Und nach dem Absenken nochmal die Auflagekraft kontrollieren.
Beiträge von nobbi-4711
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Die originalen dürfte es schon lange nicht mehr geben. Und genau das würde ich ihm auch sagen. Er soll sich im naim-forum oder bei Pinkfishmedia informieren und die Elko selbst besorgen, du lötest sie ihm dann gerne ein. Sonst sitzt du am Schluss auf einem Haufen Elkos, die er Dir nicht bezahlen will.
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Das sollte keine Wertung sein. Pensionszusagen wurden in den 70ern und 80ern durchaus nicht nur an Geschäftsführer gegeben. Mittlerweile stellt das einen durchaus großen Teil der Gesamtausgaben dar.
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Pensionszusagen. Das wurde schon vor gut 20 Jahren von Günter Ederer thematisiert.
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Ich würde sagen, das Rauschen kommt her aus den Vorstufen als aus den Endstufen. In den englischsprachigen Foren gibt es Anleitungen für ein einfaches RC-Glied, mit dem man die Versorgungsspannung vor dem Spannungsteiler zum Signaleingang filtern kann. Das soll das Rauschen praktisch verschwinden lassen. Ist eine Eigenheit der Single Spannungsversorgung mit +24 Volt.
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75mV ist nur der kleinste Wert, bei dem die Vorstufe eine Endstufe mit ca 0,7V voll aussteuern kann. Die verträgt schon eine ganze Ecke mehr. Ich würde mal spaßeshalber 0,5V, 1V und 2V probieren. Passieren kann nichts. Es kann aber je nach Aussteuerungsreserve unterschiedlich klingen.
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Wobei ich vermute, dass es bei Linn immer identisch war?! Und ich würde vermuten, dass es auf die Linn TA passt, also gut 7mm.
Das weiß ich nicht sicher, aber es ist wahrscheinlich
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Kommt drauf an, was dir an Tonarmbrett geliefert wird. Vorgebohrt auf 210, 211, 212,5? Oder ganz ohne Bohrung?
Mein P3 hatte serienmäßig 212,5.
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Achtung, Anfängerfrage
Wie ist das gerechnet? Ich vermute Abstand Lager bis Nadel soll 222,1 mm sein?Im Datenblatt des Aro steht "Pivot Centre to Plate Centre 211mm +/-1,5mm"
die Distanz zwischen Mittelpunkt Tellerlager und Mittelpunkt Tonarmlager. 210 bzw 211 gilt für die recht kurz geratenen Linn MC Systeme der damaligen Zeit mit gut 7mm zwischen Nadelspitze und Befestigungsschrauben. Für das inoffizielle Standardmaß von 9,6 mm passen 212,5 besser. Gerade MC Hersteller halten sich da aber nicht unbedingt dran.
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Zu Rigb gibt's hier einen Thread. Ist jemand, der gefräste Metall Bodies für Audio Technica MM Systeme anbietet. Mittlerweile auch ein 3Punkt Body für Aro und Linn Arme. Kann man meines Wissens komplett mit einem VM750SH oder VM760SLC kaufen. Knut Indie Röhre weiss da mehr.
Das ZYX hat die gleiche Compliance wie das Lyra und ist auch noch leichter. Wie soll das besser funktionieren?
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Warum kein Linn oder Rigb System, wenn man schon die Möglichkeit zur 3Punkt-Befestigung hat?
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Sind ja 2 recht fette Trafos drin, einer davon mit Abschirmblech. Ein bisschen Moosgummi unter den Trafos und auf dem Blech könnte da schon helfen.
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Acoustica gab es damals noch nicht. Erstmal bekam er ein Phonosophie-Netzkabel. Warum das so viel mehr Druck bringt, weiß ich nicht. Andere Leute als ich vermuten, dass es was mit dem Gesamtwiderstand des Netzteils und der daraus resultierenden unteren Grenzfrequenz zu tun hat. Wurde von Phonosophie damals als Upgrade für den 2er angeboten.
Dann wurde ein Talema 100 Watt Trafo gekauft und die Vorstufe damit versorgt. Also ein Nait in 2 Gehäusen.
Als die Bastelwut dann vollends zuschlug, flog der originale Trafo raus und ein größerer Talema Trafo in ein drittes Gehäuse. Der freiwerdende Platz im Nait wurde für eine Vorregelung der Vorstufe genutzt.
Den ganzen Kram schleppte ich zu guter Letzt nach Hamburg zu Phonosophie. Ingo Hansen hatte mir im Gespräch bedeutet, er könne noch mal einen Abgleich der Endstufen machen, das biete er für den Nait 2 als Service an. Beim Anblick der drei Gehäuse kam nur ein erstauntes "wass dass denn?" Ich vermute, dass er die Arbeitspunkte angeglichen und wohl auch etwas anders als in der Serie eingestellt hat, denn es wurde noch mal druckvoller. Unter anderem auch wegen solcher "Mätzchen" hatte ihm Naim ja den Importeursvertrag gekündigt. Er sollte die Dinger verkaufen und nicht auf eigene Faust daran rumschrauben, egal ob es hinterher besser ist oder nicht.
Als ich vor einigen Jahren im Zuge der Wiederbeschäftigung mit dem Hobby die acoustica Seite entdeckte, war der Nait schon längst nicht mehr in meinem Besitz. Der aktuelle Besitzer ist absoluter Nicht-Techniker. Für ihn spielt der Nait geil so wie er ist. Allerdings zirpt er jedes Mal, wenn ein Handy in der Nähe ist
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NAIM hatte auf der High End 23 zwei ziemlich große Anlagen stehen. Ich war mit zwei Freunden dort, von denen einer meinen alten (zugegebenermaßen schwer modifizierten) Nait 2 zuhause hat. Mit diesem Nait haben wir am nächsten Morgen dann ein paar der Vorführmusikstücke "nachgehört". Quelle TD146 mit Goldring 1012, Box Arcus TM66. Wir waren uns einig, dass es in einigen Teil Aspekten deutlich besser kam als am Vortag auf der Messe. Nun hat Naim ja in der Vergangenheit äußerst selten ordentliche Messe Vorführungen zustandegebracht; dennoch gibt das zu denken, ob die neuen Sachen wirklich sooo geil sind.
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Mit einem Abstand Lager-Tonarm von 212,5mm passen beim Aro alle Tonabnehmer, die einen Abstand zwischen Nadelspitze und Befestigungslöchern von 9,6mm haben. Das sind z.B alle Audio Technica MM Tonabnehmer, mW auch alle Ortofon MMs. MCs sollte es auch genug geben. Schablone kann man sich dann sparen, reinschrauben und gut ist.
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Mich hätte ja eher ein Bild der Kombination Steib/BMW interessiert...
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Da benutze ich
schon sehr hochwertiges Material was dann auch mal locker 5€/m kostet.
Wenn wir von Meterware sprechen, dann ist das ja auch ein völlig realistischer Preis für eine hohe Güte. Ich wollte keinesfalls irgendwelchen 1000€ High End Kabeln das Wort reden.
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Bitte um Beantwortung einer Verständnisfrage:
Welche klangliche Vorstellung hast Du von dem angeführten, hörbaren durch Übersprechen verursachten Effekt?
Keine konkrete. Das war erstmal eine theoretische Schlussfolgerung. Da der Mensch Lautstärke Unterschiede von einem db wahrnehmen kann, halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass eine Änderung am Ursprungssignal um sagen wir mal vier db einen hörbaren Effekt ergeben kann. Bei Tonabnehmern wird ja auch gern gesagt, das 5dB mehr Kanaltrennung einen hörbaren Unterschied machen.
Da der Effekt im Versuchsaufbau mit steigender Frequenz ja noch deutlich zunimmt, wäre wohl auch dort am ehesten mit einem klanglichen Effekt zu rechnen. Also zB (Crash)Becken. Vielleicht kann Toni dazu etwas sagen, falls er gewillt ist, eine Hörprobe zu machen.
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Wie sehr (bzw. wie wenig ) stören unseren Hörgenuß eigentlich die 20-30dB Übersprechdämpfung unserer Tonabnehmer (gegenüber den im ungünstigsten Fall gemessenen >50dB beim Beipackkabel)?
Gegenfrage: macht es Sinn, etwas, das eh schon nicht besonders gut ist, nachfolgend nur im geringstmöglichen Maß noch weiter zu verschlechtern? Oder ist es "eh wurscht"? Denn eine Verschlechterung des Ursprungssignals ist immer gegeben. Die Güte der Nachfolgekomponente ist nur ein Maß dafür, um wie viel das Ursprungssignal weiter verschlechtert wird. Bei einer Verschlechterung der Übersprechdämpfung um 50 dB bei 2 kHz könnte ich mir schon vorstellen, dass ein Effekt im Signal in der Größenordnung von vielleicht drei bis vier dB entsteht. Und das könnte doch durchaus hörbar sein. Um eine konkrete Berechnung zu machen, bin ich leider nicht Mathe genug.
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Im Film Patient Zero werden Zombies mit Musik vom Plattenspieler gefoltert, damit sie die Info herausgeben, wer Patient Null ist. Der Forscher, der sie verhört, versteht deren Sprache, weil er gebissen wurde. Im früheren Leben wollte der Forscher einen Plattenladen mit seiner Frau eröffnen. Die Zombieapokalypse machte einen Strich durch die Rechnung. Ganz lustiger Film. gerade bei netflix.
Wurde in dem Zusammenhang schon die "Folterszene" aus "Eins, Zwei, Drei" mit Horst Buchholz hier erwähnt?
One Two Three (1961) : Billy Wilder : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet ArchiveC.R. MacNamara will do anything to get a promotion within the Coca-Cola company, including looking after boss W.P. Hazeltine’s rebellious teenage daughter,...archive.orgAb 58.00