Beiträge von music is my escape

    Ich kenne einen Messerhersteller aus Solingen. Der verkauft seine teuersten und exklusivsten Messer nach Asien, vornehmlich Japan und China.

    Und in China werden seine Billigmesser ( Geiz ist geil ) für den deutschen Markt gefertigt.

    Schon etwas verkehrte Welt, was?

    Dieses Schema findet (bzw. fand) sich in so einigen Branchen - aber immer nur so lange, bis 'da drüben' nach Erlernen der Basics auch die jeweils hohe Schule beherrscht wurde. Alles eine Frage der Zeit - und verkehrt fühlt es sich nur für die älteren unter uns an. Für die meisten anderen ist es einfach normal geworden.


    VG

    :)

    Das Lustige ist , viele meinen ernsthaft noch immer , Asiaten können keine Elektronik , sind real aber praktisch auf allen wesentlichen Zukunftstechnologien Weltmarktführer .

    Interessant, dass das mal jemand in diesem Forum ausspricht - von unzähligen der Beiträge hier könnte man nämlich schließen, dass viele Nutzer tatsächlich noch fest in einer Welt verhaftet sind, welche so schon länger nicht mehr existiert. Lediglich gewisse Reste sind hier und da noch vorhanden und ermöglichen diese Illusion, mehr aber auch nicht.


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    Ähnliche Erfahrungen habe ich mit der Zero auch gemacht. Der Lautsprecher seziert nicht nur die Musik, sondern er zerhackt sie. Das ist überhaupt nicht mein Fall.

    Hallo,


    Das tut ja schon beim Lesen weh....

    =O


    Als Besitzer von mehreren Studiomonitoren ist mir selbiges schmerzlich bekannt - 'glücklicherweise' liegt es hier praktisch immer an der Zuspielung/ Versorgung.


    Auf Dauer möchte man so ja wirklich nicht hören.


    Mit freundlichen Grüßen,

    Thomas

    Hallo,


    Das nennt man dann wohl schlicht 'maximale Kaufkraftabschöpfung' - etwas auch nur ansatzweise Reales vermag indes kaum dahinterzustehen.


    Der Krug geht halt solang zum Brunnen, bis er bricht. Wie lange das wohl noch dauert?


    Mit freundlichen Grüßen

    Nicht unbedingt.

    Ich habe seit 12 Jahren die großen Klein+Hummel und liebe die.

    Ebenso große PMC Monitore.

    Dennoch mag ich die mit guten Kabeln, und auch mit Produkten von Kondo, Zanden, Jeff Rowland verpaaren.

    Muss kein Widerspruch sein, gerade Klein+Hummel / Neumann baut herausragende Produkte. Ja, ich gebe zu, ich bin ein Fanboy! :love:

    Hey Ho,


    Mein Posting meinte doch nicht Musikfreunde wie Dich; dass Du Deine Ohren am rechten Fleck hast, ist doch nun wirklich unüberlesbar... ;)


    Aber hast Du nicht auch die Erfahrung gemacht, dass etliche Benutzer gerade von Studioequipment partout auch jedweden Einfluss versch. DACs, Streamer, Kabel etc... kleinzureden versuchen?! Und selbst gewisse Händler dies tun?


    Mein Punkt ist wie gesagt die Differenz zum eigenen Erleben: die von mir genutzten Monitore offenbaren unerhört viel - auch bzw. gerade die Unzulänglichkeiten in der eigenen Zuspielung, mit denen ich mich eigentlich niemals beschäftigen wollte - und da überrascht es mich halt immer aufs Neue zu lesen, dass andere Nutzer, abgesehen von Aufstellung von Raumoptimierung und LSP-Aufstellung, jedweden anderen Unterschied bspw. bei der Fütterung (DAC, VV, Kabel, Strom, Mikrophonie etc...) nicht nur nicht hören, sondern explizit die Möglichkeit, dass derartiges überhaupt auch nur existieren könnte, oftmals geradezu kategorisch verneinen.


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    Ach so, fast vergessen. Es wird diesen Lautsprechern gern unterstellt kühl und analytisch zu klingen. Das stimmt nur dann, wenn die Kette voran diese Attribute erfüllt oder soll.

    Hallo,


    Das kann man imho nicht oft genug betonen.


    Zudem gilt es für die meisten anderen neutralen Monitore auch; man hört damit die Eigenheiten der davorliegenden Komponenten und deren wechselseitige Einwirkungen untereinander oftmals erschreckend gut und es ist für mich auch nach vielen Jahren regelmäßig aufs Neue verblüffend (und nicht selten auch ärgerlich), wie stark aufgrund dieser Transparenz selbst vermeintliche Nichtigkeiten aufs Gesamtergebnis durchschlagen können.


    Paradoxerweise findet man bei den Freunden von Studiomonitoren die neben den DIYlern größten Skeptiker bezüglich der Hörbarkeit unterschiedlicher Verstärker, Zuspieler etc.... - eine immer wiederkehrende Beobachtung, die ich nur staunend zur Kenntnis nehmen kann, unterscheidet sie sich doch von meinen Wahrnehmungen geradezu diametral.


    Btt:

    Die analogen 120er sind in meinen Augen unglaublich gute Lautsprecher und wenn man mit der Optik zurechtkommt, ein grandioser Tipp fürs direkte Nahfeld. Ergänzt durch einen oder besser noch zwei 750er Subs wird das Ganze dann geradezu amtlich - wenn das Umfeld und die Zuspieler stimmen.


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    :)

    Welchen Auth benutzt du da Thomas? music is my escape

    Hallo Frank,


    Ich habe einige der aktuellen EMDZ503, von denen bislang vor jedem Gerät einer steckte, die hauptsächliche Filterung erfolgt durch eine Fisch Audio Reference, vor welcher jetzt ein einzelner 503er Dienst tut.


    Die Unterschiede sind relativ eindeutig und zugunsten der momentanen Vorgehensweise, obwohl es eigentlich nicht sinnvoll sein sollte, den PE von mehreren Geräten auf einmal zu drosseln und damit etwaige Störungen auf der eigentlichen Komponentenseite 'einzusperren', so dass diese munter zwischen den Geräten umherwandern.


    Aber wer weiß, letztendlich kommts ja immer auf den Versuch an und wenn es bei mir mit 'eingesperrten' Störungen besser klingt bzw. die Geräte selber garkeine nennenswerten absondern und stattdessen bspw. die Vorteile einer passenderen Filterdimensionierung höher zu wichten sind, muss ich das anerkennen.


    Mit freundlichen Grüßen,

    Thomas

    Hallo,


    Die Erfahrung, dass mehr und größere Filter etc... nicht unbedingt besser sind, habe ich auch mehrfach gemacht, was bspw. dazu geführt hat, die Zuleitung für die beiden Aktiv-LSP an der Stromleiste zusammenzulegen, so dass ein gemeinsamer anstatt zwei getrennter genutzt wird. Auch bewährt sich seit einer Weile ein einzelner Auth mit Schutzleiterdrossel vor der gesamten Kette anstatt wie bisher einer vor jedem Gerät.


    Inwieweit das bessere Klangergebnis dieser reduzierten Maßnahmen mit einer etwaig passenderen Filterdimensionierung zusammen hängen, kann ich nur vermuten, schätze aber schon, dass dies zumindest teilweise die Ursache ist.


    Mit freundlichen Grüßen,

    Thomas

    Hallo Werner Kellerkind2


    Na das ist ja mal ein Top-Beitrag von Dir, klasse!


    Letztendlich und unabhängig der eigentlichen LSP ist es halt mit der Raum-Boxen-Interaktion immer so eine Sache und wenn man eigentlich soweit zufrieden ist und ‚nur‘ etwas ‚mehr‘ von allem will, landet man womöglich schneller wieder bei ‚weniger‘, trotz bzw. gerade größerer Membranfläche etc…, schlicht weil sich die Kombi dann am Raum verschluckt und damit auch den geliebten Klang.


    Letztendlich hilft hier nur ein Testhören in den eigenen vier Wänden und ohne Entscheidungsdruck mit viel Zeit, die optimale Position zu finden.


    Philip69


    Hör Dir unbedingt mal die von Werner ins Spiel gebrachten Max1 an.


    MfG,

    Thomad

    Hallo nochmal Uli,


    Kein Problem.

    ;) ^^


    Wahrscheinlich liegts am Sender.


    Deiner Aussage, dass nur kein DSP besser als ein MiniDSP ist, stimme ich auf jeden Fall gern zu.


    Letztendlich ist all das eine Frage der Wahrnehmung, des Geschmacks, der Hörprägung einerseits und wie es andererseits um die eigenen Möglichkeiten bestellt ist, darauf bestmöglich innerhalb der individuellen Voraussetzungen vor Ort und auch in techn. Hinsicht einzugehen.


    So, wie ich Rüdiger anhand seiner hier und auch in anderen Foren geschilderten Herangehensweisen und Erfahrungen einschätze, würde er mit einer DSP-basierten Raumkorrektur, auch wenn diese gewissenhaft umgesetzt und die Hörkurve an die individuelle Präferenz angepasst wird, nicht glücklich werden, zumindest nicht dauerhaft, da mit derartigen Eingriffen aus mehreren Gründen ziemlich sicher genau das verloren gehen würde, was hier den eigentliche Grund für das geliebte Musikhören darstellt und was im Laufe der Jahre mittels hochwertiger Komponenten umgesetzt wurde, auch wenn das Ergebnis sowohl aus hör- als auch in messtechnischer Sicht noch etwas Luft nach oben zu haben scheint.


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    Aber genau das ist ja für Menschen, die kein eigenes Musikzimmer haben, oft schwierig. Insofern bin ich persönlich sehr froh, DSP entdeckt zu haben.


    Und ja, wie Rüdiger hat es (aus verschiedenen Gründen) lange gedauert, bis die Neugierde überwog. Ich habe dann zunächst ein gebrauchtes Gerät erworben, so dass sich der finanzielle Aufwand in Grenzen hielt und durch einen Weiterverkauf sicherlich auch amortisiert worden wäre.....aber der Rest ist dann Geschichte....wie es so schön heißt (und ich war mit dem Klang vorher auch keineswegs unzufrieden - s. Rüdiger).

    Hallo und guten Abend,


    Ich mache es mir mal einfach: ‚wer heilt, hat Recht‘ - und das gerne auch bzw. in unserem Hobby-Bereich.


    Wenn etwas für einen funktioniert, ist das in allererster Hinsicht eine gute Nachricht, oder?


    Viel Freude weiterhin!


    VG

    Hallo Uli,


    Deine Fragestellung ist wunderbar pointiert - es scheint meiner Ansicht nach nämlich tatsächlich ein gewisses Grundproblem zu geben und das kann imho nicht die mittels DSP-Raumkorrektur erstrebte Ausgeglichenheit im LSP-Raum-Zusammenspiel sein (denn wer sollte allen Ernstes mit dieser ein Problem haben), sondern muss mit den damit zusammenhängenden, aktuell möglichen Wegen, wie diese versucht/ erreicht wird, zu tun haben.


    Grundlage dieser Überlegungen ist der Fakt, dass selbst Hörer mit den übelsten Raum-LSP-Verhältnissen sich nicht selten GEGEN einen solchen Eingriff entscheiden, nachdem sie die Gelegenheit hatten, dessen Auswirkungen in einem angemessenen Zeitraum in der eigenen Kette zu testen.


    Meine Gedanken: neben der grundsätzlichen Sensibilität bezüglich raumakustischer Probleme (es gibt nicht wenige Menschen, die derlei praktisch null juckt) gibt es imho zwei Ursachen, weswegen DSP basierte Eingriffe ‚in den Raum’ als unnatürlich, entfremdend, der Musik ihre Seele raubend empfunden werden und das sind zum einen die prinzipiell gewollten Eingriffe in den Direktschall (u.a. weil hierdurch etliche mühsam durch die LSP-Hersteller erreichte Charakteristiken mit einem Schlag zunicht gemacht werden und es auch sonst viele im Sinne einer natürlichen Wiedergabe daherkommende Argumente dagegen gibt) und zum anderen die tech. Nachteile, mit denen diese Eingriffe generiert/ erkauft werden, wie bspw. eine zusätzliche ADDA-Wandlung mit zumeist billig(st)en Bauteilen und allen damit einhergehenden Nebenwirkungen, aber auch zusätzliche Schnittstellen, Bauteile, Übergänge, Widerstände, Konvertierungen etc…


    Lange Rede, kurzer Sinn: so sinnvoll es ist, ein möglichst harmonisches Zusammenspiel von Kette und Raum zu erreichen, scheint eine DSP-Korrektur diesbezüglich für viele Hörer nur bedingt geeignet zu sein bzw. von denen so empfunden zu werden - und da empfinde ich die eigentlichen Ursachen als interessant, besonders in Anbetracht dessen, dass es auch etliche Musikfreunde gibt, die trotz Hörprägung mit hochwertigen Komponenten den Umstieg auf eine günstige Digital-DSP-Kette als totale Befreiung, eine irre Verbesserung empfinden.


    MfG,

    Thomas

    Hallo,


    Es scheint einfach auch verschiedene Hörertypen zu geben - und bei allem, was man so von anderen liest und über die Jahre lernt, scheiden sich gerade an einer DSP-basierten Raumkorrektur die Geister.


    Die gerade im Frequenzbereich vorhandenen Vorteile einer solchen Lösung scheinen allerdings so derart offensichtlich, dass man sich fragt, woraus die überraschend oft kolportierte Ablehnung letztendlich resultiert und ich meine, dass man neben den bekannten Nachteilen eines Eingriffs in das direkte Musikschallsignal, welcher zudem nur an einer Stelle im Raum wie gewollt wirksam ist, es die Nebenwirkungen des eingeschleiften DSP wie zusätzliche Bauteile, Verbinder, Stromversorgung und besonders die Anfälligkeit einer computerbasierten Lösung (AD/DA-Wandlung, HF, Puffer etc…) sind, die hier je nach Hörprägung und Veranlagung (zu viel) Wasser in den Wein schütten, weswegen nicht wenige Musikfreunde eine rein analoge und damit einige Nachteile abschwächende Eingriffe bevorzugen.


    Damit bleibt aber noch immer der Eingriff in den Direktschall und damit neben dem in die gewollte Boxen-Raum-Interaktion auch der in die Eigenschaften und Abstimmung des Lautsprechers selbst plus die der zuspielenden Komponenten, mit dem oft die ,Seele der Musik‘ geraubt wird bzw. man das so empfindet.


    Ich denke, dass man sich immer vor Augen halten sollte, dass derartige Eingriffe in den meisten Fällen lediglich eine Symptombehandlung, die das Grundproblem nicht antastet, aber unter Umständen einige Nebenwirkungen mit sich bringt für das Ziel, ein bestehendes Problem in der Lautsprecher-Raum-Interaktion zumindest gefühlt zu verringern, darstellt und in meinen Augen deshalb vielleicht lieber immer nur die zweite Wahl sein sollte.


    Besser wäre es, sich den Raum im Rahmen des Möglichen zu verbessern und Lautsprecher zu kaufen, die qua Konstruktion bereits zur Umgebung passen und diese optimal aufzustellen.


    Letztendlich muss das aber jeder selbst entscheiden und klar gibt es Situationen, in denen der Eingriff per DSP eine gute Möglichkeit darstellt - besonders, wenn dieser bereits in der LSP-Konstruktion bzw. im Rahmen einer komplett digitalen Kette enthalten ist, somit zum Gesamtkonzept zählt und nicht erst irgendwo zwischendrin nachträglich eingeschleift werden muss.


    MfG,

    Thomas

    Linn setzt doch Schaltnetzteile ein. Die könnte man mit dem fetten Linearnetzteil vergleichen.

    Das wurde im Falle der Renderer/ DAC bereits ausgiebig gemacht, mit eindeutigem Ergebnis pro LNT. Erst das kürzlich erschienene SNT-Upgrade direkt von Linn klingt wohl ganz passabel, unterliegt aber dennoch.


    Ob man hieraus einen generellen Rückschluss bzgl. der beiden Herangehensweisen ziehen kann, mag ich allerdings bezweifeln - wie bei so ziemlich allem dürfte auch hier die Art der Umsetzung entscheidender sein als das eigentliche zur Anwendung kommende Prinzip.


    Der in meinen Augen einzige zu pauschalisierende Grund, ein SNT gegen ein LNT zu tauschen, liegt im gemeinhin deutlich geringeren Störrückfluss ins Stromnetz - zumindest bei den günstigeren Modellen. Hieraus füttert sich imho auch ein Großteil der Erfahrungen, dass LNT klanglich überlegen sind, was für sich betrachtet letztendlich dann zwar auch stimmt, aber aus einem falschen Rückschluss heraus resultiert.


    Unterbindet man klangschädliche Störungsrückflüsse ins Netz, kommt man bspw. mit einem günstigen ifi ipower SNT bereits unglaublich weit und in gerade für digitale Kleinverbraucher auch messtechnisch kaum noch zu toppende Bereiche.


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    :)

    Habe ich nicht so verstanden - alles fein! Nicht bei allen hochpreisigen Produkten, aber bei bestimmten Marken, gehe ich davon aus, dass sich was dabei gedacht wird, weshalb ich hier nie an einen Qualitätsmangel gedacht habe. Für mich war das etwas, dass zur Bauweise, so wie sie es wollten, hinzugehört.

    Aber du hast recht - ich kann durchaus auch picky sein, wenn man viel zahlt und nicht das an Gegenwert bekommt, was man sich vorstellt.


    Schöne Grüße

    Sebastian

    Hallo,


    ATC wird sich schon etwas dabei gedacht haben.


    Außerdem springt ein gutes Pferd bekanntlich niemals höher als es muss und wer diesbezüglich auf Nummer sicher gehen will, kauft sich einfach eine aktive ATC mit Aufpreis, für den er dann bessere Innereien verbaut bekommt, als es bei den normalen Modellen der Fall ist.


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    :)

    Hallo Grille


    Danke für Dein Feedback.


    Symmetrische Verbindungen klingen auch nach meiner Erfahrung zumeist präsenter, direkter, u.U. auch härter.


    Ob das an den zusätzlichen Bauteilen, dem höheren Outputlevel etc… liegt, vermag ich allerdings nicht zu sagen; auf jeden Fall sind’s gemeinhin 6db mehr im Vergleich zu unsymmetrisch.


    Ich bin gespannt, wohin sich das Ganze bei Dir noch entwickelt.


    Viel Freude weiterhin,

    Thomas

    Ich habe auch eine originale Cd, die Probleme auf manchen CD-Playern macht.

    Was nicht selten mit einem wie auch immer umgesetzten Versuch, eine Kopierschutzfunktion auf die CD zu packen, zusammenhängt - gerade, wenn es sich bei den CD-Playern um welche mit moderneren Laufwerken/ DVD-Laufwerken handelt. Viele Kopierschutzmechanismen sollten dafür sorgen, dass Audio-CDs erst garnicht von Laufwerken, die auch in PCs Verwendung finden, gelesen werden können.


    Zudem: Neil Young hat schon immer etwas ausgefallenere und auch rigorosere Ideen, seine Musik zu schützen, umgesetzt - daher kam mir der Gedanke überhaupt erst.


    VG

    :)