Recht ruhig an der LePetit Front.
Entzückung? Ernüchterung?
Recht ruhig an der LePetit Front.
Entzückung? Ernüchterung?
Die neue
gefällt mir sehr gut, weil sehr rhytmisch und anders als die vorherigen Platten von ihr!
Das schreibt JPC:
»Mélusine« enthält Interpretationen von neun Liedern, deren Ursprung bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Dazu kommen fünf Eigenkompositionen von Cécile McLorin Salvant. Die Gesangssprache ist vor allem Französisch, dazu kommen Englisch, Haitianisch-Kreolisch und die südfranzösische Sprache Okzitanisch.
»Mélusine« folgt auf »Ghost Song«, Salvants Debüt für Nonesuch Records. Das Album erhielt zwei Grammy-Nominierungen und weltweite Lobeshymnen der Presse. Die New York Times zählte es zu den besten Alben des Jahres, ebenso der Radiosender NPR.
Salvant ist US-Amerikanerin mit französisch-haitianischen Wurzeln. Die Figur Mélusine steht für sie auch für das Gefühl, »ein Hybrid zu sein, eine Mischung verschiedener Kulturen. Das habe ich nicht nur als als Einwanderer-Kind erlebt, sondern auch als jemand aus einer Familie, die ethnisch gemischt ist und aus verschiedenen Ländern stammt. In meinem Zuhause wurden immer verschiedene Sprachen gesprochen.«
Mir geht es da anders. Ich finde diesen ganzen Aufwand mit MCs, Übertrager bzw. MC Presse absolut boring. Habe früher da viel ausprobiert, aber nie wirklich einen klanglichen Vorteil der MCs erlebt. Deshalb höre ich fast nur mit hochwertigen MMs und habe das MC Zeugs in die Sammlung verbannt.
Gruß
Andreas
Verstehe ich nicht?!
Ein Ortofon Cadenza (Bronze) oder wenn es günstiger sein muss: AT-33PTG und eine flexibler Phono-Pre: Lehmann Decade, GoldNote PH10, Phonolab, etc....
Verstärkung um die 60dB und mit den R's des Phono's spielen.
Das ist doch nicht so schwierig.
P.S.: Auch ein MM benötigt eine Anpassung Kabel und Eingangs-C, ggf. ein R höher als 47K
Sind das die Black Pulsar Netzteile mit den Sound of Silence Modulen?
Viel besser!
Sicher doch
Und das mit Laien-Hausmitteln und viel Hex-Hex und dem Gehör eines Altvorderen.
Und?
Wenn ich Musik höre sitze ich an einem Platz.
Zum Staubsauger saugen setze ich mir dann Bluetooth Kopfhörer auf.
Alles anzeigenEgal, ob eine Korrektur des Frequenzgangs an der Hörposition digital oder analog erfolgt, immer wird der Pegel jeweils in einem engen Frequenzbereich durch eine Vielzahl elektronischer Filter "gerade gezogen". Der Frequenzgang sieht dann zwar sehr hübsch aus, der Phasengang leidet aber extrem darunter.
Jetzt kommt sicher der Einwand, dass man die Phase nicht hören kann, was auch für statische Signale gültig ist; für dynamische Signale mit schnellen Phasenänderungen gilt das aber nicht, denn diese führen zu Frequenzänderungen und darauf reagiert das Ohr sehr sensibel.
Jedes Mal, wenn ich bei mir an der Hörposition den Frequenzgang gerade gezogen habe, ist danach die Musik leicht verwaschen. Impulse kommen nicht mehr mit so knackig und Sprache klingt etwas nach "schlechtem Horn".
Deshalb ist bei mir die Frequenzgangkorrektur kein Thema mehr - sie bleibt ausgeschaltet.
Toni
Falsch!
Leider hast du demnach noch nie ein digitale System welsches im Timing ist, gehört. Schade!
Aber auch hier, wie schon richtig angemerkt, ist es kein Allheilmittel.
Und mM kommt ein DSP immer nach der raumakustischen Optimierung!
Hallo Uli,
mit eine Target Funktion wird es mit digitalen Mitteln eine Zielkurve am Hoerplatz errechnet/erreicht, und auf einmal hoert man in den bekannten Musikstuecken ganz neue Aspekte und Details
[Blockierte Grafik: https://i.ibb.co/BqjkDfq/Linearisiert.jpg]
Jedoch sollte man vieles vorher unternehmen ( Maßnahmen am Raum) bevor man Auflösung verschenkt mit einem großzügigem cut mit der Zielkurve.
Typ D: Höre mit Kopfhörern
Typ E: mir egal, höre mittlerweile sowieso schlecht, aber wenn der Nachbar zu Besuch kommt, muss der Chromplattenspieler schön glänzen. Der muss sehen, das der teuer war.
Alles anzeigenEs gibt einige interessante Inputs, doch was soll ich tun?
Typ A: Ich baue nun meinen Hörraum entsprechend um, zumindest optimiere ich diesen mit neuen Möbeln, Teppiche, Vorhänge, etc...
Typ B: Ich kaufe mir neue Geräte, Kabel, Sicherungen, Untersetzer.....
Typ C: Ich giesse mir einen Gin-Tonic (oder ähnlich wirkendes) ein und lasse alles wie es ist.
Typ B gibt es hier oft
Davon lebt doch auch die High End Industrie.
Das ist alles schön und gut und fachlich richtig , nur hilft das Leuten , die sich mit der Thematik noch gar nicht befasst haben erstmal überhaupt nicht weiter .
Und das sind dann die Leute, die dann ihre Hoffnung in neue (Gold) Sicherungen setzen?
Besser wären dann mal 1000€ in einen Akustik Profi investiert.
Was mich lange vor der ernsthaften Beschäftigung mit der Raumakustik abgehalten hat, war die Tatsache dass all die Maßnahmen die dann getroffen werden müssen nicht einfach mal so schnell erledigt sind.
Ist auch meine Erfahrung lohnt aber und ist 1000-fach sinnvoller als sich zeitlich mit dem Thema Sicherungen, Netzwerkkabeln, und Netzstrippen zu verzetteln!
Vielleicht nicht unbedingt die Bass-Perfomance aber auf jeden Fall die Reflektionen
Was erstmal ein riesiger Unterschied ist!
Und ich sag euch noch was, wenn die Anlage wirklich Aussergewöhnlich gute Bausteine auszeichnet und einfach Top spielt ist es fast piepschnurzegal in welchem karpuff die Musik erklingt,
gruß
volkmar
Ups, sehe ich komplett anders. Mindestens 50% macht der Raum!
Gehe mal auf eine Messe, teuerstes Zeuch, meistens sehr schlechtes Klangerlebnis!
Alles anzeigenUnd wenn man sich bei Aufstellung / Stellflächen für die Geräte ebenfalls solche Mühe macht,
dann kann man auch das 20-fache Preisniveau erreichen/übertreffen....
"Du hast ja auch keine Frau, die stört!"
Greets
Josef
Laufen die Geschäfte gerade so schlecht, das du in (fast) jedem deiner Beiträge auf deine Produkte hinweisen/bewerben musst?
Mir ist noch nicht ganz klar wie der Arm (Schaft) auf der Basis montiert wird?
Gibt es dazu einige Detailsbilder?
Dann passt es doch mit der Kapazität oder? Du wirst wohl kaum ein Kabel mit viel weniger finden.
Ja, das ist toll!