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  1. Analogue Audio Association
  2. music is my escape

Beiträge von music is my escape

  • Jazz Cafe in Japan

    • music is my escape
    • 8. November 2025 um 17:44
    Zitat von Goetz2

    Bei einem neu eingerichteten Gastronomieobjekt ist es oft wie in einem Neubaugebiet, es dauert ein Weilchen, bis es wirklich gemütlich wird.

    Hallo,

    da würde ich Martin zustimmen und in dem oben gezeigten Fall stehen die Chancen dafür imho sogar relativ gut.

    Stelle ich mir das Ganze bereits im normalen Betrieb mit ein paar gut gefüllten Gläsern, Flaschen, Tassen und Tellern, dazu den Gästen plus deren Taschen, Jacken, Büchern, Telefonen etc... vor, könnte das eine im Gesamten bereits ziemlich stimmige Mischung ergeben, auch wenn ich natürlich die hier im Thread geäußerten Vorbhalte nachvollziehen kann; normalerweise kann man mich mit so seelenlosem und pseudo-gewollt-durchgestylten Irgendwas auch jagen.

    MfG,
    Thomas

  • Mitteldeutsche Hifitage Leipzig, 8. und 9. November 2025

    • music is my escape
    • 6. November 2025 um 15:06
    Zitat von beachboy

    (...) ich gehe Samstag, zusammen mit einem Kumpel, hin.

    Hallo Peter,

    da bin ich gespannt, wie es Dir gefällt. Vielleicht hast Du ja Lust, anschließend ein wenig davon hier zu berichten.

    Meine Partnerin und ich haben uns jetzt auch vorgenommen, am Samstag auf jeden Fall mal vorbeizuschauen. Anschließend gehts abends dann noch zum Abi Wallenstein Konzert in den "Unterrock"...
    8)

    otti.clz Viel Freude auch Dir; Sonntags war es bis dato immer ein wenig entspannter als den Tag zuvor.

    MfG,
    Thomas

  • Verstellbare Eingangsempfindlichkeit/ Gain - wie wird dies umgesetzt und was ist sinnvoll?

    • music is my escape
    • 31. Oktober 2025 um 14:50

    Hallo A.K.

    Danke Dir für Deine Erklärung; damit kann ich zum Großteil etwas anfangen.

    Prinzipiell bin ich eher für sowenige Eingriffe in das Musiksignal wie möglich, wenn die derartigen Bauteile aber eh schon im Weg liegen, ist es sicher sinnvoll, die Anpassungsmöglichkeiten optimal zu nutzen - was für mich theoretisch bedeuten würde, den von der (recht kräftigen) Vorstufe angelieferten Pegel weder künstlich abzuschwächen noch ihn unnötigerweise anzuheben, sondern möglichst unverfälscht durchzulassen, so denn die eigentlichen Parameter zueinander passen.

    Ich hatte die Tage eher aus Neugierde bei einem Paar Aktivlautsprecher den sgnt. Input-Gain per DIP testweise von 0 auf +10db gestellt und trotz des damit verbundenen nur noch minimalen Durchlasses des Pegelstellers an der Vorstufe einerseits und die vermutlich künstliche Erhöhung des Pegels im Aktivmodul andererseits spielt die Kette seitdem hörbar befreiter.

    Auf jeden Fall eine spannende Sache.

    Nochmals danke,
    Thomas
    :)

  • Mitteldeutsche Hifitage Leipzig, 8. und 9. November 2025

    • music is my escape
    • 30. Oktober 2025 um 20:48
    Zitat von UNeumann

    (..) und im Gespräch meine Muttersprache durch plumpes Gendern vergewaltige.

    Hallo Uwe,

    gottseidank schrubst Du "im Gespräch" - ich wäre sonst nicht umhin gekommen, Dir Deine fehlenden Sternchen, Bindestriche, -innen und sonstiges Gedöns bezüglich der besagten Prospektabgreifer, Pupser und Forennutzer aus Deinem obigen Beitrag anzukreiden.

    Was ist denn Dein Stammkiosk in dieser Ecke? Ich habs heut glücklicherweise noch rechtzeitig in den Edeka geschafft...

    Freundliche Grüße,
    Thomas

  • Verstellbare Eingangsempfindlichkeit/ Gain - wie wird dies umgesetzt und was ist sinnvoll?

    • music is my escape
    • 30. Oktober 2025 um 19:54

    Hallo,

    ich verfüge über diverse Endstufen, Aktivmodule etc..., bei denen die Möglichkeit besteht, die Eingangsempfindlichkeit (Neudeutsch Gain) zu regulieren - gemeinhin von -10db bis +10db.

    Meine Frage: wie wird dies konstruktiv realisiert und, pragmatischer, was ist hier aus technischer Sicht, aber auch aus Euren Erfahrungen heraus zu empfehlen?

    Irgendwann einmal habe ich gelernt, dass Pegel niemals am Eingang vernichtet werden sollte, andererseits ist ein möglichst hoher Ausgangspegel speziell unter der Betrachtung der daraus resultierenden geringeren Empfindlichkeit bezüglich etwaig störender Einflüsse auf die Verbindungen erfahrungsgemäß nicht von Nachteil, zudem gesellt sich der Punkt, das sowohl analoge Potis (tendenziell ab 10-11 Uhr) wie auch digitale Versteller erst bei größerem Durchlass keine übertrieben große Beeinflussung mehr ausüben.

    Ich habe ungeachtet der letzten Punkte dennoch die Erfahrung gemacht, dass eine Kette, deren Eingangsempfindlichkeit so hoch wie möglich eingestellt ist, besser klingt (Störungsfreiheit vorausgesetzt).

    Wie sind Eure Erfahrungen und was sagen die Experten?

    Danke und Grüße,
    Thomas

  • Mitteldeutsche Hifitage Leipzig, 8. und 9. November 2025

    • music is my escape
    • 30. Oktober 2025 um 10:54

    Hallo,

    irgendwie juckt es mich trotz der Enttäuschungen in den letzten Jahren schon, da nochmal hinzuschauen, zumal es für uns fußläufig erreichbar ist. Mal sehen, wie die Laune am betreffenden WE ist...

    Interessant finde ich, das Musikelektronik Geithain trotz der räumlichen Nähe zur Messe als Aussteller nicht mehr dabei zu sein scheint; zumindest lt. der obigen Liste.

    Gibt es hier im Forum jemanden, der auf jeden Fall einen Besuch plant?

    Freundliche Grüße,
    Thomas

  • Avantgarde Acoustic Vorstellung Erfahrung Technik & Co

    • music is my escape
    • 30. Oktober 2025 um 10:08
    Zitat von mindfidelity

    Das Funk ist ein RG-Bla-Kabel für 79c/m, der Geheimtipp von 1982 , damals gabs noch den kalten Krieg und ganz andere Gegner als profane Standard -Kabel von der Rolle ....

    Hallo,

    ganz so polemisch würde ich es zwar nicht ausdrücken, im Kern stimmt die Aussage allerdings für die meisten von Funk angebotenen Verbinder.

    Wobei ich bei meinem eigentlichen Punkt bin: das Kabel von Funk gibt es nicht, sondern mehrere, vom Ausbau her teils grundverschiedene Strippen kommen von diesem Anbieter und jede hat andere Eigenschaften, was sich auch klanglich bemerkbar macht.

    Das in "NoNonsense"-Audiokreisen und auch darüber hinaus lange Zeit gelobte BS-2 in seinen ebenfalls nochmals verschiedenen Varianten hat imho durchaus seine Berechtigung, wenn vielleicht auch nicht unbedingt zu seinem aktuellen Preis. Es ist relativ neutral und auch durchlässig, was den einen oder anderen bisher nur stark soundende Kabel gewohnten Musikfreund überraschen kann (positiv oder negativ, je nachdem), dennoch gibt es gerade in Punkto Transparenz einiges Besseres und das mit dem CS-2 mittlerweile sogar aus dem eigenen Hause.

    Bei letzterem handelt es sich um einen der garnicht mehr so seltenen Fälle, in denen ein eigentlich stocknüchterner Anbieter von Studioprodukten über kurz oder lang einfach nicht mehr umhin kommt, auch vermeintliche "Voodoo"-Konstrukte in sein Sortiment aufzunehmen - entweder weil es die Kundschaft verlangt (was man bei Thomas Funk allerdings mit ziemlicher Sicherheit ausschließen kann) oder die Entwickler die klanglichen Vorteile gewisser Prinzipien nicht dauerhaft ignorieren können, auch wenn noch keine befriedigende Erklärung dafür vorliegt.

    Meine Meinung: wenn schon Kabel von Funk, dann das CS-2 bzw. günstig vom Gebrauchtmarkt notfalls das BS-2 V2. Nicht zuletzt die Kunststoffummantelung dieser Produkte wird aber immer für eine gewisse Limitierung sorgen, da sind andere Anbieter seit mittlerweile ebenfalls Jahrzehnten weiter (auch im Studiobereich).

    Freundliche Grüße,
    Thomas

    :)

  • Streaming über 10-20 Jahre alte Netzwerkplayer - Probleme und deren Beseitigung

    • music is my escape
    • 25. Oktober 2025 um 11:17
    Zitat von A.K.

    Welche Probleme entstehen auf aktuellen Streaming-Plattformen (z. B. durch veraltete Treiber, die nicht mehr update-fähig sind) und welche Zubehörteile existieren zwecks Konvertierung zum Verwenden der alten Schnittstelle ?

    Hallo,

    ich glaube, dass in den meisten Fällen hier der dickste Hund begraben liegt.

    Die eigentliche Bedienung wird man bei fast allen dieser Geräte innerhalb eines Browsers bewerkstelligen bzw. wie schon vorgeschlagen hierfür alternativ universale Apps verwenden können. Auch sind die meisten Schnittstellen nach wie vor aktuell, an SPDIF hat sich nix geändert, an AES/Ebu auch nicht und USB transferiert seit jeher mehr als ausreichende Datenmengen und -formate - das heißt, wenn man keinen gesonderten Wert auf die höchsten DSD etc... Formate legt, sollte das passen. Die Netzwerkanbindungen dürften ebenfalls kein Thema sein.

    Solange sich die Geräte die Daten vom heimischen NAS holen, wird man damit vermutlich bis zum Sankt Nimmerleinstag funktional hören können, sobald man aber auf die Kompatibilität zu Streamingdiensten angewiesen ist, könnte es kompliziert bis unmöglich werden, da die hierbei "benötigten" (i.S. von oftmals unnötigerweise aufgezwungenen) Voraussetzungen sich sowohl soft- als auch hardwaremäßig stetig verändern und auch rechtliche Dinge (Lizenzen etc...) eine Rolle spielen, was dazu führt, dass ein bis dato problemlos funktionierendes System vom einen auf den anderen Moment künstlich zu Sondermüll deklariert werden kann.

    Die Frage, ob sich solche "alten Buden" wie die ehemals sündhaft teure LaRosita Pi (imho ab 10k aufwärts UVP) klanglich überhaupt noch lohnen bzw. ob man für den aktuell dfür aufgerufenen Preis nicht etwas Besseres bekommt, vermag ich nicht zu beantworten, vermute aber, dass eim Direktvergleich mit bspw. einem korrekt betriebenen Wiim Ultra für 300,- Eur letzterer nicht zwangsläufig schlechter abschneidet, eher im Gegenteil. Das kann aber nur ein Test vor Ort in der heimischen Anlage klären.

    Freundliche Grüße,
    Thomas
    :)

  • Endlich! Die separate Akkulösung für meine Anlagen

    • music is my escape
    • 24. Oktober 2025 um 15:59
    Zitat von FrankG

    Es könnte ja sein, dass man die Störungen aus dem Wechselrichter besser filtern kann, weil man sie genau kennt. Ist aber nur eine Vermutung.

    Hallo,


    das ist auf jeden Fall ein in meinen Augen nicht zu unterschätzender Vorteil, zumal es mittlerweile auch Wechselrichter gibt, die ihre Arbeit auch auf einem für unsere Zwecke tauglichen Niveau erledigen und diesbezüglich nur wenig Aufwand erfordern.

    Das Problem der kettenintern erzeugten und in einem derartigen Verbund gefangenen Störungen bleibt davon allerdings unberührt, weswegen auch bei vollständig vom Netz getrennt arbeitenden Lösungen weiterhin Klangunterschiede durch bspw. Filter oder versch. Netzkabel auftreten. Auch gibt es einige Hinweise darauf, dass sich Einstreuungen über die Luft stärker bemerkbar machen.

    Auf jeden Fall ist eine sinnvolle Trennung der verschiedenen Komponenten innerhalb des Akkuverbundes das A und O; die bisher besten Ergebnisse sind mit einem separaten Akku pro Gerät erzeugt worden. Somit ist der Austausch/ die Wechselwirkung etwaiger Störungen zumindest über die Stromseite ausgeschlossen und man kann sich auf die eigentlichen Geräteverbindungen (Audio-, Digitalsignal etc...) konzentrieren.

    Eine einfache Abschottung vom Lichtnetz ist imho bestenfalls die halbe Miete und immer mit dem Risiko verbunden, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben, wie ein Vorredner so schön sagte. Weiterhin bestehen bleiben auch die bereits thematisierten inhärenten Problematiken wie bspw. per Gehör abgestimmte und damit auf ein gewisses Störlevel angewiesene Geräte etc..., die man rein prinzipiell nicht beseitigen kann.

    Ich persönlich nutze eine Mischung aus akku- und netzbetriebenen Komponenten, welche so austariert ist, dass jedes Gerät erstens optimal für sich und zweitens möglichst perfekt kompatibel mit den anderen funktioniert. Zusätzlich habe ich gute Erfahrungen mit exklusiven Stromzuleitungen (Phasen) für den Audiozweig gemacht, inkl. möglichst genau abgestimmter Filter, Schutzleiterdrosseln, verheizenden Elementen (Ferrit) und im Datensignal strikter galvanischer Trennung.

    Aus einer gewissen Erfahrung und Beschäftigung mit diesem Thema heraus bin ich der Ansicht, dass es schwierig ist, eine pauschale Lösung zu finden, die überall befriedigend funktioniert. Dafür ist die Art und Anzahl der individuellen Wechselwirkungen je nachdem, welche Komponenten verwendet werden, einfach zu groß und unüberschaubar, weswegen meiner Ansicht nach die am Markt angebotenen Komplettlösungen wie der bereits erwähnte Stromtank, aber auch diverse Filterkonstrukte etc... niemals optimal funktionieren können.

    Es schadet vielleicht nicht, diese Punkte bei einem ggfs. auch mit kommerzieller Absicht betriebenen Projekt wie dem hier angeteaserten im Hinterkopf zu behalten.

    MfG,
    Thomas

    :)

  • DSP für Einsteiger - Frequenzweiche Zeitrichtigkeit mit DSP / 3 Wege Hornlautsprecher ( Fragen rund um DSP/ DBX Driverack u.a. )

    • music is my escape
    • 23. Oktober 2025 um 08:35

    Hallo Uli, Knut

    die richtige Höhe bspw. eines Subwoofers ist einer der Punkte, welche man aus klanglicher Sicht eigentlich garnicht überbewerten kann. Optisch ist das wie so viele unter raumakustischen Aspekten betrachtet sinnvolle Maßnahmen leider gewöhnungsbedürftig, aber auch da gibt es Lösungen.

    Ich behaupte, dass niemand, der seine Tieftöner jemals auf der richtigen Höhe hatte, dies wieder freiwillig ändern würde. Unter anderem ist das auch ein Grund, weshalb sich potente "Kompakt"lautsprecher auf Ständern einer relativ hohen Beliebtheit erfreuen - sie integrieren sich akustisch oftmals einfach besser in den Raum als ein von Flächenverbrauch und Leistung identischer Standlautsprecher mit tieferliegenden Basschassis.

    Freundliche Grüße,
    Thomas

    :)

  • Endlich! Die separate Akkulösung für meine Anlagen

    • music is my escape
    • 23. Oktober 2025 um 08:22
    Zitat von Ingo Hamecher

    Es hat etwas gedauert, aber jetzt ist sie da. Die Akkulösung für meine Anlagen. Von PV etc. getrennt. 1 A Wechselrichter und Akkus mit hoher Kapazität. Nur die sechs vorhandenen HiFi Steckdosen verbunden mit geschirmten inakustik Kabeln hängen daran. Ich bin gespannt.

    Lg

    Hallo Ingo,


    ich freue mich ebenfalls auf weitere Erläuterungen bezüglich der genaueren Umsetzung.


    So sinnvoll ich eine netzunabhängige und auch von anderen oft störenden Einflüssen wie PV/ Wechselrichter etc... getrennte Versorgung halte, besteht die eigentliche Problematik bei derlei Konstruktionen darin, die von den daran betriebenen Komponenten erzeugten Störungen in den Griff zu bekommen. Diese sind in so einem Verbund komplett eingeschlossen und vagabundieren damit sowohl auf den Stromleitern als auch den klanglich relevanten analogen Verbindungen (in- und außerhalb der Komponenten) munter hin und her, was sich oftmals nicht sonderlich vorteilhaft auswirkt und eine sinnvoll umgesetzte (Filter etc...) klassische Versorgung, bei der ein Gutteil dieser Störungen wie vorgesehen per PE abgeleitet wird, alles in allem besser abschneiden lassen kann.

    Viele Kollegen (auch ich) haben in den letzten Jahren Versuche mit netzunabhängiger Versorgung unternommen, gerade durch neuartige und erschwingliche Speicherlösungen ist so etwas mittlerweile selbst für leistungstärkere Ketten problemlos realisierbar.

    Der Teufel steckt hier allerdings im Detail und bereits eine einzige Komponente, Netzwerkverbindung, Einstreuung etc... kann die gesamte Geschichte ins Negative kippen lassen, weswegen Produkte wie Stromtank etc... neben den dafür aufgerufenen geradezu obszönen Preisen bisher keinen wirklichen Durchbruch am Markt erzielen konnten, zumal viele der Lösungen selber neue Störungen generieren.

    Aber selbst, wenn diesbezüglich alles funktioniert: viele Hifi-Geräte sind zumindest teilweise mit dem Ohr und damit unter den bei den Entwicklern zum Entwicklungszeitpunkt vorherrschenden (Strom-/ Stör-/ etc...-) Bedingungen konstruiert worden, was ein gewisses Störlevel quasi zwingend voraussetzt, um sie wie angedacht klingen zu lassen. Betreibt man derartige Komponenten nun unter komplett entstörten Bedingungen, stellt sich nach einer Weile eine gewisse Ernüchterung ein, weil die eigentlich geschätzten Teile anders, zumeist langweiliger und ohne den gewissen Zauber klingen. Auch spielt die individuelle Konditionierung des Hörers eine Rolle; viele mögen keine entstörte Kette hören, da sie es anders gewohnt sind.

    Aber wie auch immer: Dir auf jeden Fall erst einmal viel Freude mit dem Ding; ich bin gespannt, wie es sich angeht.

    VG,
    Thomas

    :)

  • Der LINN Thread

    • music is my escape
    • 17. Oktober 2025 um 23:15
    Zitat von Stefan B.

    Ich wollte es nicht glauben aber ein sehr guter Freund und LS Entwickler bei einem sehr renommierten Unternehmen hat es mir gezeigt. Bei ein und demselben Spotify Account klang es anders, je nachdem welche App er nutzte.

    Ja sicher - was hast Du denn erwartet?


    Dass bei "digital" alles gleich klingt, ist eine nur schwer auszumerzende Mär, obwohl eigentlich auf der Hand liegt, dass es selbstverständlich auch hier Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge gibt. Weshalb sollte es egal sein, womit man wann und wie irgendwelche Daten wohin auch immer schickt?


    Wenn all dies keine Rolle spielen würde, weshalb dann überhaupt mehr als ein Produkt entwickeln? Ich sehe hier keinerlei grundlegende Unterschiede bspw. zu verschiedenen Verstärkerkonzepten, Tonabnehmern, Kabeln etc...


    Sicherlich tun all diese Dinge irgendwo ihren Job, rein funktional betrachtet. Das sagt allerdings noch nix über die eigentliche Qualität aus, denn nur, weil etwas funktioniert, heißt das nicht, dass es nicht auch besser ginge.


    Ob man das nun gut oder schlecht finden soll, weiß ich nicht. Spielt aber auch keine Rolle, weil ist einfach so.


    MfG,
    Thomas

    :P

  • Erfahrungen DC Filter gegen Trafobrummen

    • music is my escape
    • 17. Oktober 2025 um 14:59
    Zitat von Uwe Mettmann

    Das kannst du aber leicht überprüfen. Solche Kontaktstellen haben auch einen erhöhten Widerstand, und ein hoher Strom durch einen starken Verbraucher würde einen erhöhten Spannungsabfall an der Kontaktstelle hervorrufen. Dies kannst du z.B. testen, indem du eine gute Steckdosenleiste nimmst, an der letzten Dose einen 2 kW Heizlüfter anschließt und an der ersten ein Multimeter, mit dem du die Spannung misst. Nun steckst du die Steckdosenleiste an eine Wandsteckdose und misst die Spannung einmal bei ausgeschaltetem Heizlüfter und anschließend bei eingeschaltetem Heizlüfter.

    Hallo Uwe,

    der Test ist gut und gerade für ältere Installationen zum Erkennen etwaiger Schwachstellen bzw. zur Identifikation der schlimmsten Übergänge absolut empfehlenswert. Wenn man Glück hat, befindet sich das Problem an einer gut zu erreichenden Stelle bzw. eher weiter hinten etc..., so dass man zumindest mittelfristig um größere Aktionen herumkommt, ohne ein unnötig hohes Risiko einzugehen.

    BTW: in einer unserer Hütten in der Pampa mit desolater Versorgungslage gilt bzgl. des Themas die grobe Faustregel: +1000W = -10Volt

    =O8o

    Freundliche Grüße,
    Thomas

  • Zu alt für bestimmte Musik, Änderung des Geschmacks, wie ist es bei euch?!?

    • music is my escape
    • 16. Oktober 2025 um 07:18
    Zitat von volkmar II

    Liegt an der Anlage, bei mir ist es genau das gegenteil, viele Originale und Japanpressungen hab ich wieder ziehen lassen gegen aktuell neue schwere Reissues, überhaupt kein vergleich, das ist wie Regen gegen Sonnenschein eintauschen :)

    Guten Morgen,

    das ist wirklich witzig - das Einzige, was ich den ursprünglichen Veröffentlichungen zumindest ab und an vorziehe, sind japanische Ausgaben. Mit praktisch jeder Remaster hingegen kannst Du mich jagen; wüsste aktuell aus dem Stehgreif nicht ein einziges Album, bei welchem die Seele der Musik dort besser zur Geltung käme als es allen technischen Unzulänglichkeiten zum Trotz beim Original der Fall ist.

    Egal; hat alles seine Berechtigung.

    VG

  • Zu alt für bestimmte Musik, Änderung des Geschmacks, wie ist es bei euch?!?

    • music is my escape
    • 15. Oktober 2025 um 19:09
    Zitat von volkmar II

    Wenn man eine gute Anlage, gute Komponenten hat klingt sogar Heino fantastisch

    So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen - bisher war ich jedesmal, wenn ich irgendwo etwas von Heino hörte, speziell von der Produktion geradezu geflasht... Er hatte bspw. irgendwann vor mittlerweile auch schon wieder ein ganz paar Jahren ein Coveralbum mit moderneren deutschsprachigen Liedern veröffentlicht, was sich nicht nur unter diesem Aspekt absolut sehen lassen kann.

    Zitat von volkmar II

    und dann vor allem Steven Wilson erlöste :)

    Mit dessen produktionstechnischem Stil komme ich hingegen überhaupt nicht klar. Prinzipiell mag ich ihn und auch seine Band, habe jedes Album und war auch mehrfach bei Konzerten - den Sound seiner Veröffentlichungen finde ich jedoch teils nur schwer erträglich. Meine Partnerin hatte bspw. die Tage erst "The Raven...." aufgelegt; imho leider beinah zum Davonlaufen. Da ist "krampfhaft gewollt" und "überproduziert" noch das Beste, was ich zu sagen kann.

    Nix für Ungut,

    Thomas

  • Kompaktlautsprecher für SPL Performer s800

    • music is my escape
    • 24. September 2025 um 15:21
    Zitat von Kawumm

    Die waren so freundlich und haben mir damals den Farbcode ihres Rot mitgeteilt.

    Pulverbeschichtung

    SPL

    Hallo Otto,

    Das Teil wird hier bei uns an der kleinen Kette im Gartenbungalow weiterhin in Ehren gehalten:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Genauso wie der Phonitor E:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.


    Der DAC war kürzlich bei SPL zur Revision, auch da alles vorbildlich.

    Freundliche Grüße,

    Thomas

    :)

  • Welcher Streamer?

    • music is my escape
    • 13. September 2025 um 19:46
    Zitat von A.K.

    Wie mittlerweile wieder öfters zu beobachten in der High-End Klasse - kein Schaltnetzteil…

    Hallo,

    Gute Konstruktionen zeichnen sich u.a. durch möglichst hohe Kompatibilität auch bezüglich etwaiger Störeinflüsse aus und da die wenigsten Konsumenten zwei getrennte Stromzuführungen (eine für digital, eine für analog) verwenden, hat es durchaus seine Berechtigung, wenn hier mittels LNT auch bei einem rein digitalen Zuspieler das Risiko negativer Einflüsse minimiert wird. Auch spielt es eine Rolle, dass nicht jeder eine galv. Trennung auch auf der Datenleitung realisieren kann, so dass auf Masse abgeleitete Störungen auch hier einen Einfluss haben können.

    Ich persönliche habe bei den digitalen Zuspielern ausschließlich SNTs in Benutzung, allerdings auf einer von den analogen Komponenten getrennten Zuleitung und zudem hinter Filtern. In der analogen Sektion (inkl. DAC-VV) sind wiederum nur LNTs verbaut und die Datenwege durch Realisierung via Lichtleiter galv. getrennt.

    So kann ich in meinen Ketten mittlerweile selbst mit günstigen Zuspielern ein klanglich dauerhaft befriedigendes Ergebnis erreichen, was zuvor viele Jahre selbst mit wesentlich mehr finanziellem Einsatz nicht so wirklich gelungen ist.

    Freundliche Grüße,

    Thomas

    :)

  • Low Noise Netzteil China

    • music is my escape
    • 13. September 2025 um 14:10
    Zitat von Toni31

    Das kann man so nicht so ganz stehen lassen.

    Betreibt man ein Gerät mit internen SNTs mit einem externen SNT, dann sollte man auf die verschiedenen Schaltfrequenzen achten. Hat der Entwickler des Gerätes keine ausreichende Vorsorge getroffen, dann können sich die verschiedenen Schaltfrequenzen der SNTs miteinander mischen. Im Worst Case entstehen dabei dann Frequenzen, die in den hörbaren Bereich hineinfallen.

    So siehts aus.

    OnTop kommen wie üblich noch die Rückflüsse ins Netz, welche viele SNTs absondern und die sich ggfs. auf andere Komponenten in der Kette hörbar negativ auswirken.

    Mit einem adäquat dimensionierten LNT ist man allein aus diesen beiden Gründen zumeist besser bedient, auch wenn es aus oberflächlicher Sicht betrachtet erst einmal keinen rechten Sinn ergeben mag.

    VG,

    Thomas

  • Erfahrungsbericht - hORNS Overture

    • music is my escape
    • 16. August 2025 um 07:26

    Hallo,

    Es gibt auch Berichte von einem erfolgreichen Anschluss über Kreuz.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Thomas

  • PS Audio Power Plant Premier

    • music is my escape
    • 14. August 2025 um 17:38
    Zitat von Ramses

    Der UR-PPP soll ja einige Kinderkrankheiten gehabt haben?

    Hallo Ramin,

    Wenn es ich richtig im Kopf behalten habe, verweigerten etliche der teuren P3 von heute auf morgen ihren Dienst und weder Hersteller noch Vertrieb und auch keine der konsultierten Werkstätten konnten das Problem sinnvoll angehen, was verständlicherweise für einigen Unmut bei den Besitzern gesorgt hat.

    Irgendwann, als das für den Hersteller ziemlich peinliche Thema schon länger durch war, hatte sich dann der Gert aus dem AH der Sache angenommen und nicht nur relativ schnell die Ursache finden und beheben, sondern das Gerät auch in seinen Kernfunktionen zusätzlich noch um einiges verbessern können. In der Folge landeten mehrere dieser P3 zumeist defekt und deshalb günstigst erworben auf seinem Tisch und einen davon dürftest Du jetzt ergattert haben.

    Freundliche Grüße,

    Thomas

    :)

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