Bin dabei, Forchheim wäre perfekt, aber Bamberg geht auch.
Gruß Uwe
Bin dabei, Forchheim wäre perfekt, aber Bamberg geht auch.
Gruß Uwe
Hallo Hartung, morgen ist Stammtisch in Forchheim, vielleicht findet sich da jemand der dir helfen kann, dort sind manchmal auch Fachleute bzw. Hersteller von Plattenspielern, die zum Teil als Gäste dabei sind und deshalb auch nicht im Forum mitlesen.
Eine Mitfahrgelegenheit aus Nürnberg findet sich vielleicht auch noch, bei Interesse einfach Daniel Analogon anschreiben.
Gruß Uwe
Zitat von Rafaeldabei habe ich in den 80ern in Regensburg mal in einem Geschäft gestöbert und einen Technics Sp 10 Mk 2 gesehen, der als Inzahlungnahme hochkant in einer Ecke stand. Auf einen möglichen Erwerb angesprochen, haben sich die angestellten Kasper auf die Schenkel geklopft und auf die angelesenen Vorteile des Riemenantriebs verwiesen. Nein, ich will keinen Linn. Ja, vielleicht haben Sie recht und DirectDrive ist zum Musikhören nicht geeignet. Aber: für mich reicht es und was soll denn der kosten ? "Wenn Du ihn gleich mitnimmst...hmm...sagen wir mal DM 500
...dann ist nicht nur die online Dominanz alleine am Niedergang des Einzelhandels schuld ?
Gruß Uwe
Kommt darauf an, wieviel Stunden er am Tag spielt, aber nach einigen Tagen bis einer Woche ist meist eine Veränderung hörbar.
Da das Thema sehr umstritten ist, kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen, aber gib dem Verstärker etwas Zeit
Gruß Uwe
Ist der Rotel neu und muss evtl. noch etwas eingespielt werden?
Gruß Uwe
Zitat von Kasa KorteHabe die HT mal nach innen gelegt und leicht angewinkelt. Klingt für mich sehr fein und räumlich. Ich werde weiter probieren und berichten.
Hallo Dirk, auf deinem Bild ist mir aufgefallen, dass die Lautsprecher direkt auf dem Sideboard aufliegen.
Bei "gelegten" Regallautsprechern hab ich die Erfahrung gemacht, da sich damit auch deren Auflagefläche vergrößert, diese vom Untergrund zu entkoppeln.
Regale, Sideboards etc. neigen immer auch zum zum schwingen, eine Entkopplung ist hier grundsätzlich sinnvoll.
Gute Ergebnisse hab ich hier zbs. mit (Sorbothane) Halbkugeln mit Dreipunktauflage gemacht, zwei hinten eine vorn.
Gruß Uwe
ZitatGibt es Empfehlungen für den Raum Nürnberg?
Harald Pensel ein HiFi Urgestein mit erstklassiger und vor allem fachkundiger Beratung:
Musica Nova Hifi Studio in Schwaig
Gruß Uwe
Entfernt, da nicht zutreffend!
Zitat von Kasa CorteIch stehe ja sehr auf den Taunussound,
Hallo Dirk,
das mit dem Taunussound ist so ein Ding, der Begriff wurde in den siebzigern von Braun, Heco und Canton (Wolfgang Seikrit) geprägt und hat mit dem kanglichen Eigenschaften aktueller Lautsprecher nicht mehr viel zu tun, außer vielleicht dem Betriebsstandort im Taunus.
Meiner Meinung nach ist für die klangliche Signatur der Lautsprecher der Entwickler verantwortlich und das ist nicht immer gleichzusetzten mit der Marke, da Entwickler auch für mehrere Marken tätig werden können, siehe K.H.Fink oder Peter Comeau etc.
Eine Canton aus aktueller Produktion hat eine komplett andere Klangkarakteristik wie ältere Cantons, deshalb sollte man nie Lautsprecher ungehört, nur an Hand der Marke kaufen.
Aber das trifft eigentlich für alle Lautsprecher zu, immer selbst anhören, am besten im eigenen Wohnbereich...sonst ist das oft der Beginn einer langen Suche nach dem "perfekten Klang"
Gruß Uwe
Nachdem ich Abstimmungen von K.H. Fink vielfach gehört habe, wäre in dieser Preisklasse bei neuen Lautsprechern die Epos ES 7N auch einer meiner Favoriten.
In der LP 04/2024 findet sich ein Test der auch den Frequenzgang und einen perfekt linearisierten Impedanzverlauf zeigt.
Da sich hinter deinen Lautsprechern ein Treppenabgang befindet würde ich Lautsprecher mit Bassreflex vorne an der Schallwand bevorzugen.
Gruß Uwe
Hallo Andreas,
vielleicht wär der was, hat zumindest ein Display ?:
Gruß Uwe
Hallo Willy,
schau dir alternativ zu den SEAS mal Koaxe von ScanSpeak an, Gerd Lommersum hat die auf seiner Seite und wennst ihn fragst hat er vielleicht eine passende Weiche dazu.
http://www.ase-scanspeak.de/chassis/ase/18C-8434G00-X-4.pdf
Gerd Lommersum entwickelt zbs. für einige bekannte Hersteller wie Phonar Akustik etc.
Gruß Uwe
Dann würde ich die Oberteile als Bassreflex ausführen, so lassen sie sich zur Not auch auch ohne Ripol betreiben, ähnlich der Extreme I, denke diese Abmessungen würden dann auch zur Säule passen.
In der Entwicklung der Weiche sehe ich das größere Problem wenn du das noch nicht gemacht hast. Bei einem Treiber dieser Qualität sollte die passive Weiche perfekt angepasst werden, damit nichts von dessen technischen Möglichkeiten "verschenkt" wird und das ist ohne Messen realistisch betrachtet leider nur schwer möglich, denn gerade Koaxe haben hier so ihre Tücken.
Gruß Uwe
Zitat von set the controlsAlso richtigen Bass brauche ich ja nicht wirklich, da ich die Ripole ja durchaus bis 160/180Hz laufen lassen könnte.
Das mit den von dir genannten Koax wird keine gute Kombination...meine Meinung.
Aber bei der Extreme von Progessiv Audio ist auch ein anderer Koax verbaut, schaut für mich aus wie dieser:
https://www.seas.no/images/stories/excel/pdfdataheet/E0080-04_06_C16NX001_F_Datasheet.pdf
...der hat eine Resonanzfrequenz von 35Hz und eine Gewebekalotte, der würde schon eher passen.
Gruß Uwe
Hallo Willy,
wie in Post #2 schon geschrieben, ist gerade dieser Koax sehr speziell, die Hartmembran erfordert aufwendige passive Weichen und eine hohe Resonanzfrequenz von 98Hz, was einen Einsatz nur als Mittel-Hochtöner zulässt.
Klang und Ton 06/2017 hatte den Seas passiv in der "Driva" verbaut:
Hast du Angaben zu deinen Ripolsäulen, Trennfrequenz etc. und hast du Messmöglichkeiten?
Gruß Uwe