Beiträge von Steffi

    Und hinten wie bei mir die alten, stabilen IKEA Bonde ;) :thumbup:


    edit: Nee, sind doch keine Bonde, sonst würden Deck- und Bodenplatte etwas vorstehen.


    Hast du unter den Boxen zum Blättern noch eine Zwischenplatte? Meine steht direkt auf den Würfeln.

    Hallo Rudi,


    ja, zwischen der LP-Box und dem Modul liegt noch eine Stocubo-Sockelplatte, dann kann man von hinten die Kombi mit einer Klammer festsetzen.


    Die dritte LP-Box und eine Sockelplatte habe ich heute der lfd. Bestellung zufügen können. :) , natürlich mit 30% Rabatt.


    Grüße

    Stefan

    Ja, die Calexico ist aus dem Box Set, das steht im Expedit.

    Und die „Gaucho“ steht auch seit Erscheinen im Stocubo. ;)

    Das Foto ist vom März, erschreckend, wie der Füllgrad seitdem zugenommen hat. =O


    Das kommt, wenn man tolle Freunde (Richi!!!) hat, die prima Empfehlungen angeben und mir den musikalischen Horizont erweitern. :)


    Grüße

    Stefan

    Hast Recht, Rudi. Einzelne Würfel ohne großartige Füllung können schon einmal leicht(er) verrutschen.


    Ich habe unten im WZ auch nur 3 Stk. 2:1 Module.

    2 Stück liegen aufeinander, eines vertikal.


    Letzteres wollte ich aufhängen, nur ist die Belastung derart gering, dass ich davon Abstand genommen habe. Unbedingt beachten!


    Auf der nun horizontal mittigen Trennwand stehen nur leichte UHQR-Boxen, damit verbiegt sich auch nichts. :P

    Stocubo 2:1 Modul


    Ganz großartig finde ich die LP-Boxen zum Blättern. Da fühle ich mich direkt wie im Plattenladen „Sounds“ in Venlo! ;)


    Eigentlich hätte ich mir noch eine dritte Box mit der dieswöchigen Bestellung ordern sollen, manchmal stehe ich mir selber im Weg! ||


    Grüße

    Stefan

    Stocubo-Würfel habe ich auch, teilweise 2:1 und 1:1, von hinten per Alu-Klammer verbunden. Verschieben tut sich da nichts, alles steht sehr plan und lotrecht aufeinander.


    Die Kanten sind sehr fein gearbeitet, wirklich hochwertig.


    Mein Sohn hat mehrere Würfel in Doppelreihe auf einer Grundplatte mit Rollen stehen, alles von Stocubo. Auch da wackelt nichts, die Würfel sind bereits alle mit LPs gefüllt (beachtlich für einen 25jährigen, außerdem hat er immer den "heißeren Scheiß" an LPs (viele 70er Funk/ Soul etc.) als ich).


    Oben standen bis vor einiger Zeit ein kleiner Micro Seiki und ein Vollverstärker drauf, nun hatte er sich eines meiner übrigen Spider-Racks gekrampft und die Elektronik darin platziert. Ob ich meiner EAR 864-Vorstufe nochmals wiederbekomme, ich weiß es nicht. 8)


    Aber zurück zu Stocubo:

    Ich kann den Hersteller nur empfehlen, ein junges, freundliches Team, das schnell auf Fragen antwortet. Verpackung ultrastabil. Prima Info über den Bestell- und Lieferungsverlauf.


    Bis zum Ausscheiden der deutschen Mannschaft gibt es 30% Rabatt bei einem Warenwert >500,-€, also bis Freitag. :P

    Wobei, am Spieltag selbst funktionierte der Rabattcode EM30 nicht, somit bei Bedarf besser bis Donnerstag bestellen. ;)


    Wir haben gestern eine Komode bestellt, 30% weniger sehen als Wert gut aus!


    Grüße

    Stefan

    Hallo Lothar,


    du meinst die Plexi-Abdeckung am Seiki-Motor?


    Der RY1500 läuft absolut ohne Geräusche, steht aber nur aus optischen Gründen neben dem Laufwerk und ist weder angeschlossen, noch per Riemen, String etc. am Teller angebunden.


    Das leichte Surren produziert der Dereneville-Motor DAE-01 CL. Identisch auch ohne Riemen und ohne Pulley.


    In 1m Entfernung ist nichts mehr zu hören, schon gar nicht am Hörplatz.

    Rainer hatte mich damals auch darauf hingewiesen, läge am Motor selbst.


    Grüße

    Stefan

    Mein Micro Seiki (Baujahr 1983, Alu-Teller 2,8 kg) hatte nach knapp 20 Jahren mahlende Lagergeräusche von sich gegeben.


    Damals war die Edelstahlkugel auf einer Stelle sichtbar platt. Auch die zweite Kugel hat nicht lange gehalten, wohlmöglich hatte ich den Spiegel nicht gedreht….


    Ich habe dann auf Keramik geändert, seitdem (rund 25 Jahre ohne Revision) ist der Lauf komplett lautlos (selbst mit dem 9 kg Messingteller).


    Auch vom originalen Motor ist nichts zu hören.

    Den seit rund zwei Jahren eingesetzten Dereneville Motor höre ich direkt vor dem Laufwerk stehend, das leichte Surren erhöht sich bei 45 rpm. Auch ohne Riemen bleibt das Surren unverändert.


    War von Anfang an so, klanglich ist der Motor deutlich überlegen.


    Grüße

    Stefan

    Guten Abend,


    ich nutze die identische Vevor 6L wie Normi.


    Irgendwo hatte ich dazu schon vor einiger Zeit geschrieben, jedenfalls macht sich die Höhenbedämpfung bei einigen LPs stark bemerkbar.


    Warum das so ist, keine Ahnung. Viele LPs waren nach dem Schallen tadellos, insbesondere 08/15 Vinyl. Alles gut, bis ich eine erste MFSL (Dark Side Of….) geschallt habe.


    Ablauf wie immer, der Klang war danach stumpf, die feinen Verästelungen im Timbre der Sängerin am Ende der ersten Seite waren kaum noch hörbar. Schon frustrierend aber diese Backpfeife musste ich aushalten.


    So habe ich in den darauf folgenden Monaten meine Erfahrungen gemacht und die Unterschiede in den Ergebnissen waren eindeutig nachvollziehbar.


    Kein Beinbruch, die Vevor ist monetär gesehen überschaubar und mein netter Punktsauger ist und bleibt mein Werkzeug.


    Vielleicht stimmt mit meiner Vevor auch etwas nicht, ich habe mich auch immer über recht heftige schwarze Ablagerungen im Filter gewundert und das bei bereits mehrfach gewaschenen LPs.


    Alles gut, US wird schon funktionieren, nur meine Vevor werde ich für mein Vinyl nicht mehr nutzen.


    Ich denke schon, das eine HG oder die Degritter besser sein wird. Benötige ich aber aktuell nicht und damit möchte ich es auch belassen.


    Schönen Abend und Grüße

    Stefan

    Nach mehreren Monaten Pause für die US-Vevor 6L habe ich der Maschine heute mal wieder eine recht saubere LP zugeführt.


    Vorher habe ich die LP gehört und dann den Waschablauf gestartet.


    Destilliertes Wasser und einige wenige Tropfen Mirasol, 20 Grad Celsius, 7 Minuten bei rund 1,5 Umdr./ Minute geschallt.


    Danach auf dem Punktsauger beide Seiten leidlich trocken gesaugt und final mit LADS gewaschen.


    Optisch kein Unterschied zu vorher, aber kein Wunder, die LP war eigentlich schon sauber.


    Ein jahrelang bekannter Knackser ist weg, aber weg ist auch der Klang. Alles scheint mehr gedämpft, kein Punch mehr, als wenn die obersten Höhen weg wären.


    Ich fühle mich bestätigt, US ist nichts für mich, ich möchte die Musik nicht weichgespült, ohne Dynamik vorgesetzt bekommen.


    Fazit:

    Mein Punktsauger leistet weiterhin mehr als gute Dienste und reicht für mich vollkommen aus.


    Ob eine HG oder Degritter bessere Ergebnisse bringen, vermag ich nicht zu beurteilen.

    Vielleicht liegt es auch an meiner US-Maschine, die wird nunmehr endgültig für die Dinge zum Einsatz kommen, für die sie ursprünglich gebaut worden ist.


    Jedenfalls hoffe ich, dass jeder seinen Weg der Vinylreinigung findet, es lohnt sich allemal.


    Viele Grüße

    Stefan

    Musik draußen wird mMn überbewertet. Auch wenn ich das im vorherigen Posting etwas überzogen dargestellt hatte, ich höre in Gesellschaft oder mit meiner Familie gerne auch mal Musik durch die geöffnete Terrassentüre, möchte aber keinen Nachbarn belästigen.


    Selbiges erhoffe ich mir aus der Nachbarschaft, wenngleich dort scheinbar nie Musik gehört wird.


    Musikgeschmäcker gehen bekanntlich oftmals unterschiedliche Wege, darauf nehme ich Rücksicht und von besser oder schlechter möchte ich nicht reden.


    Das Thema sehe ich eher für Anwohner mit reichlich Abstand zur Nachbarschaft, dann aber gerbe reichlich intensiv.


    Grüße

    Stefan

    Wie immer möchte ich euch auch die Auflösung des vermeintlichen Problems nicht vorenthalten:


    Ich hatte heute telefonischen Kontakt mit BTB aufgenommen. Man wollte sich über die technische Abteilung bei mir melden.


    Zwischenzeitlich hatte ich meine Lorenz PL519 herausgekramt und hatte diese Röhren mit den Anodenkappen auf Gangbarkeit geprüft.


    Und was ein Wunder….die Kappen ließen sich mit leichtem Druck aufschieben.


    „Hol mich der….“, entfuhr es mir, dann flugs die neuen Röhren versucht und auch dort passten die Kappen perfekt.


    Ich habe dann BTB informiert, dort war man über die Lösung des Problems hörbar erleichtert, man hätte eh Zeitprobleme…dankbar und mit Wochenendgrüßen hat man sich dann verabschiedet.


    Ich bin froh, dass sich das Ganze in Wohlgefallen aufgelöst hat und habe auch nur kurz überlegt, warum ich gestern kläglich gescheitert bin.


    Egal, jedenfalls danke ich euch für jegliche Hinweise. Schön, wenn man so schnelle Unterstützung findet!


    Wünsche euch ein musikalisches Wochenende!


    Grüße

    Stefan

    Nein Uli, die Röhren sind neu und da wackelt nix. :)

    Das Knistern kommt vom weißen Porzellan?-Stecker beim Versuch den auf die Röhre zu schieben.


    Nicht, dass ich den Stecker und die neue Röhre beschädige bzw. zerstöre…. =O


    Grüße

    Stefan

    Danke Uli. Ich hatte mir vorgestellt, bei einem zukünftigen Röhrenwechsel lediglich die Kappe abziehen zu müssen und dann auf die neuen Röhren aufstecken zu können.


    Aber wenn das derart stramm sitzt, würde ich mich da kaum herantrauen.


    Wenn ich nur leichten Druck ausübe, fängt die Kappe schon an zu knistern, als wenn sie springen würde.


    Mache ich mir zu viele Sorgen?


    Danke und Grüße

    Stefan

    Guten Abend,


    heute bekam ich von BTB jeweils 2 Stk. Röhren PL519 und 6mm Anodenkappen geliefert.


    Wie muss ich vorgehen? Löten des Kabels an die Lasche der Anodenkappe ist klar.

    Nur wenn ich versuche die Kappe auf die Röhre zu stecken, traue ich mich nicht weiter.


    Das passt irgendwie nicht, innen messe ich die Kappe zwischen den Laschen mit 5mm, der kleine Zylinder auf der Röhre hat aber einen Durchmesser von 6,3 mm.


    Geht das wirklich so stramm darüber? Nicht, dass die Anodenkappe mir noch zerbricht…. 8| , fühlt sich wie Porzellan an… :/


    Bin kein Profi, bislang habe ich das Kabel immer ohne Kappe direkt angelötet.


    Danke für eure Hilfe!


    Grüße

    Stefan

    Klar, man kann und darf vielen Antworten Recht geben. Englische First-Press hatte ich von Genesis nie, eventuell spielt bei den Originalen auch der Zeitkolorit hinein, meine Begegnung mit der Genesis-Alben fand auch erst Ende der 70er statt. Dann aber sofort mit der TLLDOB. :)


    Vergleichen konnte ich einige der vorhandenen LPs mit deutschen Pressungen. Die höherpreisigen waren für mich immer sofort besser hörbar.


    So z.B. die Japan-TLLDOB, die bereits ein durchaus gewichtiges Mehr gegenüber der deutschen Ausgabe bietet.


    Die CR haut einem den Tiefbass um die Ohren, dass es eine wahre Freude ist, ich fühle mich an diesen Stellen fast ehrfürchtig. Die AP45er kommt da fast ran oder bleibt besser gesagt harmonischer, da sie heiß geschnittene S-Laute der CR umgeht.


    Trotzdem, wenn's mich so richtig treibt, lege ich die CR auf uns das Haus bebt.


    Eigentlich sollte jeder seinen Geschmack erfüllt sehen, genügend Auswahl gibt es ja.

    Audiophiles Geplänkel wird von anderen Künstlern besser bedient. ;)


    Grüße

    Stefan

    Klanglich darf man die Box aber bitte nicht mit den beiden 45er Auflagen von AP vergleichen.


    Die Box tönt für mich anders abgemischt, präsentere Stimme, manche Sachen nach Vorne gezogen und eher digital mit wenig(er) analogem Charme.


    Die AP ist ein ganz anderes Kaliber, Breite und Tiefe in der Darstellung wesentlich ausgeprägter, klanglich schon ein großer Unterschied.


    Neben den beiden Ausgaben habe ich noch eine japanische Pressung, die hatte ich bis zum Erhalt der AP immer lieber als die Box gehört.


    Seien wir aber bitte ehrlich, die Genesis-Alben waren zu keiner Zeit klangliche Juwelen!

    Gleichwohl geben die AP-Auflagen der charismatischen Musik eine adäquate Bühne und lassen musikalische Zusammenhänge neu entdecken.


    Grüße

    Stefan