Ich kenne das Setup und diese Aussagen sind unangebracht.
Ich sag´s ja
Alles von vorne bis hinten eine Frage der Kompensation
Gruß
Mike
Ich kenne das Setup und diese Aussagen sind unangebracht.
Ich sag´s ja
Alles von vorne bis hinten eine Frage der Kompensation
Gruß
Mike
So isses. Vollkommen richtig! Das Ding ist eine lahme Ente.
Habe es bei einem Freund gehört. Modell weiß ich nicht. Ziemlich langweilig!
Ist doch völlig klar.
Wer es sich zur Lebensaufgabe macht seine Anlage an allen Ecken und Enden zu beruhigen, der braucht halt nervöse Elektronik um das zu kompensieren. Eine gute Phonostufe passt in so eine vermurkste Anlage nicht rein.
Schönen Sonntag
Mike
Ein Grund mehr sowas nicht zu kaufen.😉
Na ja....
Solltest Du "Marine - affin " sein,dann sei dir verziehen !
Die Farbe der Tonnen ist hier nämlich "englisch " auf der falschen Seite ...
Hier muss ich mal den Klugscheisser spielen.
Die Betonnung muss man immer „von See kommend“ betrachten. Dann stimmen die Farben und von den Positionsleuchten ausgehend: Grün an Grün, Rot an Rot. Im Zweifel ist das Einlaufen von See wichtiger als umgekehrt. Daher diese Regel.
Viele Grüße
Mike
Ich glaube es ging um den Keilriemenersatz
(und das ist in sehr sehr vielen Anlagen der Fall!)
Wenn man sich das nicht genormte Hifi-Zeug ansieht, ist es wohl eher Zufall (wie oben schon geschrieben)! Von eigenwilligen "audiophilen" HighEnd-Konstruktionen ganz zu schweigen.
Grüße
Mike
Und genau diese Parameter lassen sich in der Wahl der Quellen beeinflussen. Mit ein wenig Wissen um die Dinge eigentlich kein Problem!
Die wechselnden Impedanzen bleiben und können zum Problem führen.
Zu den passiven Vorstufen: Diese sind nicht klassisch sondern gibt es mit ladder - series -shunt Reglern. Oder mit TVC transformer:
Warum einfach wenn es kompliziert geht. Der Krempel löst Probleme die nicht da sind.
Aber solches oder ähnliches Zeug habe ich in meinem früheren "audiophilen Leben" auch gehabt, bzw.danach gesucht. Damals habe ich daran auch noch geglaubt.
Grüße
Mike
Hier ist eine passive Vorstufe die meist bessere Wahl!
Weshalb?
Die KH hat wohl deshalb eine so niedrige Eingangsimpedanz, weil sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mit FETs oder FET-OP-Amps ausgestattet ist, sondern klassisch mit bipolaren Transistoren.
Das ist eher studiotypisch und bei vielen aktiven Studiomonitoren anzutreffen. Die Quellen sind dort immer niederohmig.
Aber nicht generell und generell mit langen Kabeln, somit ist die Aussage in #3 und #11 falsch!
Wie geschrieben ist das von Parametern abhängig die teilweise nicht beeinflussbar sind.
Bei den „klassischen“ passiven Vorstufen hängt das Poti mit den verschiedenen Spannungsteilern am Ausgang. Somit hast du je nach Pegelstellung wechselnde Ausgangsimpedanzen. Dahinter dann lange Kabel….
Das erwähnte verstärkende Stück Draht kann heutzutage jeder halbwegs vernünftige Verstärker, egal ob Vorstufe, Endstufe, oder Vollverstärker, jedenfalls solange er nicht defekt ist, oder kaputtmodifiziert wurde.
Viele Grüße
Mike
Doch, warum?
Wenn die Quelle ordentlich treibt und der Amp eine hohe Eingangsimpedanz besitzt, alles kein Problem!
Die Kombination ist oft ungünstig. Es müssen einige Parameter, mehr oder weniger zufällig, stimmen. Ich weiß nicht warum man sich das Leben unnötig schwer macht.
Mike
Passive (damit relativ hochohmiger Ausgang) Vorstufe und lange Kabel ist grundsätzlich schwierig. Geht nur selten gut.
Grüße
Mike
PS: Arkadin war schneller
Eigenbauten vor ungefähr 45 Jahren:
Wilde Dinge waren auch dabei:
Grüße
Mike
aber wie schon gesagt so ein Horn mit passendem Treiber ist echt was feines.
Stimmt:
Ohne Simulation - wie die Altvorderen - einfach mal machen.
Allerdings im Lauf etlicher Jahre ein bisschen Erfahrung gesammelt.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich habe nichts gegen Simulationen, im Gegenteil. Genauso wenig habe ich etwas gegen den intensiven Einsatz von Messtechnik.
Viele Grüße
Mike
Hallo Mike,
darf man Dich so verstehen, daß allgemein Lautsprecher mit gleichmäßigem Abstrahlverhalten, bzw. solche, die ihr Abstrahlverhalten nicht sprunghaft über die Frequenz ändern, wenig(er) Raumabhängigkeit zeigen?Oder ander herum: Die Raumabhängigkeit rundumabstrahlender Konzepte und solcher mit ungleichmäßiger Vorwärtsrichtwirkung wäre tendenziell größer?
Hallo Winfried,
Das ist sicher so. Hilft aber nur bedingt.
In den allermeisten Fällen ist der Raum nicht symmetrisch. Weiter kann man oft im (Wohn)-Raum nicht so viele Maßnahmen ergreifen wie eigentlich nötig.
Weiter sind die Dimensionen des Raum unveränderbar und oft alles andere als günstig. Nach meiner Erfahrung ist es einfacher zwei aktive Satelliten-Boxen mit einem, besser zwei, oder mehr aktiven Subwoofern zu installieren. Dann hat sich die Frage nach passenden Endstufen gleich miterledigt.
Dann kann man gezielt(er) in den Bereichen Energie rausnehmen wo zu viel ist und "Gas geben" wo man es braucht.
Mit DSP ist das Ganze dann noch "einfacher" und kann sehr gezielt angegangen werden. Aber bitte mit Messtechnik begleiten. Sonst kann man es gleich sein lassen.
Viele Grüße
Mike
Der Raum ist bei weitem nicht das alles Entscheidende.
Alles entscheidend ist ein Raum vielleicht nicht,
Doch, der Raum ist DER entscheidende Faktor!
Wenn der Erbauer sein Handwerk verstand klingt ein wirklich guter Lautsprecher selbst in der Besenkammer noch gut, vorausgesetzt natürlich man hat überspitzt gesagt keine Glasmanagerie oder völlig totbedämpften Raum, ist aber nur meine bescheidene meinung.
Du hast es selbst geschrieben: Es ist deine bescheidene Meinung - an der Realtität weit vorbei.
Selbstverständlich gibt es Lautsprecherkonzepte die weniger raumabhängig sind als andere.
Große Hörner zum Beispiel reagieren durch ihre gezielte Richtwirkung weniger auf Raumeinflüsse.
Grüße
Mike
Mir gefällt die alte 'Bank' besser - Geschmackssache.
Mag ja sein, aber die neue Bank ist flexibler und bietet mehr Platz für komplexere Anlagen.
Die Bedämpfung mit feinem Sand hat sich bei anderen Projekten über etliche Jahre bewährt.
Viele Grüße
Mike
PS: Beim Sato-Horn natürlich auch
Das Thema „Was sind für euch die besten DIY Lautsprecher.
Unabhängig vom Preis.“ lässt durchaus die ganze Bandbreite zu, je nachdem wie man das lesen möchte. Das kann sowohl die Superlative sein als auch dein persönlich liebstes, spannendstes, gelungenstes Projekt.
So gesehen ja, aber dann gibt es keine Orientierung, kein Ziel. Ist das sinnvoll?
Ich glaube dann kann ich auch nichts mehr beitragen.
Viele Grüße
Mike
Welche DIY Lautsprecher halte ich für die besten❓❓❓eigentlich ganz einfach……..die die ich selbst gebaut habe, was denn sonst 😄
Sehe ich prinzipiell genauso. Da ich im Lauf von mindestens 50 Jahren teils intensivem Selbstbau dazu gelernt habe (na ja, manche sagen so, manche so ) muss wohl der letze DIY Lautsprecher der Beste sein...
Vorher waren aber so viele verschiedene, dass ich unmöglich einen besten vorherigen benennen kann. Das war über die Jahre teilweise auch ein Auf und Ab.
Ganz sicher kann ich aber, ähnlich wie Winfried, sagen, dass die Aktivierung über ein flexibles DSP der Durchbruch schlechthin gewesen ist.
Viele Grüße
Mike
ZitatDen besten DIY Lautsprecher kann es ebensowenig wie den besten Fertiglautsprecher geben. Der Raum limitiert hier praktisch immer. Selten kann man seinen Hörraum nach seinen Vorstellungen bauen. Im günstigen Fall kann man den vorhanden Raum so gut wie möglich optimieren. Aber auch dann müssen die Lautsprecher dazu passen. Wer das ignoriert hat etwas Grundlegendes nicht verstanden.Alles anzeigen
Ich habe mit meinem Raum sicher Glück. Trotzdem kann ich mir die eine oder Verbesserung vorstellen. Gerne hätte ich ein höhere Decke. Er dürfte auch (noch) symmetrischer sein.
Es gibt Lautsprecher die stärker raumabhängig sind als andere.
Mach doch einfach einen eigenen Thread zu dem Thema auf.
Ich bin da ganz bei Dir. Ist aber nicht das Thema hier.
Ich suche auch gar keine neuen Lautsprecher ( hab im Moment 6 Paar Lautsprecher) bin aber interessiert welche Sachen es außerhalb der mir bekannten Kanäle noch so gibt.
Möglicherweise reden wir aneinander vorbei, oder ich drücke mich missverständlich aus.
Auch die besten DIY Lautsprecher, um die geht es laut Thread-Thema hier, kann sein Potential nur in einem passenden Raum ausspielen. Selbst ein gutes DSP kann nicht alles retten. Aber ich vergaß, das kommt ja ohnehin nicht infrage.
Viele Grüße
Mike