ggf wäre noch ein Suchauftrag hier im Forum zielführend. Kann gut sein das jemand einen zu einem guten Kurs rumfahren hat, wenn gebraucht eine option ist..
Beiträge von mkoerner
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Rega RB 600 -ohne Innenkabel - Biete: Geräte und Zubehör - Analogue Audio Association
und das
Wenn du dir das zutraust.
Sollte ein Topp Ergebniss liefern

Edit: Mist , kann sein das passt nicht andere Befestigung ?!
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Wenn da was brummt muss ja was einstreuen. Da das Netzteil extern ist kann das nicht so gravierend sein. Es sollte reichen die RCA Verkabelung im Dreher mit hochwertigem gut abschirmendem Koax-Kabel bis zur Buchse oder Stecker) durchzuführen (Mein Tipp: Mogami 2965 oder 2964 oder Sommer Corona oder Stratos ). Wenn es davon nicht weggeht bleibt eigentlich nur die Analyse der Übergabepunkte zur Tonarminnenverkabelung und der Tonarminnenverkabelung selbst. Woanders kanns ja nicht herkommen und der Motor sollte ausreichend weit vom Arm weg sein ?!
Mike
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Da gibts durchaus brauchbares gebrauchtes aus der Historie:
Tonarme mit Rega Geometrie - Tonabnehmer und Tonarme - Analogue Audio Association
Tonearm Database - Vinyl Engine
Am Zet 3 kann man den ganzen "Turm" mit der Montagebohrung durch einen anderen austauschen, die bekommst du beim Hersteller, dann passen auch andere Arme. Ich hab hier z.b. einen den ich als Ständer für SME Arme missbrauche, da ich selber keinen Zet habe.
Edit: zb. so einen Infinity Black Widow bekommt man durchaus auch mal günstig und der ist verdammt gut. Eine Adapterhülse zur Anpassung des Schaftdurchmessers sollte sich z.b bei Nottingham günstig finden.
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Gelegentliches Auffrischen von Informationen hilft dem nicht vergessen!
Ob die Schleife aber Endlos wird muss sich noch zeigen

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IPA ausprobiert, ist kontraproduktiv.
Sehe ich nicht so,
es wirkt auch bei kleinen Mengen schon wie ein zusätzliches Netzmittel und verbessert die Lösung organischer Rückstände, deshalb sind wenige Prozent IPA auch bei Ultraschall durchaus hilfreich (und in der Bibel). Allerdings keine 20% und mehr. Das könnte bei Ultraschall sogar auf Selbstgefährdung rauslaufen...
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Also Uwe hat da absolut recht. Die Kontaktfläche ist das schmale Mandelförmige etwas im vorderen Bereich der Spitze. Und da würde ich schon eine leichte Abnutzung konstatieren.
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Diese info ist doch für seine Frage gar nicht relevant ?!
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Eine schmale (0.5mil/13µm) Rundnadel gefällt mir etwas besser, spielt druckvoller. Ist unkompliziert in der Handhabung / Justage und ist ziemlich hochauflösend und spielt auch im Innenbereich der Platte gut. Leider sehr selten... (Nachbau ist fast immer 0.7 oder 0.8mil was imho zu grob ist) Gute Originale sind noch 0.6mil.
Fast wichtiger als der Schliff ist hier imho das Trägermaterial (Alu? aber gehärtet? gerade / konisch / S-Förmig ?) und das Gewicht des Diamants (nude / bonded)
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Das ist definitiv auch ein guter Tipp!
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Audionet SAM ggf mit der besseren Benedictus Phono-Platine
Benedictus Hifi, High End Audio, Lautsprecher & more
Mike
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Doch, denn die Funktionen die eine Vorstufe üblicherweise hat sind auch in den meisten Vollverstärkern enthalten. (Quellwahl, Lautstärkeregelung). Etwas was funktioniert wie eine Vorstufe darf Umgangsprachlich (wir schreiben hier keine Doktorarbeiten) als "enthalten" forumliert (edit: und formuliert) werden.
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meine 500€ nottingham-"wölkchen"-basis liegt arbeitslos im schrank, weil sie für einen raven-tonarm völlig unbrauchbar ist! aber auf solche zusammenhänge kommt nat. nicht jeder simpel.
Normalerweise gibt es 2 Versionen von Haltern:
1) Die reine Hülsenvariante. Da kommt man mit der passenden Adapterhülse fast alle Arme mit Rundschaft rein. Die Adapterhülse kostet jetzt nicht die Welt und es gab afaik ein Set ineindergesteckte Hülsen für die gängigsten Durchmesser. Damit sollte auch ein Raven Arm montierbar sein!
2) Die SME Variante. Es gibt (gab?) für die SME Variante einen ebenfalls einen Einsatz für den Hülsenhalter so das man aus der SME Variante quasi Variante 1 gemacht hat.
Und dann gab es noch Variante 3: Die Universal-Klemmbasis. Die gab es nur in homöopathischen Dosen, ich kenne sonst keinen der die hat. Hier halbwegs zu sehen
Ach ja habe ich schon erwähnt das zwei Arme Pflicht sind ?

Auch hier sieht man die Universal Klemmbasis am Black Widow
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kann mir absolut nicht vorstellen das das zu leicht ist ?! evtl Falschrum gedacht?
Mike
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Übrigens: ich besitze ja nicht nur eine Korf sondern auch eine Sony Keramik-Headshell SH-500. Die nutzt aber Siliciumcarbide (SiC) als Grundmaterial was nochmals besser ist. Laut Korf (email austausch) ist das aber heutzutage nicht mehr mit vertretbaren Kosten herstellbar, weshalb er ein einfacheres Grund-Material wählen musste.
SAEC nutzt ebenfalls ein einfacheres Material afaik. SiC war wohl schon damals teuer und konnte sich nur Sony leisten sowas zu bauen...
Und jetzt steigen die völlig irren Preise für diese Sony HS noch mal :-(... Trotzdem muss das als Fanboy unter die Leute...
Mike
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Der Gedanke dürfte nicht ganz falsch sein.
Die Idee dahinter ist ja eine möglichst harte Verbindung zwischen Teller und Tonabnehmer zu erzeugen um Relativbewegungen durch Resonanzen zwischen Nadelspitze und Platte möglichst zu vermeiden und damit somit eine maximale "Impulsgenauigkeit/härte" zu erreichen. Diese Idee wird z.b. auch recht prominent (um nicht militant zu sagen) durch Rega vertreten.
Inwieweit sie umsetzbar ist ist halt immer die Frage.
Mike
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Prinzipiell geht es mir darum, dass sich die Musik noch ein bisschen besser von den Lautsprechern löst und eben die Basskontrolle.
Dann definitiv Audionet. Am besten den SAM 20, aber leider außerhalb des Budgets.
