Meine Telefunken hat ganz klassisch die zusätzlichen Steckplatinchen und alles. Einzig der Schalter auf dem Tonkopfträger war kaputt, deshalb der zusätzliche Schalter unten. Macht aber dasselbe wie der Schalter auf dem Träger.
Beiträge von tdfan7
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Hab nur eine mässige Google Übersetzung, den Link hat mir ein netter Kollege aus dem Tonbandforum angegeben:
Die Scheibe mit den Zeigern auf der linken Rolle ist eine Hilfe beim elektronischen Zusammenbau mit 2 oder mehr Rekordern. Erfunden in den 1960er Jahren vom Toningenieur Cor Doesburg der damaligen Dutch Radio Union und heißt daher "Doesburgse-Scheibe". Die Tonbänder des niederländischen Senders durften nicht mit einer Schere geschnitten werden.
Das funktioniert so: Bringen Sie auf der rechten Bandmaschine den Schnittpunkt auf den Abspielkopf. Legen Sie dann die beiden Zeiger übereinander auf die Disc und drehen Sie die Disc 6 Umdrehungen mit dem Audioband zurück. Tun Sie dies auch mit dem linken Wiedergaberecorder, damit das neu zu schneidende Fragment bereit ist. Starten Sie beide Rekorder bei der Wiedergabe. Nach 6 Umdrehungen des Zeigers beginnt die rechte Bandmaschine mit der Aufnahme. Das Ergebnis ist ein unhörbarer Schnitt. Ein ausgebildeter Techniker kann auf diese Weise sogar eine Musikaufnahme schneiden, ohne Band zu verschwenden.
Doesburg Scheibe -
Über Ostern direkt aus Amsterdam geholt, heute frisch auf SM911 eingemessen: Eine Telefunken M15a des holländischen Rundfunks mit der hübschen "Doesburg Clock":
Und sie hat ein nettes Feature - Umschaltbar auf NAB 😎
Gruss
Steff
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Ich find meinen Swissonor sehr hübsch
auch die old-school "chickenhead"-Knöpfe gefallen mir gut.Ich wünsche allen schöne Ostern!
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Ich denke mir, viel könnte an Folgendem liegen:
Bei OBS und anderen "schlauen" Programmen ist oft das Problem, dass sie automatisch aussteuern und komprimieren, dann noch noise cancelling um Nebengeräusche zu unterdrücken dazu.
Am besten nimmst du in einer ruhigen Umgebung ohne all diesen Mist mit einem klassischen Mikro auf, gehst über ein kleines Mischpult auf einen günstigen A/D-Wandler (da spielt es nicht so eine Rolle für deine Anwendung) - und deine Stimme wird viel besser tönen - auf jeden Fall sollte dann der gepresste, komprimierte Sound weg sein.
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Mangelnde Qualität wirst du beim Aufnehmen sicher nicht wegen dem direkten Anschluss an den USB Port haben, sondern wenn, dann wegen der Qualität des Mikros und der A/D Wandler.
Wieso es via Handy besser sein soll, erschliesst sich mir nicht. Was aber garantiert passiert wenn du Video und Audio "zusammenbastelst" wird Latenz oder gar Asynchronität sein.
Wieso das im Video behauptet wird wegen der Klangqualität? Hmm... Ich unterrichte Video für Jugendliche und Erwachsene - und mit was für Halbwissen die manchmal in die Kurse kommen... wir bei dem fraglichen Video ähnlich sein...
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Ich sage zum Thema mobil nur Nagra IV-S. Leider fehlt mir die Ledertasche.
Mit der Nagra III bin ich selber noch der (damals) ARRI Kamera hinterhergelaufen
Viele Grüße
Christian
Hihi - das war bei mir genau gleich. Eine Arri 16 SR ll war es meistens. Dann wurde mir das mit den Kabeln beim Filmton zu blöd und ich bin Kameramann geworden
und jetzt wieder zurück beim Band... -
Ach Gott - immer diese schwierigen Fragen - ob sie meine werden soll??? A80R, optisch sehr schön, mit Stereo-Bridge ist es natürlich schon eine Versuchung. Allerdings nicht revidiert. Köpfe sind ok.
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Sehr schöner Bericht, danke!!
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Für mein kleines Projekt von Releases von Mastertape-Kopien wollte ich noch eine zweite Telefunken M15a für das Kopieren. Beide Maschinen sind jetzt komplett revidiert und frisch eingemessen. Die Gehäuse habe ich selbst gebaut.
Darf ich vorstellen, Dora & Klara:
Für beide habe ich auf ebay noch Logos und hübsche Knöpfe gefunden:
Wie ich sie unterscheide? Dora hat rote, Klara hat orange Zehennägel
Und so wird das neue Release aussehen - kommt gegen Sommer:
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Hallo Maschinisten,
kommen wir also zum Klang, daran das Es so lange gedauert hat, merkt Ihr wohl das da etwas nicht stimmt.
Und genau so ist es, weil ich keinen stören wollte habe ich über Kopfhörer gehört, was sich mir in den Gehörgang bohrte war brillant, zu brillant, Gloria hatte ein Stimme wie im Engelschor, alle Instrumente vielen Gleichzeitig über mich her, Schlagzeug überpräsent, klang wie in der Blechtrommel, als das Vibrafon sich in meine Gehörgänge sägte hatte ich eine Vorstellung wie die Trompeten von Jericho geklungen haben mögen.
Es war alles im Übermaß im Kopf, auch Klang es nicht swingend wie im Jazzklub sondern steril wie in der Pathologie
Am nächsten Tag über meine Hörnchen gehört, war es erträglicher, aber nicht wirklich besser.
Um den Klang wie er sein sollte wieder in den Kopf zu bekommen, habe ich mir erst einmal Ruth Brown, Lurlean Hunter und Dinah Washington angehört, genau so sollte sich ein Jazzclub anhören.
Dann ging ich auf Ursachenforschung, auf die richtige Spur kam ich über den Bass, der war nämlich fast nicht vorhanden, da wo man ihn erahnte war die Musik plötzlich geschmeidiger fast swingend.
Da schoss es mir grell in den Kopf Entzerrung CCIR, bei mir läuft alles auf NAB. bisher hat es keinen großartigen Unterschied gemacht wenn ich CCIR Bänder auf NAB abgehört habe.
Im TBK kommt das häufig vor, ohne groß Aufzufallen, aber technisch ist
der Wiedergabefrequenzgang eines CCIR-Bandes, das mit der NAB-Norm wiedergegeben wird, klingt zu hell, weil zu viel Höhen wiedergegeben werden und außerdem Tiefen fehlen (Korrekturwerte).
Also flux auf CCIR umgejumpert, und was soll ich sagen, das war der knaktus knusus.
Plötzlich stimmte alles, das Schlagzeug, ja selbst das Vibrafon umschmeichelten die Stimme von Gloria, der Bass war deutlich zu vernehmen, ein Genus hohen Grades.
Und die Aufnahmen und Glorias Stimme swingten wie der Teufel, ich war selig, BINGO
Fazit, Ausstattung, Haptik, Aussteuerung, die Musik und der Klang,
außerordentlich ordentlich
Ganz dicke Empfehlung, kein Billigheimer, aber jeden Pfennig, ä, natürlich Cent Wert.
Einziger Kritikpunkt, es fehlt ein Hinweis das es zwingend Notwendig ist, die Aufnahme mit CCIR abzuhören, ansonsten droht ein Gehörschaden und eine Identitätskrise
Mir ist keine Aufnahme bekannt wo so ein signifikanter Unterschied zwischen
IEC1 und IEC2 zu hören ist
Es wäre vielleicht einen Versuch Wert, Aufnahmen mit 15 IPS, IEC2 bei 514 nWb/m
zu machen.
Das geht und zwar sehr gut, den Beweis trete ich jederzeit an
Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee
Jürgen
Hallo Jürgen
ich war gespannt auf dein Feedback - ich habe auch schon in dieses Band reingehört und fand es ebenfalls toll! Wieso der Unterschied so gut hörbar war - das wäre spannend herauszufinden.
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Es ist katalanisch, nicht spanisch
Voilà:
„Gloria Jean Owens – verheirateter Name Gloria Stewart – (1926 – Illa d’Eivissa, 1974) war eine amerikanische Jazzsängerin, die in unserem Land eine recht bekannte, aber kurzlebige Karriere hatte. Sie trat in ihrer ersten Lebensphase beim Cava Jamboree auf Dieser Ort am Royal Square und auch in den Theatern Talia und Victoria. Sie hatte eine kurze Rolle im Film „Jugend unter freiem Himmel“. Sie heiratete Harold Manly Stewart. Sie sang im Orchester von George Cates und hatte häufige Auftritte bei im Jazzclub The Living Room in Manhattan. 1959 zog er nach Barcelona (eine Stadt, die sie bereits von einem früheren Besuch kannte). Mit den Hand-Brüdern nahm sie an mehreren Radioprogrammen teil. Als Tete Montoliu das Jamboree vorübergehend verließ, verließ Gloria Stewart war Mitglied des Ensembles von Salvador Font Mantequilla und Josep Farreras (The Jamboree Jazz Stars); als Tete Montoliu zurückkehrte, war sie weiterhin die Sängerin. Nach einer dunklen Affäre („Das Verbrechen der Existentialisten“, im Volksmund als Das Verbrechen von Carrer bekannt). Obwohl sie unschuldig war, wurde sie als eine der ihr bekannten Beteiligten aus unserem Land ausgewiesen, weil sie keine Aufenthaltspapiere hatte. Sie starb an einem Herzinfarkt.
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Ich habe einen Freund, der einen kleinen Laden mit Highend-Audio führt. Vintage, aber auch neues Macintosh und Thorens. Auf das Jahresende macht er immer einen kleinen Apero für seine Kunden. Dort ist dann das Durchschnittsalter 60+ und eine Frau ist höchst selten dabei - und das ist wohl ein Hauptproblem bei der Frage zum Fortbestand klassischer Audio-Anlagen. Ob Highend oder nicht.
Mein Sohn mag Vinyl und hat von mir zwei alte Quads und Tannoys bekommen. Die schätzt er sehr. Aber wenn man mal was umstecken oder neu verkabeln muss - das ist ihm fremd, wie den meisten der "Bluetooth-Generation". Das Interesse und Wissen an dieser Technik geht langsam verloren, denke ich - und damit auch die Käuferschaft für solche Technik.
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Und ein paar Fotos und Infos zu einem spannenden Amp
Der Siemens Sf V 6.7 wurde zusammen mit dem Siemens 2000 16mm-Filmprojektor verwendet:This is the biggest and best Siemens 2000 amp. Usually carrying T42 input transformers and the most versatile input stage.
You should only use the power amp section to get hifi reproduction. Using the main amp input they work as power amps and the signal does not pass any controls.
Some test results (using the power amp section only)
- power output: 12 watts rms into 16Ohms @ 1kHz
- frequency response (8Ohms load resistor @ 1 watt - 1kHz = 0dB):
- 16 - 50.000 Hz ±0.5dB
Sehr hübsch aufgebaut:
Ich habe drei Stück davon, alle laufen einwandfrei.
...und dazu noch die passenden Siemens/Klangfilm Lautsprecher
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Hier ein erstes Foto meiner neuen (zweiten) Telefunken M15a 😀 sie braucht noch eine gründliche Revision... freu mich!
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Hi Regina
gratuliere - mir gefällt (als Filmemacher und Kameramann) besonders, dass du den Mut hast mit nur einer Kamera und ohne X Schnitte und Basteleien deine Message so authentisch rüberzubringen. Die totale Einstellung mit Hintergrund ist sehr reduziert und gut. Einzig das Licht - da würde ich wirklich ein wenig mehr indirektes Licht auf dein gesicht geben. Allerdings würde ich dafür keinen LED-Baustrahler oder so verwenden, da diese oft einen Grünstich haben. Eine Japanlampe oder ähnliche mit Halogenlicht sind billig und super.
So, genug der Tipps, ich schau mir dein Video jetzt einfach mal an
Gruss
Steff
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Danke allen für die Infos. Es scheint der KL-405 zu sein. Um sicher zu sein muss ich ihn wohl aus dem Gehäuse ausbauen, das ist bei der Kiste möglich, aber braucht doch einen Moment. Ich habe die zwei Lautsprecher jetzt mal gemessen, jeder hat 8-9 Ohm mit dem Ohmmeter. Das ist natürlich nicht exakt, aber da sind sie sich immerhin ähnlich. Dann habe ich sie an einen Verstärker angeschlossen und ein wenig laufen lassen
Ich habe den Eindruck dass sie etwas unterschiedlich klingen. Kann das sein, weil sie u.U. leicht unterschiedlich zentriert sind? elektronische Bauteile sind ja nicht im Spiel. Da sie sicher Jahre nicht mehr benutzt wurden, lasse ich sie mal einen Tag mit Musik laufen, evtl müssen sie sich ja einfach ein wenig einspielen?
Gruss
Steff
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Hallo Steff, den Sennheiser behalte ich vorerst
Alles klar & schöne Festtage!
Steff
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Auch guten Morgen
Bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstanden habe: Typ Sf. L 6.1. ist ähnlich dem KL-405?
Und wie findest du die Versionen mit separatem HT? Da hätte ich auch ein Pärchen.
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http://www.tube-classics.de/TC…ilm/Speakers/Speakers.htm
Da findest du auch informationen - kennst du vielleicht schon.
Nein - die Seite war mir nicht bekannt. Schön, dass es etwas über "meinen" Typ Sf. L 6.1. hat - aber eben nur wenig...
Gruss & Dank
Steff
