die zwei schrauben greifen direkt in das Bajonett...also nichts mit verdrehen
wenn die Löcher im Rohr groß genug sind, ist evtl doch was möglich...also nur die Schrauben etwas lösen und probieren
die zwei schrauben greifen direkt in das Bajonett...also nichts mit verdrehen
wenn die Löcher im Rohr groß genug sind, ist evtl doch was möglich...also nur die Schrauben etwas lösen und probieren
mit einer Libelle auf dem Headshell sind rd. 0,3 - 0,5° machbar und immer zum Vergleich um 180° verdrehen
Ich habe den Arm ohne SME, aber es gibt die Variante mit gerader SME. Die benötigt dann gekröpfte Headshells, kann also nicht mit SPU oder geraden SME Headshells betrieben werden. Ich vermute der SME Anschluss steigert die effektive Masse ein wenig?
Ja, ein wenig mehr eff. Masse um 0,3g
Vom Brettchen aus 29mm bis Plattentelleroberkante....der VTA-Ring kann bleiben
Habe mich hier eingehängt ohne jedoch alles gelesen zu haben.
Gibt es eine website von diesem Hersteller ?
Hallo,
es gibt keine Website...in meiner Signatur sind meine Kontaktdaten.
Zur SN...ich baue ja keine Serie...fast jeder Arm ist individuell
zum WE ein up
Hallo,
nun halt hier in diesem Faden ein 10,5". Besonderheit: das Rohr besteht aus 3 Carbonrohren, das Mehrgewicht/Masse wird durch ein 5g Carbonheadshell neutralisiert. Der Vorteil: Es wird Masse maximal in das Rohr eingebracht, was im direkten Vergleich zum 12" unten herum noch mehr Kontrolle bedeutet. Als Stecker sind die KLEI Pure 22 (Reinsilber) verbaut, dazu noch eine passende Base.
Beim direkten Vergleich gegen den Standard 12"
perfekt und leicht zu justieren
wer das Hebelgesetz beherrscht, der kann noch einfacher das AS justieren
1981 hab ich AC/DC in Ravensburg für 20 DM gesehen
und die Vorgruppe war Udo Lindenberg mit dem Panik Orchester
Hallo Georg,
ich wohne zwar nicht in SH aber im benachbarten Hegau....kann gerne Mal ein Hock bei mir organisieren.
auch sehr interessant AS von K. Rampelmann
1/3 ist schon eine Hausnummer....ich empfehle ca. 1/10 - 1/15 der Auflagekraft für meine Tonarme, die diesbezüglich recht stoisch sind.
es gibt meines Wissens nicht mehr als 60mµ geschnittene Platten.
Also nur soviel AS wie die 70my brauchen....ergo eine Rille zurück.
Hallo,
also ich meine die Clearaudio Trackability Test Record.
Die 70mµ im inneren Radius (bei ca. 80mm) sind verzerrungsfrei abzuspielen.
Also solange das AS erhöhen bis keine Verzerrungen mehr zu hören sind, kann auch sein, dass bei einem guten Match das auch ohne AS klappt.
Man kann dann noch testweise das AS erhöhen und z.B. bis 90-100my verzerrungsfrei abspielen um zu hören was noch an "Luft" vorhanden ist.
Dieses erhöhte und unnötige AS geht dann auf Verschleiß Nadel/Vinyl......immer nur soviel AS wie nötig.
mit der rel. großen Auflagefläche des Schliffs eher höhere AS Werte wählen...am besten mit einer Testplatte ermitteln
Hallo,
beim AS wird von innen nach außen die Rillen durchgezählt. In der Tabelle ist auch der Hebel in mm angegeben.
Beim Gewicht ist Leer der "Anker" gemeint, der immer dranhängt. Wird dann noch z.B. das kleine Gewicht mit aufgelegt muss dies zum "Anker" addiert werden.