Nicht so leicht, für Vintage Kasettendecks
hat Herr Engelen wegen fehlender Ersatzteile abgesagt.
Audio-Reparatur in Regensburg hat den Service für Kassettendecks eingestellt.
LG
Kurt
Nicht so leicht, für Vintage Kasettendecks
hat Herr Engelen wegen fehlender Ersatzteile abgesagt.
Audio-Reparatur in Regensburg hat den Service für Kassettendecks eingestellt.
LG
Kurt
Wer kennt die
Audio-Reparatur in Regensburg?
LG Kurt
Hi, liebe Foristen,
Ich suche ein Service für meine beiden alten Kassettengeräte:
SONY WM-6DC
ALPAGE AL-300
in beiden Fällen Riemen, Schmierung und Tonkopf, bei SONY auch neue Anschlussbuchsen für Strom, Mikrofoneingang und Kopfhörerausgang.
vorzugsweise in Oberösterreich, würde aber auch einen bewährten Betrieb weiter weg akzeptieren.
lg
Kurt
Lieber krugdoktor,
schön sieht aus, das sieht man. Wie heißt dieser TA? Hätte Lust, ihn zu probieren.
LG Kurt
Hi FrankG,
Hast Du eine Vorstellung, wie die Grounding-Box elektrisch funktioniert?
Mir scheint es, wie ein Kondensator .. .
Kurt
Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Der immer größer werdende geldschwere Hig End Markt für die Reichen geht nicht mehr über HiFi-Läden, wo wir in unserer Jugend eingekauft haben. Für die immer ärmer werdende Unterschicht ist nur Gebrauchtgerät erschwinglich.
Hier im Forum treffen sich "Modelleisenbahner", ältete Herren mit viel Liebe zum Detail. Manche von uns investieren viel Zeit in Vintage, manche von uns viel Geld in einer Größenordnung, wie die Mehrheit sie nur für Autos ausgibt.
Unsere Kinder haben andere Schwerpunkte und finden (müssen) mit einfacheren und billigeren Gerät das Auslangen (finden).
So ist meine Erkenntnis aus diesem Thread, der mir sehr gut gefallen hat.
Danke
Kurt
Masse unter dem Plattenteller bringt immer Qualität. Man sollte allerdings auf den Kilogramm-Preis achten und natürlich auch auf Tragkraft der Geschossdecke.
Hallo Matze,
denke an Deine Enkel. So manches Gute muss eine Generation überspringen.
lg Kurt
Hi Benedikt,
habe im Netz nichts gefunden über Uschi Moriarty. Gib uns ein bisschen mehr Info. lg Kurt
Lieber Calvin,
Und warum gibt es im Studio nur XRL???
komisch nur das nach über einem Jahrhundert Tonabnehmerentwicklung noch immer nicht feststeht welche Parameter den nun ausschlaggebend und entscheident mitverantwortlich wichtig für einen livehaftigen, natürlichen Klangcarakter
Live zu Hause gibt es aus einigen Gründen nicht:
Zu Hause in Räumen 4 x 4 m liegen die Bassmoden bei 60 Hz, im Konzertsaal 40 x 40 m unter 6 Hz. Zuhause ist daher die Störung der Basswiedergabe im hörbaren Bereich, in Konzertsaal nicht.
Die Trägheit der Lautsprechermembranen hat Zeitverschiebungen bei der Wiedergabe zur Folge. Hochtöner sind schneller als die Tieftöner.
Die Eigenresonanzen von der Nadel über den Nadelträger bis zum Laufwerkchassis.
Die Kapazitäten der Kabel und der elektrischen Bauteile.
Neben diesen vier nahezu unlösbaren großen Problemen gibt es noch viele weitere kleine.
Live gibt es nur Live!!!!!!!!!!!!
schon 2x "fast nicht gebrauchte ", "nur selten gespielte",etc.. Tonabnehmer gekauft, die einseitig HIN waren
Physikalisch hat das wohl eher seine Ursache in einem falsch eingestellten Azimuth oder in einem schwachen Tonarm oder wie weiter oben ausgeführt, in einem zu kurzen Tonarmkabel ...
Die Antiskatingkraft wird im Regelfall auf 20 bis 30 % des Auflagegewichtes eingestellt, bei einem guten Tonarm auch tiefer.
lg Kurt
Viele Scheiben, die ich probegehört habe, liefen auch ganz ohne Antiskating ohne rechtsseitige Verzerrungen durch.
Ich habe bei meinem Glanz MH-124S Tonarm auf Empfehlung des noch nie das Antiskating aktiviert und bin zum Schluss gekommen ein exakt gelagerter Tonarm braucht kein Antiskating.
lg Kurt
Spezielle Entkoppelfüße wie die von Isoacoustics, die hier einige haben, kosten in der Hifiausführung Gaia mehrere hundert Euro.
Da gibt es einen ganzen Thread dazu.
Ich habe meine von Conzertmeister Baso um etwa 100 Euro für 8 Stück. Leider gibt es nur mehr die Elastomere fein abgestuft von 1 bis 35 kg je Fuß, die Dosen nicht mehr. Ich bin zufrieden damit, obwohl es sicher auch eine ausgefeiltere Technik gibt.
Hi Tubes,
Wer ist Walter Fuchs? Kannst Du uns einen Link geben?
lg Kurt
Hallo Sansui und monk,
Ich habe lange versucht meinen VdH Colibri richtig zu justieren. Die Höhen waren immer etwas verschleiert. Bis ich meinen Röhren-Phonopre weich aufgestellt habe. Mit den Schwingungsabsorbern war der Schleier weg.
Ganz ein anderes Thema ist die Rock Ola Musicbox. Plattenspieler, Röhrenverstäker und Lautsprecher in einem Gehäuse. Die serviert wirklich Starkbier. So kommt Elvis Presley aus keiner Stereoanlage.
Bei mir wurden beim Lautsprecher Spikes mitgeliefert, aber keine Schalltrenner.
Und das bei nicht billigen Lautsprechern von einem renommierten Hersteller.
Weil wir gerade erörtern, wie alles mitschwingt, Lautsprecher auf Spikes mag ich gar nicht. Ich bevorzuge eine Schalltrennung zwischen Lautsprecher und Boden.1643821672846394677151511891163.jpg
Ideal wäre wohl eine Orgel im Hörraum, die resoniert breitbandig.
Genau so ist.
Aber es bleibt trotzdem die Frage ob es uns gefällt
EAT-Fan Also schwingt ein dünnwandiger Resonanzkörper genauso wie dickes, schallhartes Holz in Form von Diffusoren oder Wand- und Deckenerkleidungen bzw. Böden?
Lieber LP-Freund,
"genauso" habe ich nicht geschrieben.
Die Stärke der Schwingung ist neben den Materialeigenschaften abhängig vom Verhältnis der Oberfläche zum Volumen des erregten Körpers. Je größer die Oberfläche umso mehr Energie wird aus dem Schalldruck aufgenommen.
Holz in Plattenform wirkt absorbierend, ein leeres Gehäuse aus Holz, noch
dazu mit einer Öffnung, ergibt einen schönen Resonator.
Auch ein leeres Gehäuse absorbiert Schallenergie, zum Beispiel ein Helmholtzresonator. Genauso stimmt, dünnes Holz schwingt stärker mit als dickes Holz. Aber der mitschwingende Resonanzkörper einer Geige wird nur im Frequenzbereich, für den er gebaut wurde, den Nachhall verlängern. Außerhalb dieses Frequenzbereiches dämpft er. Hier vermengen sich unterschiedliche Effekte.
lg Kurt