Lieber Uwe,
so wie du es darstellst, habe ich es nicht beschrieben . Und so wurde das von dem Herrn auch nicht erklärt. Es ging einzig und alleine um den Vergleich der Akkus, nicht um die Peripherie.
Die, also insbesondere der W-Richter,muss schon passen.
Lg
Ih
Hallo,
Bei Deiner Lösung, wie auch beim Stromtank, ist es wichtig, dass die gemeinsam vom Akku gespeisten Geräte sich nicht gegenseitig über Gebühr stören, da ein Abfluss bspw. über PE nicht so leicht umzusetzen ist wie in regulären Szenarien.
Die Netzteile der beteiligten Geräte sollten also nicht nur sauberen Strom zu den eigentlichen Bauteilen liefern, sondern auch möglichst wenig bis nichts zurück ins Netz fließen lassen, da dieser Dreck in derartigen Szenarien quasi gefangen ist und in der Folge munter herumvagabundiert, was durchaus hörbare Folgen bei den anderen Geräten im Verbund (hptsl. über Masse/ Potenzial) auslösen kann.
Ich könnte mir vorstellen, dass die zweite von Dir genannte Geschichte (Schnerzinger) exakt da ansetzt, indem sie da etwas filtert, verheizt o.ä. ....
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Wenn man hier ein paar kleinere Dinge beachtet, dürfte Deine Lösung insgesamt dann aber kaum zu toppen sein.
Externe leitungsgebundene Störeinflüsse = 0, interne möglichst reduziert durch gute LNT, verheizende Elemente, ggfs. Filter etc....
Viel Freude damit - und probier anschließend zum Spaß mal ein paar günstige Komponenten (Verstärker, DAC etc...) aus. Aber nicht ärgern!
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas