Die Abdeckung besteht aus vier - 12 mm starken - Teilen. Auch das vorne montierte - in dem der Ausschnitt für die Bedienelemente ist - lässt sich als "Tonarmbrett" verwenden.
Beiträge von DBF
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Ich hatte auf meinem Audiomeca J-4 vier Tonarme montiert. Wahrscheinlich stand die "4" dafür, dass das möglich war. Es gab ein kleineres Modell namens J-1 davon - eben mit Platz für einen Tonarm.
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Bin mit dem Zitieren durcheinander gekommen.
Das ist kein Zitat sondern stammt von mir:
Ich habe schon viele EMTs gemessen. Fast alle waren 1a. Die, die nicht ganz o.k. waren, wurden umgehend und anstandslos in Ordnung gebracht.
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Ich hatte bislang exakt ein System, welches keinerlei Schwächen in Bezug auf Fertigung/Montage, Ausrichtung und Messergebnisse zeigte. Ein EMT JSD6...
Ich habe schon viele EMTs gemessen. Fast alle waren 1a. Die, die nicht ganz o.k. waren, wurden umgehend und anstandslos in Ordnung gebracht.
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Für 20 Euro fällt da mehr als einer vom Band....
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Diese bewirken nur eine punktuelle Ankopplung.
Das kann man wohl so sehen
In den meisten Fällen wird die Platte sogar am Plattenrand angehoben.
Darauf habe ich geachtet - war nicht der Fall
Jede Art von Tellerauflage ist bei meinem Dreher auch nicht klangfördernd.
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Der beste Aufbau lässt sich wohl nur empirisch ermitteln - oder gibt es da wirklich belastbare Messergebnisse?
Bei meinem Plattenspieler (Luftlager mit Direktantrieb) empfinde ich den Klang in Richtung "müde und lahm" wenn ich die Platte festklemme oder mit einem Gewicht beschwere. Das einzige, was ich dabei - sicherheitshalber - gemessen habe, ist, daß die Drehzahl immer unverändert bleibt.
Erklärung??
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Kraftwerk "Autobahn" in der langen Version - das über K-Eckhöner und man braucht danach erst mal eine Pause.
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Wenn es nur ein einzelner Plattenspieler werden soll, lohnt es sich, gelegentlich in der E-Bucht zu suchen. Da werden gelegentlich Luftlager angeboten, die für einen Plattenteller geeignet sind. Das ist dann so günstig, dass es sich nicht lohnt, das selbst anzufertigen.
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Wenns dann nur noch Hochpreisige TA's gibt........ Kann sich es jeder selber ausrechnen......was passieren wird
dann müssen wir doch auf die Chinesen setzen.... -
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Die Motoren aus dem RS-Online-Link sehen den jetzt verbauten von der Gehäuseform durchaus ähnlich. Allerdings liefert die Steuerung 12 Volt (aus 7812 - Festspannungsregler) und der Motor hat 6 Anschlussdrähte. Die Kollektoren der Transistoren sind an den Enden der Wicklungen angeschlossen. Die Emitter gehen gemeinsam nach Masse und die Basis-Anschlüsse erhalten besagtes Rechtecksignal.
Auch bei der Drehzahl für 45 haben die Motoren durchaus "ordentliches" Drehmoment und laufen auch ruhig. Meine Befürchtung geht langsam dahin, daß an dem Lager des Laufwerks etwas im Argen ist, was bei höherer Drehzahl mehr Probleme macht als niedriger Drehzahl.
Ist aber natürlich nur eine Vermutung, da das Laufwerk selbst ja nicht bei mir ist.
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Tja, dass das funktioniert haben soll ist schon merkwürdig. Das mit dem Paket hört sich so an, als brachtest du einen neuen Antrieb,
Das wäre das Beste - ich werde an den vorhandenen Teilen kaum etwas machen können.
Die Versorgungsspannung für die Motoren liesse sich etwas erhöhen -> mehr Drehmoment?
Die Motoren sind fest in den Motordosen verklebt -> Bezeichnung nicht lesbar.
Die Motoren haben zwei Wicklungen mit Anzapfung in der Mitte. Die Anzapfungen liegen auf +12V - die "Enden" der Wicklungen sind mit einem Kondensator gebrückt und werden über Transistoren "versorgt". Die Transistoren erhalten 180 Grad phasenverschobenes Rechtecksignal auf der Basis. Der Kondensator formt daraus ein ziemlich verbogenes Sinussignal.
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Die Messergebnisse für die ESL57 x 2 sehen realistisch aus - allerdings sind die Lautsprecher wohl etwas "lieblos" aufgestellt.
Leider ist auch der Abstand des Messmikrofons nicht angegeben.
Abstand zur Rückwand des Raumes - Einwinkelung zum Hörer (Messmikrofon) und Kippen des Doppel-Panels haben auch noch einiges "Optimierungspotential".
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Auf dem Bild - ich hoffe, daß das Bild auch erscheint... _ die Frequenzgänge meiner Subwoofer (Eckhorn mit passiver Entzerrung vor der Endstufe) bei verschiedenen Filtereinstellungen.
Beim Messen immer ein Auge auf dem Spektrumanalyzer, ob auch tatsächlich die eingespeiste Frequenz wiedergegeben wird...
Wg. Übersichtlichkeit in der y-Achse versetzt übereinander geschrieben.Auflösung: ein kleines Kästchen = 2 dB.
Ich kann tiefe Bässe hören!
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Bevor die Nadel abbricht, wird sie wohl eher die Rille verlassen ... hoffen wir mal.
Mit einem Musiksignal messen - hmm
70dB Übersprechdämpfung messen - wie hoch muss da der Rauschabstand sein??
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"Max. tracing capacity 300 µmm
Channel separation 70 dB at 100 Hz"Mit welcher Messplatte kann man das messen?
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Ich bin vor ewigen Zeiten mal bei einem Betrieb in Renningen - kann mich leider nicht mehr an den Namen erinnern - gewesen. Die hatten einen 911er komplett zerlegt und die gesamte Blechbekleidung neu lackiert. Sah aus wie frisch vom Band. Ich bin sicher, daß es bei uns im Ländle einige solcher Betriebe gibt.
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Ich würde zu einem Betrieb gehen, der Oldtimer - Fahrzeuge restauriert.
Diese Leute sind sehr qualitätsbewusst - aber wohl auch nicht wirklich preisgünstig, denn deren Kunden sind sehr anspruchsvoll.
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Tastgrad und der Amplitude
5 Volt Rechteck mit Tastverhältnis 1:1 passen