Zu spät 😂
Beiträge von *Oliver*
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1. Kinks - Lola
2. Stones - Paint it black ?
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Mein Tipp, mach das mal verblindet, da hörste gar keine Unterschiede mehr. Hatte auch schon solche Experten, die das AS angeblich per Gehör einstellen, denen hab ich mal unbemerkt das AS ausgehängt und die haben dann geschwärmt wie toll es jetzt mit richtigem AS klänge, dabei lief keinerlei AS
Moin.
Ne, das ist schon deutlich zu hören.
Insbesondere bei Frauenstimmen.
Dafür muss man kein „Experte“ sein. 😉
Davon könntest du dich auch selber überzeugen.
Darüber hinaus halte ich es für durchaus möglich, daß sich AS nicht bei jedem Tonabnehmer und Nadelschliff gleich stark hörbar bemerkbar macht.
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Bei mir höre ich , ob AS korrekt eingestellt ist.
Zu wenig AS und es klingt leicht verzerrt.
Korrekt eingestellt sind keine Verzerrungen mehr zu hören.
Bei mir steht der Nadelträger dabei völlig gerade.
Tonabnehmer: 2m Black 250 LvB
Tonarm. : 12“ Analogschmiede
Sofern ein Nadelträger wegen zu hohem AS schief steht, müssten ebenfalls Verzerrungen zu hören sein.
Es scheint die Kunst zu sein, AS korrekt einzustellen.
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Die Nachricht macht mich sehr traurig.
Ich durfte ihn kennen lernen, als es ihm noch besser ging. Er hatte Krebs .
Mit seinem Hörraum verwirklichte er sich einen Traum .
Wie schon geschrieben wurde, war/ist die Räumlichkeit ein ehemaliges Fahrradgeschäft und ist dementsprechend groß.
Was er da geschaffen hatte, fand/finde ich nachhaltig beeindruckend .
Ich bin ihm sehr dankbar für die Einblicke , die er mir in sein Schaffen gewährt hatte.
Mit ihm ist ein super netter Typ von uns gegangen .
Ruhe in Frieden
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Vielleicht ist es mal interessant , das VM95-SH und das 2m Black gegeneinander zu hören.
Lowbeats hat Mitschnitte ins Netz gestellt.
Auch wenn das nix 100 prozentiges ist , lassen sich die klanglichen Unterschiede der Tonabnehmer dennoch gut wahrnehmen:
Phono Cartridge Sound OracleHör dir Phono Cartridge Sound Oracle an, eine Playlist für Desktop und Mobilgerät, zusammengestellt von LowBeats.m.soundcloud.com -
Für die Strichliste:
Pro Black ( auch noch die Concorde Version, au weia)
🤯
Es werden nur Gegenstimmen gezählt. 😉
Das wirkt sich anscheinend positiv auf das Wohlbefinden mancher aus .
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Schon klar .
Ich hatte natürlich registriert, daß er und ich da auf einer Linie sind .
Hab mir selber angewöhnt manche Dinge einfach abzunicken. Was soll man großartig dazu schreiben, wenn jemand meint , das 2m Black würde kaum hörbar auf die eingestellte Kapazität reagieren.?
Nix 🙂
Und ja, ich bin froh anders zu hören .
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Nix 😉
Jeder hört anders .
Und das ist auch gut so !
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Von „Lacklitze“ konnte ich im Netz nichts lesen.
Wohl aber , daß die Stränge einzeln isoliert sind und die Isolation beim Löten wie Flussmittel verhalten soll.
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Das Problem beim Verlöten des MCS- 150 M stellt sich durch das Abschmelzen der Lackschicht.
Durch Erfahrung findet man schon die richtige Temperatur, resp. die richtige Geschwindigkeit der Lötkolbenbewegung am Draht, um diesen nicht zum Schmelzen zu bringen.
Ich weiß nicht, wie ich das besser erläutern soll.
Viel Erfolg
Lothar
Hi Lothar.
Sind Litzen mit Lack , oder Teflon isoliert ?
Abschmelzen ist generell Käse.
Gruß,
Oliver
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Wie gesagt, soll jeder so machen, daß er glücklich wird.
Da es hier aber auch um eine Weichenstellung für die Zukunft geht , sollte man sich mögliche Wege nicht von vornherein verbauen .
Meine Meinung 🙂
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Klang wird immer individuell beurteilt.
Von daher mag es so sein, daß es für manche keinen greifbaren Unterschied macht, ob im Pre 100, oder 200pF eingestellt sind.
Ok.
Ich erlebe das absolut anders.
Selbst 10pF Schritte sind für mich deutlich hörbar .
Für andere (bei mir) übrigens auch . 😉
Dafür muss man (bei mir) nicht erst blind werden.
Man könnte sich die Frage stellen, woran das liegt .
Muss man aber nicht , sofern man glücklich wird/ist.
Das Thema würde diesen Thread auch sprengen.
Es ist jedenfalls ein Vorteil, die Kapazität individuell abgeschmeckt anpassen zu können.
Darauf sollte man nicht verzichten.
Letztendlich zählen eigens gemachte Erfahrungen, welche man durch eigene Vergleiche erlangt.
Das würde ich mir niemals nehmen lassen .
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Ich kann mir gut vorstellen, dass sich diese superfeinen Silberlitzen nicht einfach verlöten lassen.
Beim Cardas HSL 24 PCC EG war das nicht ganz so kompliziert.
Das Lot ist halt auch sehr entscheidend, insbesondere wenn man so feine Sachen löten möchte.
Mit dem Cardas Quad Eutectic Lot habe ich bislang alles hinbekommen.
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Hi Dirk.
Ich hatte zuvor ein versilbertes Tonarminnenkabel drin. Ich glaube , diese Kabel stammen auch China.
Das war wirklich nicht verkehrt.
Das Cardas (Kupfer) klingt allerdings feiner . Eventuell hat der geringere Querschnitt des Cardas Kabels daran Anteil .
Eigentlich wollte ich Reinsilber Leiter einsetzten.
Die Drähte und Stecker zum konfektionieren hatte ich schon hier .
Ich entschied mich letztendlich dann doch für das Cardas, weil ich die feinen (nackten) 4N Silberdrähte noch hätte isolieren müssen.
Mal schauen …
Vielleicht lässt mir meine Neugier irgendwann keine Ruhe mehr und ich ziehe doch nochmal die Silberdrähte ein.
Das wäre aber wirklich alleine meiner Neugier geschuldet. 🙂
Das vom Tonarm ausgehende Kabel ist bereits ein eigens konfektioniertes Silberkabel .
Dieses grüne Sommerkabel vermisse ich keineswegs.
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Im Biete Bereich ist das 2m Black tatsächlich wesentlich weniger vertreten, als diverse Audio Technica Tonabnehmer.
Ist aber auch egal .
Ich hatte das „normale“ 2m Black und höre derzeit mit der 250 LvB Version.
Das „normale“ klingt im Vergleich beider Varianten etwas satter und runder.
Höchstwahrscheinlich ist der Nadelträger aus Alu dafür verantwortlich.
Das 250 LvB punktet mit gesteigertem Auflösungsvermögen und klingt merklich feiner.
Es hat die Wucht des „normalen“ 2m Black , bringt diese aber differenzierter rüber.
An der gesteigerten Performance hat Nadelträger aus Bor großen Anteil .
Beide Versionen gefallen mir (bei mir) am besten mit 150-160pF .
100pF sind mir zu wenig . Bei 150-160pF empfinde ich beide Versionen agiler und ausgewogener.
Hebt man die Kapazität weiter an, driftet das Klangbild ab und klingt unausgewogen .
Zu bedenken ist , daß sich Kapazität des Phonokabels sich hinzuaddiert.
Je höher diese ist, desto weniger Kapazität muss/sollte man im Phonopre einstellen.
Beide Tonabnehmervarianten möchten penibel genau eingestellt werden .
Insbesondere hinsichtlich VTA .
Passt es nicht , kann es mitunter scharf klingen.
Perfekt eingestellt , ist davon nichts zu hören.
Auf einem deiner Fotos scheint alles korrekt justiert zu sein.
Ich weiß nicht , wie und ob dein Tonarm in der Höhe einstellbar ist .
Sofern das geht , einfach mal ausprobieren, wie sich das Klangbild ändert , wenn der Tonarm leicht höher eingestellt wird.
Das „normale“ Black fand ich am besten, wenn der Tonarm leicht angehoben wurde.
Bei der 250 LvB Version mag ich den Tonarm lieber parallel zur Schallplatte .
Beide Varianten haben Shibata Diamanten .
Das 2m Black ist top.
Darüber würde ich mir keine Gedanken machen , sofern die Nadel in Ordnung ist.
Für einen Phonopre würde ich bei deinem gesteckten Preisrahmen etwa 500€ ausgeben wollen.
Je besser der Phonopre, desto besser wird es schließlich klingen können.
Für 500€ bekommt man im Gebrauchtmarkt bereits sehr gute Geräte .
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Hi Dirk .
Nein , dokumentiert habe ich das nicht .
Beim Analogschmiede Tonarm ist der Wechsel kein Hexenwerk .
Wie gesagt, die beiden Schrauben lösen …
Dann hat man das Tonarmrohr für sich in der Hand. Anschließend steckt man das neue Kabel durch das Rohr und das Gelenk .
Das Massekabel wird am Eingang (hinter Headschell) mit einer Klammer (Öse) ins Tonarmrohr geklemmt .
Die beiden Schrauben des Horizontellagers wieder anziehen, Kabel in der korrekten Länge kürzen und im Schaft mit dem weiterführenden Tonarmkabel verlöten , oder eben durchgängig ausführen und mit Cinchsteckern konfektionieren .
Ich hatte mich für das Cardas HSL 24 PCC EG entschieden.
Das ist echt gut .
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Daran muss man wohl ganz fest glauben .
Klappt aber auch nicht immer , wie man sieht/hört .
Die Lautsprecher werden aber auch limitieren .
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Genau das fehlte noch 😂
Aber mal ernsthaft …
Ein Phonoverstärker macht sich schon sehr gut bemerkbar .
Das 2m Black sollte kräftig , gut auflösend , mit feinem Hochton und guter Räumlichkeit punkten können.
Bleibt es diesbezüglich hinter seinen Möglichkeiten , liegt das nicht am TA .
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Doch ! 😁