spielt das Netzwerk eine große Rolle.

    Dieses perfekt zu Händeln ist nicht einfach .

    WLAN , LAN Kabel , oder Lichtewellenleiter ...?

    Alles hat Einfluss !

    Jedes Gerät benötigt Strom aus einem Netzteil . Auch ein Router beteiligt sich an guten Klang , wenn er mit guten Strom versorgt wird.
    Lan Switches, bzw. LAN-LWL Umsetzer, beziehen ebenfalls Strom aus Netzteilen.

    Da kommt eine Menge zusammen , wenn man diese Strecke sauber ausführen möchte.


    Ich streame selber nicht . Der Weg über Festplatte ist mir schon kompliziert genug .
    Einzig die Kommandos an den NUC erfolgen via Netzwerk.

    Hallo .

    In Verbindung mit dem originalen Schaltnetzteil , oder dem größeren AS Netzteil ?
    Worin siehst du den Vorteil eines Regel- Trenntrafos ?

    In der Trennung der Schutzerde ?

    Die Netzspannung selber sollte stabil aus der Steckdose kommen .

    Sollte es nur um die Trennung der Schutzerde gehen , würde ja auch ein reiner Trenntrafo reichen .?

    Das sieht optisch und technisch sehr gut aus.

    Ist es auch .

    Klanglich ist es ein deutliches Upgrade zu herkömmlichen Netzteilen . Insbesondere zu Schaltnetzteilen.

    ...und wie bereits erwähnt , lässt sich die klangliche Performance durch verbesserte Gleichrichtung und hochwertige Elkos (Mundorf MLytic) nochmals deutlich anheben.