Aber nur bei Amazon so billig
Beiträge von vinylism
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WTF, was geil
Eine dieser schönen Scheiben, mit denen man in Krefeld, Hamburg oder München jeden Messe-Vorführraum leer bekommt. So muss das sein.
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Die Graham (und auch Spendor) wollte ich gerne hören, es kam aber leider nicht dazu.
Graham eher mau, lag aber vielleicht auch an der Elektronik. Spendor prima mit Chord.
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Ich verstehe dieses Gejammer wegen der Parkplätze nicht. P&R in Poppenbüttel (oder gleich mit der S1 dahin) und dann 10 min mit dem Bus, der direkt vor dem Hotel hält.
Und ich habe keinen Menschen an den beiden Tagen entdeckt, der ein Masse-LW zum Messerabatt rausgeschleppt hat, was die Autoanfahrt vielleicht noch legitimiert hätte.
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Aber nur die späte Aufnahme
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Eigentlich reichen die beiden Alben mit Syd Barret....
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Gab es original bei den frühen Modellen mit schwarzem Strukturlack.
Ah, also auch beim MK III, kannte das nur vom MK II
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Müsste der nicht eigentlich diese graue Nextel-Oberfläche haben? Oder gab es den 126 auch mit schwarzem Holzboard? Oder ist das dann ein Bastelobjekt (oder revidiert?)
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Kammerton A ist beu uns aber schon lange nicht mehr 440 sondern 443Hz.
Die Festlegung ist rein akademischer Natur und gilt nur in deutschen und österreichischen Profiorchestern. Das entscheidet in der Praxis, wie ich schrob, ohnehin jeder Musiker bzw. jedes Ensemble für sich selber. Aber wie der TE schon schrieb, geht es ja auch gar nicht darum, da er den Titel des Threads schlichtweg falsch formuliert hat. Aber schön, dass du diesen toten Faden noch nachbeatmest.
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Bei dem Preis kannst du locker 5 bis 600 Euro in die Überholung stecken,dann bist du bei dem durchschnittlichen Wert eines unrestaurierten Gerätes.
Wo würdet ihr denn einen TD 126 checken und notfalls auf Vordermann bringen lassen? (außer beim Händler des Vertauens und dem Kumpel mit den goldenen Händen)
Mir fielen da ein:
Arno Schreder: https://plattenspieler-reparatur.de/
Norbert Mahler (Tonmechanik): https://tonmechanik-berlin.de/
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Existieren denn der Thorens und die Verkäuferin? Bei mir geht der rote Knopf bzw. der Fake-Bullshit-Detektor an bei dem Angebot: Preis eigentlich viel zu günstig, Verkäuferin erst wenige Tage angemeldet.
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Wenn dir nix besseres einfällt, als 50 Jahre alten Kaffee aufzuwärmen, dann zeugt das von kompletter künstlerischer Impotenz. Aber auch The Wall ist bald 45 Jahre alt, seitdem kam nix mehr, zumindest nicht musikalisches, Verschwörungstheorien dafür umso mehr. Kann weg.
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Du musst auf jeden Fall dir im Klaren sein, dass der Koshin definitiv ein schwerer Tonarm ist, der die Wahl der TAs schon einschränkt. Compliance würde ich eher zwischen 8 und 12 suchen, Phasemation, Shelter, die großen Sumikos, auch Dynavector - sowas läuft im Koshin. Der Arm sollte unbedingt vollständig sein, inkl des Zusatzrings beim Gegengewicht, auch das originale Headshell sollte dabei sein. Der Arm sollte nicht blocken und leichgängig sein. Das LW sollte in ca. 4sek ohne größere Geräusche hochgefahren sein und das Tempo halten können. Der Preis ist heiß, wenn alles ok ist.
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Bis auf die Drums hört sich für mich das ganze Album leicht angezerrt, bzw. in die Sättingung gefahren an.
Ja, definitiv, hat schon fast was von Loudness War, womöglich soll das auch so, womöglich war nicht nur das Mischpult, sondern auch Musiker und Techniker voll auf Anschlag...
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Schönheit lässt sich nur in Euro-Zahlen messen:
350.000
125.000
75.000
35.000
20.000
Alles darunter ist hässlich und taugt zudem technisch auch nix. Der ein oder andere Workshop ist mein Zeuge.
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Der aktuelle Marantz CD 60 - prima verarbeitet, klingt nie nervig, soundet dabei aber kein bisschen, für ca. 800 neu zu bekommen. Ich hätte ihn auch für den doppelten Preis empfohlen.
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Wann genau hast Du das denn zuletzt getan?
NDHT 22
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Mir tun die leute leid die meinen der weg zur höchten Klanggüte sei letztlich nur mit Messwerten zu erreichen, im moment befinden wir uns diesbezüglich noch immer in der Steinzeit, bestenfalls Eisenzeit.
Wenn man alternative und querdenkende Physik als Avantgarde begrift, dann schon. Immer diese pöse Mainstream.... Und Mr. Soulnote misst und vergleicht mehr als der Werbetext hergibt, unterhält man sich mt ihm bzw. über seinen Dolmetscher, dann kommt schnell man eine gewöhnliche Messformel zum Vorschein.
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Ich jedenfalls kann sehr gut die Musik von Tchicai und auch das allermeiste von Blue Note mit Genuss hören. Wobei Blue Note mit Sicherheit eher Mainstream im Jazz Sinne und einfacher zu konsumieren ist.
Ich höre auch gerne Blue Note, so ist es nicht, ich finde es immer nur erstaunlich, wie viel experimenteller und wagemutiger jenseits des 'Big Labels' gearbeitet wurde und zwar schon sehr früh Ende der 50er / Beginn der 60er Jahre. Auch gegenüber Impulse! wirken viele Blue Notes handzahm
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Also ich habe Kato mehrfach getroffen und mich mit ihm ausgetauscht. Ein selten netter und kompetenter Gesprächspartner, sehr bescheiden im Auftritt. Er ist auch nie um eine technische Erklärung verlegen. ABER:
Lese ich mir den gesamten Sermon dort oben durch, so kommen mir Zweifel, ob dies von Kato selber oder doch eher aus seinem Marketing-Umfeld stammt. Das riecht nach esoterisch angehauchter und mit technischen Begriffen aufgepepptem Werbesprech, um eine gefestige Distinktionsposition am Markt zu bekommen. Da tut der Qualität der Geräte keinen Abbruch, ist aber de facto unnötig und in meinen Augen kontraproduktiv.