Hallo Albus,
Ein schwarzer Edding oder etwas Gaffa, Isolierband etc... bieten hier schnelle und problemlos reversible Abhilfe.
VG,
Thomas
Hallo Albus,
Ein schwarzer Edding oder etwas Gaffa, Isolierband etc... bieten hier schnelle und problemlos reversible Abhilfe.
VG,
Thomas
... etwas rätselhaft, aber na ja, die Probleme sind oft woanders als man denkt.
Hallo,
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
1. störende Einstrahlung durch das WLAN in den Analogteil bzw. genauer den Entfall dieser durch die LAN-Verbindung und damit einhergehender Deaktivierung der Funkverbindung
2. durch das LAN-Kabel bzw. genauer die leitungsgebundene elektrische Verbindung von Streamer zu Router/ Switch/ Repeater inkl. dessen Stromversorgung ändert sich etwas Relevantes im Potentialausgleich der Wiedergabekette, indem Fall zum Positiven
VG,
Thomas
Danke für die Hintergrundinfo - Leipzig besuche ich ja gern - aber nicht unter solchen Bedingungen.
Als sich die Veranstaltung vor einigen Jahren zu etablieren begann, konnte ich mein Glück kaum fassen - eine eigene Hifimesse und das auch noch fußläufig!
Letztendlich blieb es für mich bei genau drei Versuchen, welche mit jedem Mal noch kürzer als bereits davor schon ausfielen und ich die meiste Zeit wetterunabhängig eh am Imbiss im Innenhof verbrachte.
Bei aller Wertschätzung für die Veranstalter und Aussteller - aber da muss man echt Fan sein. So eine Enge, so ein Gedrängel, zudem diese merkwürdige und über allem liegende 'Energie' - das ist nichts für mich, absolut nicht.
Ein Eintrittsgeld würde daran vermutlich auch nur wenig ändern, aber das wird man sehen.
VG
Hallo,
Eine Art reduzierte Vorverstärkervariante inkl. hochwertiger Pegelverstellung hat auf jeden Fall etwas für sich - bei dann ebenfalls naheliegenden Dingen wie IR-Remote, Touchsensor, ggfs. DAC etc... zucke ich innerlich jedoch bereits wieder arg zusammen, gibt es doch nicht wenige gut beleumundete Hersteller auch aus deutschen Landen, die von derartigen Integrationen zurecht die Finger lassen bzw. einiges anstellen müssen, um hier ein zumindest ansatzweise störungsfreies Miteinander zu gewährleisten.
Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.
Viel Erfolg dabei,
Thomas
Hallo,
Naja - zumindest Wadia hat sich damals bei ihren hauseigenen Digitalverbindungen explizit für die Entwicklung eines propietären Lichtleitersystems und eben gerade kein elektrisches SPDIF-Coax etc... entschieden.
VG,
Thomas
Ich frag mich halt, ob irgendwas nicht sauber oder richtig ist.
Hallo,
Das wirst letztendlich nur Du beurteilen können, bei Dir zuhause, in Deiner Kette, Deinen Ansprüchen, Deinem Nutzungsszenario.
Mit der Implementierung eines hochintegrierten Computers wie dem Eversolo läuft man immer Gefahr, gewisse Störungen in den analogen Teil der Anlage zu holen, auch wenn sich die Hersteller aller zur Verwendung kommenden Komponenten an bestehende Vorschriften halten.
Wenn Du mit dem Gerät im angedachten Verwendungszweck zufrieden bist, würde ich es bei der Wiedergabe von Vinyl einfach vom Stromkreis trennen. Damit wärst Du mehr oder weniger auf Nummer sicher, egal woraus der Einfluss resultiert.
Falls das zu unkomfortabel ist, müsste man die eigentliche Ursache für das Phänomen herausfinden und dort einen Ansatz versuchen.
Ich würde jedoch immer dazu tendieren, alle Störenfriede physisch aus der Kette zu eliminieren anstatt irgendwo unnötig 'herumzudoktern'; dazu ist man schon oft genug gezwungen, wenn man an die Ursache nicht direkt herankommt.
Freundliche Grüße,
Thomas
Hallo dd4ever
Diese Erfahrung ist nichts Ungewöhnliches, auch wenn sie nichts direkt mit den hier diskutierten Parametern zu tun hat.
Die durch das Toslinkkabel gewährleistete galv. Trennung im Datensignal ist in vielen Szenarien garnicht hoch genug einzuschätzen, egal wie vermeintlich verjittert das SPDIF-Signal durch die hierbei benötigten Optokoppler auch wird bzw. wie tech. akkurat auch immer andererseits die elektrische Coaxverbindung ausgeführt wurde.
Wenn Du magst, leg doch mal testweise auch die Stromversorgung des Datenlieferanten inkl. Deines DDC auf eine andere Stromphase als den (weitestgehend) analogen Rest der Anlage - gut möglich, dass hier auch nochmal einiges zu holen ist.
VG,
Thomas
Hallo,
Nach etlichen Jahren ohne, mit einem und mit zwei Subs in versch. Ketten und Räumen meine ich: nix Genaues weiß man nicht.
Zu unterschiedlich sind die jeweiligen Umstände und physischen Gegebenheiten, auch bzw. gerade zudem die persönlichen Vorlieben und Erwartungen, als dass man hier allzu allgemeine Tipps geben könnte.
Wovon ich jedoch überzeugt bin: es gehört einiges an Erfahrung und gutem Händchen dazu, um einen bzw. zwei Subs in eine konventionelle analoge Kette zu integrieren, wenn das Ganze auf einem technisch hohen Niveau spielen und nicht nur eine Art Verschlimmbesserung darstellen soll; vermutlich auch noch eine gewisse Portion Glück.
Ich persönlich würde aktuell vermutlich nur noch eine Kette mit rein digitaler Sub-Sat-Ansteuerung mittels augetüfteltem DSP nutzen, weil ich anders kaum eine Chance sehe, alle für eine gewisse Kohärenz notwendigen Parameter unter einen Hut zu bekommen.
Wenn analog, dann aber vergleichbar wie im Setup hier; unter anderem mit dem Sub am Lautsprecherausgang des selben Amps wie die regulären LSP, welche ich auch unbedingt im vom Konstrukteur angedachten Vollbereich laufen lassen und den Sub nur darunter ergänzend nutzen würde.
Experimentieren dann hauptsächlich mit der Aufstellung, wobei hier ausschließlich dieselbe Achse wie die, auf der die LSP stehen, infrage käme, auch wenn andere Positionen im Raum aus rein modenanregender Sicht sinnvoller sein können. Einen zweiten Sub könnte man testen; hier besteht ebenfalls die Chance auf bessere, gleichmäßigere Anregung, aber die Integration verkompliziert sich unter Umständen noch einmal enorm.
Letztendlich muss man selber testen.
Es kommt übrigens auch vor, dass man mit Subs weniger Bass vernimmt als zuvor, bspw. weil sich die Signale gegenseitig auslöschen oder der Tiefbass die höheren Lagen zudickt etc...
Als größeres Problem gerade in einer analogen Kette mit toller Quelle, Verstärker etc... empfinde ich zudem das Risiko von Einstreuungen durch den Sub bzw. dessen Elektronik/ Netzteil, welche aus Kostengründen selbst bei teureren Produkten oftmals etwas "einfacher" gehalten werden; die benötigten Leistungen würden konventionell nur schwer und teuer zu erzeugen sein und die Abwärme enorm.
Freundliche Grüße,
Thomas
Als soooo studiomäßig empfinde ich die Optik garnicht; lediglich die Griffe deuten hier imho eine gewisse Reminiszenz an.
Mich begeistert das klare, eher nüchterne und dennoch zumindest auf den Bildern wertig Daherkommende und das dunkle, gebürstete Metall inkl. der dezenten Kühlrippen plus die gelbe Illumination tut ihr Übriges. Gute Kippschalter, knuffige Potis etc... schaden auch nicht.
Wie auch immer, ich bin begeistert und das vorallem darüber, dass etwas Derartiges im aktuellen Sortiment eines gut beleumundeten NoNonsense-Herstellers Platz findet.
Hallo Dieter McRiem
Verflucht - jetzt haste hier aber ein echt heißes Teil ins Spiel gebracht....
Und erst das Produktbild zusammen mit der Endstufe:
2AA99A2E-E333-4A60-A4E4-7938D840BF16.jpeg
Dazu noch ein paar schicke kleine LSP und fertig ist die Laube.
Eigentlich könnte alles so einfach sein!
Traumhaft; danke für den Input.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas
Hallo Phonyl
Ich hatte bereits mehrfach überlegt, dies hier zu schreiben, mich bisher aber einfach nicht ‚getraut‘: auch hier bei uns hören wir seit längerem und dies allzeit zufrieden mit einem schnöden, ollen Mittellklasse-BlueRayPlayer von Sony, welcher per SPDIF-Toslink mit meinem DAC-VV verbunden ist und irgendwann einfach mal nur aus Neugier integriert wurde, nachdem er sein Dasein jahrelang unbeachtet auf dem Dachboden gefristet hat.
Diese Quelle klingt für mich schon ziemlich ‚analog‘ und ist in dieser Hinsicht auch kein Vergleich zu meinen Streaminglösungen, welche wiederum andere Stärken aufweisen.
Freundliche Grüße,
Thomas
Ganz große Klasse!
Ich selbst würde keine 1,5k in eine 2,3k Box investieren.
Hallo Stephan,
Absolut betrachtet mag diese Ausgangsrechnung stimmen, um die allgemeinen Relationen dieses Unterfangens zu skizzieren, wobei das bei näherer Betrachtung aber auch eher vage ist, da man nicht wirklich sagen, auf welchem Niveau das Ganze nach dem Eingriff spielen würde. Tendenziell glaube ich aber, dass ein gut beleumundeter Tuner so einen Umbau nicht anbieten würde, wenn das daraus entstehende Endprodukt nicht auch in der dann erreichten Preisklasse mithalten könnte.
Worauf ich aber eigentlich hinaus will: da Michael indian08 bereits seit längerem im Besitz der ggfs. zu verbessernden Lautsprecher ist, könnte die individuelle Rechnung durchaus auch anders aussehen, so dass man bspw. im Extrem sogar von einer vollständigen "Abschreibung" in den letzten fünf Jahren ausgehen könnte und man somit "neue" LSP für gerademal 1500,- erhielte.
Für am realistischsten würde ich es halten, wenn man den aktuell noch zu erzielenden Preis auf dem Gebrauchtmarkt plus die 1500,- Eur für das Tuning als Basis nimmt und darauf aufbauend schaut, was man in dieser Klasse an brauchbaren Alternativen bekäme.
Das Alles ist natürlich hochgradig subjektiv und lediglich auf den Faktor des Preises begrenzt, der imho eh sehr häufig überbewertet wird.
VG,
Thomas
Hallo hoersen
Ich traus mich ja kaum zu schreiben, aber diese gesamte Thematik kannst Du umgehen, indem Du Dir statt eines SPDIF-Coax einfach ein weiteres gutes Toslink zulegst und bekämst den in meinen Augen garnicht hoch genug einzuschätzenden Vorteil der galv. Trennung im Digitalsignal noch mit dazu.
Ich besitze einige recht gute digitale Coaxkabel, deren jeweilige Konstrukteure viel Wert auf eine tech. saubere Umsetzung gelegt haben und obendrein ein gutes Ohr besitzen.
Bei etlichen direkten und indirekten, kürzeren und längeren Vergleichen in vielen Jahren und dies auch aktuell immer mal wieder hat diese Verbindung hier bei uns dennoch das eindeutige Nachsehen gegenüber der optischen, selbst bei einem 10,- Eur Toslinkkabel von Mutec.
Freundliche Grüße,
Thomas
Hallo Stephan,
Na Du traust Dir was - und das ausgerechnet auch noch hier…
Mit Kontaktmitteln in diesem Segment hab ich persönlich keine Erfahrungen; alle paar Monate löse ich sämtliche Stecker und Verbindunger aus ihren jeweiligen Gegenstücken, wische bei Bedarf mit einem Tuch leicht drüber und verbinde dann alles wieder - thats all.
Wenn etwas gebraucht Erstandenes über Gebühr verschmutzt, beschlagen etc… ist bzw. eine Verbindung eher schwergängig, kommt auch mal Ballistol zum Einsatz.
MfG,
Thomas
eine Wummsbrumme mit Mörderbass und extrem viel Speed. Räumliche Darstellung grandios. Emotionen halten sich im Rahmen. Das ganz große Live Feuerwerk kann sie entfachen, die feinen berührenden Töne fürs Herz können andere besser.
Gib ihr mal ein bisschen Zeit.
Allgemein zu SPL: unbedingt ausphasen und etwas mit der Aufstellung spielen (Tipp: drei bis vier "Bauhausfedern" a 1,5Eur).
Versch. Kabeltypen bzw. deren Parameter werden ebenfalls gut durchgereicht.
Es sind Geräte mit Studiobackground und damit weitestgehend neutral und transparent, hierdurch gibt es gute Möglichkeiten, bei Zuspielung etc... geschmacklich einzugreifen.
Ob man damit dann auch einen berührenden Feingeist selbst für verwöhnte Ohren schafft, wird sich zeigen; einen Versuch ist es sicher wert.
BTW: Das mit der Masse bzw. dem Brumm ist in der Tat schräg und lässt auf keinen guten Kontakt der originalen Klemme schließen.
Viel Freude
Diese Lautsprecher von Fonica, die Nutzer K_K offensichtlich gut gefallen haben (siehe oben) haben mir überhaupt nicht zugesagt. Ich fand den Klang einfach nur flach. Mein spontaner Eindruck: Wie kann man eigentlich so wenig aus so viel Aufwand herausholen?
Danke Dir für die Einschätzung.
Meinst Du mit 'flach' den Bühnenaufbau oder eher die Tonalität bzw. das Niveau des klanglichen Auftritts ganz allgemein?
VG
Hallo,
Wie haben sich diese Teile gemacht; gibt es dazu Meinungen?
Danke und Grüße
Aber hallo - was für eine tolle Bude, ganz großes Kino.
Da stimmt einfach alles, sogar der Rocker ist noch aus klassischem Material. Wobei die Kufen verdächtig neu wirken...
Genau mein Geschmack; danke fürs zeigen und viel Freude mit den LSP!
VG,
Thomas
Das schräg angeschnittene Ikea Hackbrett finde ich optisch nicht so passend.
Das lässt sich mit zwei Schnitten problemlos begradigen.
Hab mir vor etlichen Jahren auf dessen Basis mal ein paar von BFly inspirierte Basen gebaut, so richtig mit Metallplatten oben und unten, die sogar an PE geerdet waren, dämpfende Zwischenschichten etc...
War absolut kein Ding und werden auch jetzt noch in einer Kette genutzt.
VG,
Thomas