Die meisten Firmen kaufen Treiber ein, was ja sinnvoll ist. Dann wird gerne behauptet, es wäre ein exklusives Sondermodell. Da wird es sich dann, wenn überhaupt, um eine unbedeutende Änderung handeln, um ebendies sagen zu können. Wäre das dann wirklich auch besser, würde der Hersteller das ja in seiner Serie auch machen
Beiträge von holger63
-
-
Ja mit meinem Yamaha - ist nur einer 😉 - bin ich zur Zeit glücklich. Aber es wird auch nicht mein letzter Dreher sein
-
Ja, fahre Moto Morini und habe für die KLM gearbeitet.
Alles scheint hier im Forum auf ein Streit zu entarten.... warum?
Ich will nur auf diese wirklich einzigartigen Lautsprechern hinweisen. Wenn das nicht interessiert, einfach weiter blättern
Neeee.. ist doch kein Streit!
🤝
-
Zeitlos im Sinne von immer noch schön.
Die 70er sieht man ihm natürlich an, aber das ist ja für Vintagefans kein Nachteil
Mir gefällt es.
-
Nun ja, Physik ist keine Glaubensfrage
Für einen bestimmten Schalldruck muss immer ein bestimmtes Luftvolumen verschoben werden. Also entweder große Membran, oder großer Hub. Der Hub müsste hier ja schon sehr groß sein.. Aber vielleicht kann dieses Chassis das ja besser als andere, wer weiß. Ich weiß es schon mal nicht
-
32 Hz sind kein Problem. Geht dann nur nicht gleichzeitig mit laut.
-
Quasi alle herkömmlichen Sicken haben eine messbare Resonanz, die vermutlich der Grund dieses Designs ist.
-
Ja, man kann nicht alles haben
-
Wenn die nur nicht so kaputt aussehen würden!
-
-
soviel Platz hätte ich auch gerne
-
Das sieht aus wie ein gelungener Messeauftritt, und da fällt mir wieder auf, dass ich die Westdeutschen Hifitage vermisse
-
Hi Ulf, ohne da jetzt eigene Erfahrung zu haben, sind mir wechselbare Arme schon immer suspekt gewesen. 😉
-
Das scheint Wilson Benesch zu sein. Wird schon passen.
-
In ein Borstäbchen etwas einzupressen stelle ich mir schwierig vor.
Die Frage ist auch, wie hoch den die Masse des Klebers ist. Ich weiß es nicht.
-
Ich hatte von diesen CECs auch ca 10 Stck hier. Die meisten hatten etwas brummige Motoren und die Armlager liefen nicht mehr einwandfrei. Ich habe daraus aber drei gute zusammengebaut, zwei verkauft, einer ist und bleibt hier.
-
Fazit ist aber ganz einfach. Ohne Antiskatingkraft wird der Nadelträger nicht zur Seite gezogen, mit Antiskating aber schon.
Die Erklärung muss man ja nicht verstehen.
-
Dieser Teil sollte eigentlich in einem Analogforum jedem bekannt sein.
-
Da die skatingkraft am Berührungspunkt Nadel/Platte entsteht, also nicht am Arm und dementsprechend auch kein Drehmoment erzeugt wird, da die Kraft im gleichen Punkt aufgefangen wird, bleibt der Nadelträger gerade.
Setzt man nun Antiskating ein, greift diese am Arm an und zieht ihn nach außen, was an obigem Berührungspunkt aufgefangen wird. Dadurch entsteht ein Drehmoment und der Nadelträger wird immer seitlich weggezogen.
Mal mehr, mal weniger.
-