Beiträge von music is my escape

    Das Ganze bedrückt mich.

    Für so etwas gibt es geschulte Spezialisten bzw. in dringenden Fällen auch Notdienste und wenn Du Glück hast, übernimmt Deine Krankenkasse die dafür anfallenden Kosten. Als einfach umzusetzende Maßnahme dürfte ein rigoroser Verzicht auf Onlineaktivitäten sinnvoll sein, am besten ab sofort. Das dadurch vorerst unterbundene Auftreten weiterer kognitiver Dissonanzen sollte sich umgehend positiv bemerkbar machen.

    Hallo Andreas,


    Das ist ein guter Tipp von Dir.


    Ich selber verwende zwar lieber die schwere Ausführung hier -


    https://de.rs-online.com/web/p/industrie-leistungssteckverbinder/6927204?cm_mmc=DE-PLA-DS3A-_-google-_-CSS_DE_DE_ePMax_Prio3-_--_-6927204&matchtype=&&gad_source=1&gbraid=0AAAAADkeWNNJQac6vIjWnpKIDtCkgxnyK&gclid=EAIaIQobChMIzYbb1Nu6iAMVEq2DBx36CjM2EAQYBCABEgKT2PD_BwE&gclsrc=aw.ds


    - nachdem mir die Teile bei meinen Vovox Textura Power aufgefallen sind, meine mich aber zu erinnern, dass vor etlichen Jahren der Stephan aka SolidCore bei seinen ausgedehnten Vergleichen ebenfalls die recht leichten, geradezu lavede-fragil wirkenden 'Billigheimer' von Kopp klanglich als besser empfunden hat.


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    :)

    Z.B. ist mir immer noch nicht klar, ob es darum geht bei allen Geräten möglichst gleiche Messwerte zu haben oder möglichst geringe.

    In ersterem Fall könnte ein eingestecktes Gerät, welches über Signalmasse mit den anderen Geräten verbunden ist, einen negativen klanglichen Effekt haben.

    Hallo,


    Es hängt auf jeden Fall alles mit allem zusammen und je nach Gerätekonstruktion und Umgebungssituation können sich hörbare Auswirkungen ergeben.


    Inwieweit das bei einem selber der Fall ist, lässt sich mit einem Aufwand von wenigen Sekunden herausfinden und wem das zuviel ist, der lässts einfach sein.


    Freundliche Grüße

    :)

    So und jetzt kommt der Knaller, der Klang brach nicht mit Eingeschalteter Bandmaschine ein, sondern bei ausgeschalteter, das bedeutet der Klang der gesamten Anlage reagiert auch auf falscher Phase bei nicht benutzten Bausteinen.

    Hallo,


    Netzschalter unterbrechen nicht selten den Stromkreislauf mittels Kappung von nur einem zuführenden Leiter, weswegen man bspw. beim Öffnen des Gerätegehäuses ja auch unbedingt die Komponente durch Steckerziehen physisch komplett vom Versorgungsnetz zu trennen hat, da sonst das Risiko besteht, es mit einem unter Strom stehenden Gerät zu tun zu haben.


    Je nach aktueller Steckerposition entscheidet sich also, ob der stromführende oder der Nullleiter getrennt wird, was ein weiterer Hinweis darauf sein könnte, dass bei diesem polarisierenden Thema eben doch nicht alles so vollkommen gleich ist, wie mancher es gern hinstellt.

    8o


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    Hallo,


    Schöner Auszug, danke fürs Teilen.


    Insbesondere hier trifft der Verfasser den Nagel auf den Kopf:


    "and the ear is not really a microphone and the brain is not a tape recorder."


    Ein schönes Wochenende allen.


    Thomas

    Ich hatte vor wenigen Monaten mal ein Feature im Radio gehört, da ging es darum, dass die Gastronomie sich kompatibel zu den Social Media gestalten müsse, um von der Aufmerksamkeit insbesondere jüngerer Kundschaft etwas abzubekommen. Diese Zielgruppe gehe nicht nur zum Essen, sondern wolle sich dabei an diesem Orte auch inszenieren. Entsprechend sollten die Restaurants so eingerichtet sein, dass sie genügende Ambience und Motive für Fotos biete. Es gäbe dafür sogar schon Beratungsdienstleistung…


    Es wurde auch auf die eher kritischen Konsequenzen dieser Entwicklung eingegangen. U.a. die Überbetonung der Einrichtung (gegenüber der Küche) und eine gewisse Standardisierung. Mitnichten geht es in den Social Media um die Einzigartigkeit, sondern vielmehr um den exaltierten Standard, der sofort von vielen verstanden wird.

    Hallo,


    Wenn ich ne Gastro führen müsste, herrschte dort ziemlich sicher ein striktes Handy- und Fotografierverbot...

    8o


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    Lieber Uwe,

    so wie du es darstellst, habe ich es nicht beschrieben . Und so wurde das von dem Herrn auch nicht erklärt. Es ging einzig und alleine um den Vergleich der Akkus, nicht um die Peripherie.

    Die, also insbesondere der W-Richter,muss schon passen.

    Lg

    Ih

    Hallo,


    Bei Deiner Lösung, wie auch beim Stromtank, ist es wichtig, dass die gemeinsam vom Akku gespeisten Geräte sich nicht gegenseitig über Gebühr stören, da ein Abfluss bspw. über PE nicht so leicht umzusetzen ist wie in regulären Szenarien.


    Die Netzteile der beteiligten Geräte sollten also nicht nur sauberen Strom zu den eigentlichen Bauteilen liefern, sondern auch möglichst wenig bis nichts zurück ins Netz fließen lassen, da dieser Dreck in derartigen Szenarien quasi gefangen ist und in der Folge munter herumvagabundiert, was durchaus hörbare Folgen bei den anderen Geräten im Verbund (hptsl. über Masse/ Potenzial) auslösen kann.


    Ich könnte mir vorstellen, dass die zweite von Dir genannte Geschichte (Schnerzinger) exakt da ansetzt, indem sie da etwas filtert, verheizt o.ä. ....


    -------------------------


    Wenn man hier ein paar kleinere Dinge beachtet, dürfte Deine Lösung insgesamt dann aber kaum zu toppen sein.


    Externe leitungsgebundene Störeinflüsse = 0, interne möglichst reduziert durch gute LNT, verheizende Elemente, ggfs. Filter etc....


    Viel Freude damit - und probier anschließend zum Spaß mal ein paar günstige Komponenten (Verstärker, DAC etc...) aus. Aber nicht ärgern!

    :P ;)


    Mit freundlichen Grüßen,

    Thomas

    Das gilt generell für alle Dienstleister (was für ein Wort - 18. Jahrhundert?), ob Lebensmitelhandel, Taxibetriebe, Modegeschäfte oder eben HiFi-Läden. Die Art und Weise wie sich "Kunden" verhalten, spottet in vielen Fällen jedweder Beschreibung. Um so wichtiger z.B. an einer Kasse zu intervenieren, wenn wieder mal ein/e "König/in" meint er/sie könne eine/n Angestellte/n in den Senkel stellen.

    Schönes, wenn auch vom Beschriebenen eher betrübliches Posting. Was es in meinen Augen noch verschärft: das Ganze ist keine Einbahnstraße sondern gilt nicht selten auch vice versa, wenn auch tendenziell auf etwas andere Art und Weise.


    Unterm Strich bleibt vermutlich nur der Versuch, sich unabhängig der eigenen Position von derartigen (Abwärts-) Dynamiken nicht über Gebühr vereinnahmen zu lassen und selber allzeit mit möglichst gutem Beispiel voranzugehen - auch, wenn das zugegebenermaßen nicht einfacher wird.


    Viel Erfolg dem TE Rainer CH bei seinen Bemühungen - wird schon klappen!


    Mit freundlichen Grüßen,

    Thomas

    Gar nicht mehr.

    Drei Jecklin Float II verschlissen (und für gut befunden) und nachdem die Produktion aufgegeben wurde zu einem Sennheiser HD 650 gewechselt. Letzterer ist aber in vielen Jahren nicht mal zwei Stunden in Betrieb gewesen (und liegt unbenutzt in der Verpackung). Ist wahrscheinlich ein ziemlich guter Kopfhörer, aber im Gegensatz zu den Jecklin Floats krieg ich eine Idee von Tinnitus und das nach moderaten Lautstärken und Kürzesteinsätzen. Das ist mir früher nie passiert, aber ich schiebe das irgendwie auf die Bauart ab (obwohl beide als offene Kopfhörer durchgehen, das Prinzip ist nicht baugleich).

    Hallo,


    Der 650er ist eigentlich einer der entspanntesten und natürlichsten Kopfhörer unter den Neutralen und gehört trotz seines mittlerweile stattlichen Alters noch lange nicht zum alten Eisen - insofern lässt Deine Wahrnehmung zumindest etwas aufhorchen und, von etwaigen Einspieleffekten (zwei h sind für dynamische Wandler praktisch nix) abgesehen, die Ursache eher in der Zuspielung vermuten.


    Vielleicht hast Du ja nochmal Lust, dem Teil eine Chance zu geben; wär ja schade drum.


    Viele Grüße,

    Thomas

    :thumbup:

    Schönes Posting, danke. Nur ein kleiner Widerspruch: 'urdeutsch' ist diese von Dir wahrgenommene Eigenheit ziemlich sicher nicht, eher im Gegenteil.

    ;)


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    Nur mal so als Hinweis, wenn Du die Cinch- Ausgänge nicht nutzen kannst und auch nicht selbst die XLR/RCA-Kabel löten willst oder kannst: Tonstuditechnik Funk, der hat die XLR/RCA-Adapter- Kabel mit Pegelanpassung für beide Richtungen im Angebot.


    Grüße


    Frank

    Hallo,


    Da kann man dann optional auch gleich den passenden (De)Symmetrierverstärker aus dem gleichem Haus nehmen und die Sache abhaken; eine rasterfreie, kanalgetrennte Pegelverstellung inklusive.

    8o


    Ich würde mir einfach ein Kabel selber basteln, so wie in Antwort Nr.1 beschrieben.


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    Hab heute zum zweiten mal überhaupt Positivere Erfahrungen mit - Standart Feinsicherungen - gegenüber hiesigen vergoldeten mit Kupfer oder Reinsilber gemacht!

    Das macht mich stutzig weil ich bis jetzt Ausnamslos an jedem Baustein die Audiophilen teuren bevorzuge.

    Hallo Volkmar,


    Bei mir ist es interessanterweise exakt umgekehrt - bei keinem meiner bisherigen, zugegebenermaßen relativ überschaubaren Versuche konnte eine sgnt. audiophile Feinsicherung mittelfristig überzeugen, da der Klang damit immer irgendwie künstlich gesoundet daherkam und nach den ersten Aha-Effekten anfing zu nerven.


    Die regulären Standardfeinsicherungen (Keramik) funktionieren hier bei mir hingegen unauffällig und im besten Sinne neutral. Ein klanglich besseres Ergebnis hatte ich nur mit einem 5x20mm Reinkupferbolzen, was aus naheliegenden Gründen leider keine dauerhafte Option darstellt.


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    Das tut mir leid zu hören.


    Vermutlich handelt es sich dann also doch um ein Konstruktionsproblem im Digitalteil (bzw. in dessen Interaktion mit dem Analogbereich) des Gerätes, dessen negative Auswirkungen durch den hohen Pegel der Originalversion lediglich noch einmal zusätzlich verstärkt werden, so dass eine Reduzierung hier nur die Symptome geringfügig lindert, die eigentliche Ursache aber bestehen bleibt.


    Wirklich schade - und ja, gerade auch im Zusammenhang mit der, plump ausgedrückt, "Dummstell- und Verschleppungstaktik" der verantwortlichen Servicestellen ist es dann durchaus verständlich, wenn man hier zukünftig generell ein wenig auf Abstand geht.


    Danke für das Auf-dem-Laufenden-halten!


    Mit freundlichen Grüßen,

    Thomas

    Hallo nochmals Sascha,


    Also ich bin ja in erster Linie Fan von Dingen, die gut funktionieren und klingen - wie und wodurch das letztendlich zustande kommt, interessiert mich bestenfalls in zweiter Linie…


    Oder anders ausgedrückt: wer heilt, hat recht. 8o


    Es ist auf jeden Fall faszinierend zu sehen, welche Kombinationen oftmals gut harmonieren, denn nicht selten sind es ja gerade auch diejenigen, von denen man das im Vorfeld garnicht vermutet hätte.


    Und dass es Freude bereitet, nach einer auch auf dem Papier so ‚sicheren Bank‘ wie Deiner erst kürzlich aufgelösten Kette jetzt mal in gänzlich anderen Gefilden frei zu stöbern, glaub ich ebenfalls gern.


    Alles Gute weiterhin,

    Thomas

    Also…..Anderer Subwoofer…. Ein Nubert…… ein wat, ein Nubert? Ähäm,ja….


    Ein AW1300, mittlerweile wohl auch ein alter Gaul, aber mit DSP, zu seiner Zeit wohl ein recht innovativer Sub…. Jedenfalls, genau das was ich suchte, eingebaute frequenzweiche, die auch den Hi-Out für die Sats mit einem Hochpass ab 40 Hz regeln kann…. Das kann man dann schön zwischen Vor- und Endstufe des Vollverstärkers einschleifen, sofern der einen lässt….

    Hallo,


    Schöne Geschichte.


    Wenn Du schreibst, dass der Nubert mit DSP auch die 'Vorweiche' stellt, heißt das dann vermutlich, dass darin das komplette Musiksignal ADDA-gewandelt wird?


    Viel Freude weiterhin!


    VG,

    Thomas

    Hallo shakti


    Wie auch schon von Planar 3 angemerkt, betrachte auch ich Dein Posting als am eigentlichen Thema vorbeigehend.


    Ich erlaube mir, meinen Beitrag an Dich vom Beginn dieses Threads noch einmal zu zitieren:




    Es geht also mitnichten darum, sogenanntes Profi-Equipment als sakrosankt etc.... hinzustellen und auch nicht darum, die Arbeit jedweden 'dahergelaufenen Tonis' als unhinterfragbar maximal professionell, sondern ausschließlich darum, das auf diese Weise entstandene, unabänder- und damit auch prinzipbedingt mit keinen Mitteln dieser Welt verbesserbare Resultat dieser Umstände, die uns letztendlich vorliegende Tonkonserve, so wiederzugeben, dass sich zu den ganzen etwaigen 'Fehlern' des Produktionsprozesses nicht auch noch die der Wiedergabekette hinzuaddieren - und sei es auch mit gefühlt positiven Auswirkungen.


    Wenn man letzteres sucht, was wohl bei der Mehrheit der unser Hobby teilenden Musikfreunde der Fall ist, muss man daher faktisch zwangsläufig vom Ideal des Hifi im Sinne der unverfälschten Wiedergabe des Tonträgers abweichen, denn dass der hier beschriebene Weg in vielen Fällen eben gerade keiner zum maximalen Genuss ist, liegt bei den auch von Dir beschriebenen Umständen der Tonträgererstellung nicht nur auf der Hand, sondern wurde auch in diesem Thread und dem zugrundeliegenden Hörbericht bereits mehrfach betont.


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    :)

    Und eine Kopie dieses Masters ist das was dem Hörer als Ausgangspunkt für seine heimische Wiedergabe zur Verfügung steht. Dies möglichst unverfälscht wiederzugeben ist hohe Wiedergabetreue. Alles Andere ist Wunschdenken.

    Hallo,


    Das sehe ich genauso. Nix gegen ein wenig philosophieren, aber manchmal scheint mir etwas gesunder Pragmatismus sinnvoller zu sein, gerade bei Dingen, auf die man selbst keinerlei Einfluss hat.


    Imho stellt der vorliegende Tonträger das unabdingbare und unveränderlich Original dar, welches man, so man sich denn dem Ideal des Hifi verpflichtet fühlt, möglichst unverfälscht wiederzugeben versucht sein sollte und um das zumindest in Ansätzen zu gewährleisten, gibt es gewisse standardisierte Kriterien und Normen, deren Einhaltung sich je nach Anspruch in der tatsächlichen Praxis wiederum alles andere als trivial gestaltet.


    Gerade deshalb ist der in diesem Thread besprochene Raum inkl. der Abhörkette ja so etwas besonderes: er ermöglicht das Abhören des wie, wo und unter welchen Umständen auch immer zustandegekommenen Tonträgers ohne nennenswerte Beeinflussung durch die wiedergebende Kette selbst.


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    Habe ich einen Nachteil, wenn ich z.B. DC Fix Velourfolie drunterklebe um flexibler bin mit dem Lautsprecher?

    Hallo,


    Die beabsichtigte Wirkung der Gaia stellt sich erst nach ein paar Tagen komplett ein, was wohl mit der verwendeten Konstruktion/ den Materialien zusammenhängt. Für eine regelmäßige Bewegung scheinen sie auch deshalb nicht unbedingt die erste Wahl zu sein.


    Ansonsten wäre ich mir auch nicht hundertprozentig sicher, dass sie für derartige Querbelastungen, wie sie beim Schieben mit vollen Gewicht je nach Haftgrund entstehen können, ausgelegt sind.


    Letztendlich hilft vermutlich einfach nur das Austesten zuhause. Ich nutze meine seit mittlerweile einigen Jahren und möchte sie prinzipiell ebenfalls nicht mehr missen, plane demnächst dennoch mal einen Rückbau auf normale Edelstahlspikes (der Untergrund ist ein Perser auf Fliesen und diese praktisch direkt auf der Fundamentplatte) mit ausgedehnterem Vergleich.


    Freundliche Grüße,

    Thomas