Durch Sylomer werden die feinsten Nebengeräusche reduziert und das Klangbild wird entschlackt OHNE auszudünnen. Dadurch gewinnt die Räumlichkeit und Plastizität
...mich wundert ehrlich, dass es nicht auch noch die
2-3 kleinen kurzen Verzerrungen (Pressfehler) auf dem ersten Stück (Joy)
wegbügelt...
Im Ernst, es ist echt erstaunlich dass die durchweg positiven Effekte von jedem anders beschrieben werden, mal hilft es gegen Dröhnen, mal gegen Störgeräusche, mal gegen Trittschall, mal gegen nicht weiter definierte Resonanzen, fördert die Sprachverständlichkeit, bringt räumliche Tiefe, breitere Bühnen, strahlendere Höhen, lässt Töne länger ausklingen, verhindert Nervigkeit,...usw., etc., pp...
...und das, egal wohin man es hinstopft, ...unter Lautsprecher, unter Laufwerke, unter CD-Laufwerke, unter Plattenwaschmaschinen, unter Steckerleisten, unter Kabel,...
...natürlich nur wenn es penibelst nach genauester Berechnung zurechtgeschnippelt ist, damit es genau die Flächenlast abbekommt, um mit der daraufgestellten Masse, genau die Resonanzfrequenz zu erreichen, die dann genau die Gesamtheit aller positiven Effekte ergibt, die oben angeführt sind ...
...die gleichen Effekte kann man übrigens auch erreichen, wenn man Netzfilter einsetzt, audiophile Feinsicherungen verwendet, superteure Kabel auf Abstandshalter verlegt, oder Stecker mit minimierten Massekontakt, Titanfingerbügel und portugiesischen Schiefer verwendet, sein Laufwerk auf ein klappriges Ikeatischchen stellt, wahllos Akustikdämmelemente an die freien Wandflächen nagelt oder Klangschälchen aufstellt,...je nachdem welche Sau gerade durchs Forum getrieben wird...
...da biegen sich nicht nur alle Balken, da krümmt sich das gesamte Universum...
...und wahrscheinlich auch "unterklassige" Konkurrenzforen, die aber vor Lachen...
macht's nur so weiter...
Gruß,
Rainer
...der übrigens nur Plattenspieler betreibt, die standardmäßig vom Hersteller mit ordentlichen Füßen ausgerüstet wurden...