Hi,
was bewegt Dich zu dem Wunsch nach 14-16''?
Um die 10'' gelten physikalisch und praktisch als Optimum.
jauu
Calvin
Hi,
was bewegt Dich zu dem Wunsch nach 14-16''?
Um die 10'' gelten physikalisch und praktisch als Optimum.
jauu
Calvin
...weil es keiner merkt, wenn er/sie es nicht weiss
Hi,
da ja mittleweile viel Elektrosmog in der Luft liegt werden Filtermassnahmen zunehmend wichtiger.
HF-Störungen können durch Intermodulation und sogar Arbeitspunktverschiebungen in den Schaltungen Rückwirkungen im Audiobereich und Schaltungsverhalten zeigen.
Höhere Kapazitäten bis in den nF Bereich wirken daher als sinnvolle HF-Filter ohne Auswirkungen im Audiobereich (entgegen der damaligen Postvorschriften, die so manchen Hersteller dazu veranlassten gerade die MM-Eingänge derart zu blocken, daß sie im Audiobereich bereits wirkten und nichts Gutes mehr rauskommen konnte.
Regel: bei MM Kapazitäten zur Amplitudenlinearisierung, bzw. Geschmacksanpassung, bei MC Kapazitäten für ein saubereres Eingangssignal
jauu
Calvin
Hi,
man stelle sich nur mal einen ähnlichen Zubehörmarkt für Luxusuhren vor.
Z.B. die DetMät, die dämpfende Zwischenlage zwischen Luxusuhr und haarigem Primatenarm .... dämpft gewisse Resonanzen, die Zeigerjitter reduzieren. Das Zifferblatt wird noch viel deutlicher erkennbar und das Uhrwerk läuft viel ruhiger. Du gewinnst zusätzlich 1 Sekunde auf 1000 Jahre.
jauu
Calvin
Hi,
diese Leute kämen aber niemals auf die Idee anderen weis machen zu wollen, daß diese Armbandpretiose tatsächlich genauer die Zeit anzeigt, als eine billigere Casio Quartzuhr aus der Galeria Grabbeltheke.
jauu
Calvin
Hi,
bei der Verstärkungseinstellung liegst Du mit der 2,5mV Einstellung richtig.
Die Zahlenwerte geben den Pegel Deines TAs an mit dem die spezifizierte Ausgangsspannung der Vorstufe erreicht wird. in diesem Fall sind die Werte tendenziell niedrig, was entweder auf ein insgesamt höheres Verstärkungsniveau deutet, oder aber eine niedrige nominelle Ausgangsspannung, zB. 150mV.
Mit den 4,5mV des AT VM520EB sollte es auch bei 2,5mV Einstellung schon recht laut spielen.
Bei der Anpassung hast du eine Grundlast von 47kOhm und parallel dazu 100pF.
Es können 3 Kapazitäten (beliebig) parallel hinzu geschaltet werden.
Parallele Kapazitäten summieren sich, sodaß Du hier zu den 100pF in 50pF Schritten bis auf 450pF herauf schalten kannst.
Hinzu musst Du eine übliche Kabelkapazität von ca. 60-100pF/1m rechnen.
ATs spielen typischerweise gut mit geringer kapazitiver Last.
Die Grundlast von 47kOhm/100pF ist ein guter Startpunkt.
Für MCs ist es dagegen durchaus vorteilhaft die Kapazität auf maximal zu stellen.
Hier werden auch die Widerstände parallel geschaltet, die sich allerdings anders errechnen als die Kapazitäten .... bei Parallelschaltung wird der resultierende Widerstand kleiner und ist grundsätzlich immer kleiner als der kleinste Einzelwiderstand (1/Rges = 1/R1 + 1/R2 + ... + 1/Rn)
Äquivalent zur Kapazitätseinstellung können hier auch neben den vier ´Hauptwerten´ elf weitere Zwischenstufen bis 2,42Ohm herunter geschaltet werden.
Wobei die höchste Stellung 100Ohm schon sehr niedrig ist und die 3Ohm bereits unter dem Spulenwiderstand der meisten MC-Systeme liegt.
Analog zur Bedruckung bei der Verstärkungseinstellung könnte ich mir sehr gut vorstellen, daß hier nicht die Werte der Lastimpedanz aufgedruckt sind, sondern die Spulenwiderstände des Abnehmers und die tatsächlichen Lastimpedanzen höher liegen, sinnvollerweise um ca. den Faktor 10.
Das sollte aber ein Blick in die Bedienungsanleitung klären
jauu
Calvin
Hi,
Linn K5, K9 und K18 hatten wenigstens noch eigenständige Bodies und Nadelenschübe (z.B. müsste es beim K18 eine Art ATN145 gewesen sein).
Beim Koil haben sie nur noch in den Farbtopf gegriffen .... etwas wenig für den Preisaufschlag.
Aber wer weiss .... vielleicht werden die Koils ja noch vorher tiefenbrunnisch informiert oder bekommen sein eiskaltes Händchen aufgelegt.
jauu
Calvin
Hi,
.... liegend als Reibrad
jauu
Calvin
mein E-Bike ist auch ein Direktantrieb ... wie meine Technicse ... nur schneller
Hi,
ok, wundert mich halt etwas, weil selbst auf einem ebenen Lagerspiegel an Stelle der großen Kugel, würden die 3 mittleren Lagerkugeln durch die obere Kugel nach außen gegen den Lagersitz gedrückt und wären somit in ihrer Position fixiert ... genauer in ihrer Höhe und der Kreisbahn, die sie beschreiben können.
jauuu
Calvin
Hi,
Kaherdin reine Verständnisfrage zu Deinem toll gemachten Arm:
Die große in Magenta gezeichnete Lagerkugel wirkt für mich auf den ersten Blick nicht notwändig.
Die kleine obere Lagerkugel zusammen mit den drei mittleren bilden ein spielfreies Lager.
Welchen Vorteil könnte man daher von der unteren Kugel erwarten?
jauu
Calvin
macht doch einfach Watt Ihr Volt Ihr da Ohm
ich eher schräg
btw. wäre es ein B&O wäre das Plattenlabel vor und nach dem Abspielen immer waagerecht ... Das wäre ein Gimmick für die Käufer!
Hi,
ich meine, das Objekt in der Kunstausstellung ´Mensch und Technik´ in der Abteilung ´Brachialer Naturalismus´ stehen gesehen zu haben
jauu
Calvin
Gott Ihr stilbanausen .... natürlich ist es ein Liberace!
Hi,
von der Pflege meines Autos lernte ich, das sich Staub nach vier Jahren nicht mehr vermehrt.
Also ... nur nicht in Hektik verfallen!
jauu
Calvin
Hi,
7-9 Sekunden sollten reichen .... ansonsten kann der EDS ja auch auf 3-phasen-Antrieb umgebaut werden ... bis hin zur Quarz-PLL-Steuerung
jauu
Calvin
Hi,
"der "Schalter" ist quasi eine LED und ich müsste die 12V entsprechend runter regeln, oder?"
Der Schalter ist der FET, die LED ist quasi nur der Hebel am Lichtschalter ... und dieser Hebel wird ein- oder ausgeschaltet, nicht herauf oder herab geregelt.
"Bezüglich des Latchings bei anderen Relais, ich möchte gern ohne Latching arbeiten, da ich eine Default Stellung im Spannungsfreien Zustand des Gerätes möchte."
Ein gelatchtes Relais hält seinen Schaltzustand stromlos. Beim Wiedereinschalten hat es den gleichen Zustand wie beim vorigen ausschalten.
Ein bestimmter Default, z.B. minimale Lautstärke, kann ja problemlos durch den µController definiert werden.
jauu
Calvin
Hi,
Eingänge einfach schalten reicht, wenn du am Ausgang entsprechend voreilend mutest, bzw. nacheilend demutest.
Letzteres wird in vielen kommerziellen Geräten einfach über einen Transistor und einen Serienwiderstand (typisch 50R-100R) erreicht, der eh oft als ´Kapazitätsbremse´ bereits vorhanden ist.
Den Transistor einfach hinter dem Serien-R von Signal nach gnd schalten.
Wenn Du das Poti -oder eine entsprechende geschaltete Lösung- über den µC mit Ausgangsmuting ansteuerst, dann reicht Dir ein umschaltendes Relais aus.
Relaiseingänge: Signal/Poti-Eingang, sowie Schleifer des Poti.
Wird vom Schleifer auf den Eingang geschaltet, dann bleibt das Poti mit seinem Nennwert (typ. 10k-50k-100k) elektrisch als unauffällige Last.
Schliesst Du allerdings Poti-Eingang und -Schleifer kurz, dann bleibt nur der Restwiderstand vom Schleifer nach gnd übrig ... und der kann bei leisen Einstellungen sehr klein sein und die vorgeschaltete Quelle belasten.
Die von mir genannten Relais sind alles 2xUm Typen und problemlos für alle Schaltaufgaben hier einsetzbar.
jauu
Calvin