Adam, Hedd, Eve etc... sind alles einwandfreie Monitore und mit wunderbaren Stativen wie hier von Isoacoustics umso besser.
Klasse Anlage, gefällt mir ausgezeichnet.
VG
Adam, Hedd, Eve etc... sind alles einwandfreie Monitore und mit wunderbaren Stativen wie hier von Isoacoustics umso besser.
Klasse Anlage, gefällt mir ausgezeichnet.
VG
Abfackeln hab ich aber noch niemanden sehen….
Hallo,
Guter Beitrag - und ja, mir ist auch schon etliches untergekommen, für das einige Teilnehmer hier vermutlich fünf Jahre Zuchthaus fordern würden, ohne dass dabei jemals etwas Gravierendes passiert wäre.
Dass die hierzulande bestehenden gesetzlichen Regelungen und weitergehenden Empfehlungen zum Großteil ein realen Hintergrund haben und damit berechtigt sind, würde ich nicht eine Sekunde anzweifeln, zumal Vorsicht fast immer besser ist als Nachsicht.
Inwieweit man sich als mündiger Erwachsener letztendlich dann danach richtet und damit im Falle des Falls die wie auch immer ausfallenden Konsequenzen zu tragen hat, liegt gottseidank aber immer noch im persönlichen Ermessen eines jeden Einzelnen - und hey, wir reden hier von Sicherungen in einem Hifigerät und nicht von denen in einem Nuklearreaktor.
Es gibt in der Philosophie den Begriff der Doppelung; d.h. vereinfacht ausgedrückt, dass jedes Prinzip sinnvollerweise auch auf sich selber angewendet werden können muss, um zu bestehen.
In unserem Fall hier würde das bedeuten, dass man immer auch ein wenig vorsichtig sein sollte, wenn man Vorsicht anwendet, also Vorsicht nur mit etwas Vorsicht zu genießen ist.
Freundliche Grüße,
Thomas
Hallo Achim,
Interessantes Beispiel; bei günstigen Elektroheizern etc… scheint es sich ähnlich zu verhalten.
Lustigerweise hab ich irgendwann einmal gelernt, dass eine hohe statische Last den DC-Anteil im Netz senkt und meine, dass die Kette hier in der Tat hörbar besser tönt, wenn eine 400W Heizlampe (Wolfram) in der Hifileiste hängt.
VG,
Thomas
Da das gerade bei Netzwerkplayer und anderen digitalen Quellen nicht ohne weiteres zu machen ist (wegen der vielen Stromkreise und oft vorhandenen step-down Konvertern, die alle außer Kraft zu und auch durch Akkus zu ersetzen wären) wird das in letzter Konsequenz noch nie einer gemacht haben.
Hallo,
Doch, davon existieren etliche Erfahrungsberichte - selbst über die beste Akkuzusammensetzung, um bspw. auf die intern oft genutzten 3,3V etc… zu kommen.
Um mich von externen Störungen und denen anderer Geräte in der Kette weitgehend autark zu machen, genügt aber wie mittlerweile mehrfach erwähnt bereits ein ausreichend dimensionierter Akku pro Komponente, selbst wenn intern noch gewandelt wird. Hier anzusetzen ist sicher sinnvoll, aber imho erst im zweiten Schritt, denn viele mittlerweile erhältliche 230V Akkustationen haben nicht nur eine praxisgerechte Ausdauer selbst für Endstufen, sondern liefern ziemlich guten Saft ohne nennenswerte Störungen.
Letztendlich ist die imho über allem stehenden Frage, welche etwaig klangbeeinflussenden Störungen überhaupt vorliegen, um ein angemessenes und vernünftiges Mittel zu finden. Wenn ich letztenendes durch einen inkonsequenten Akkubetrieb die kettenintern erzeugten Störungen bspw. durch SNT nur am Abfließen hindere und sie sich dadurch erst recht ins Musiksignal reinschleichen, hab ich garnix gewonnen - erst recht, wenn es bereits ein simpler DC-Filter tut.
Freundliche Grüße
Der nüchterne Techniker sagt: Hört man eine Feinsicherung oder Netzkabelquerschnitt in einem Audiogerät heraus, ist das Netzteil mangelhaft konstruiert.
Ja, das kann man durchaus so sehen - bezogen zumindest auf den Punkt der Spannung bzw. deren etwaigen Abfall.
Dass es diese aber nicht ausschließlich/ hauptsächlich/ je nach Konstruktion nicht einmal teilweise sein kann, wurde ja zwischenzeitlich auch in diesem Thread bereits mehrfach nachgewiesen.
Freundliche Grüße,
Thomas
Es ist mal wieder ein technisch zwar schlüssige Erklärung, die auf einen Bereich übertragen wird, wo sie nicht zutrifft.
Ich würde es zwar nicht ganz so absolut formulieren, aber prinzipiell sehe ich es ähnlich. Relevant scheint mir hauptsächlich, was letztendlich an den zu versorgenden Bauteilen ankommt und inwiefern das ggfs. von dem, was dort ankommen sollte, abweicht.
VG
Hallo Uwe,
Hier wird doch aber wieder nur eine Seite der Medaille und zwar die der externen Störungen betrachtet, die der intern generierten und deren Wechselwirkungen gerade im Zusammenhang mit Filtern etc… bleiben außen vor.
Es gibt etliche Berichte, dass es sich bei akkubetriebenen Lösungen ähnlich verhält wie bspw. mit Filtern: jeweils ein autarkes Teil pro versorgtem Gerät und dies in der richtigen Dimensionierung.
Damit ist a) praktisch alles an externen leitungsgebundenen elektrischen Störungen außen vor und b) können die kettenintern erzeugten nicht mehr über die Stromversorgung von einer Komponente zur anderen wandern.
Hierdurch ist ein Gutteil der möglichen Einfluss- und Verbindungswege physisch gekappt und man kann sich auf die restlichen Variablen wie die direkten elektrischen Geräteverbindungen, Qualität der Akkuversorgung, Störungseinschluss und dessen Auswirkungen innerhalb der Komponenten etc… konzentrieren - womit man imho immer noch mehr als genug zu tun hat.
Freundliche Grüße,
Thomas
Genau so ist das! Es scheint doch gute Entwicklungen zu geben.
Hallo Wolfgang,
Weshalb ist das für Dich eine gute Entwicklung?
Freundliche Grüße,
Thomas
Was ich nicht verstehe: werden bei der Entwicklung eines hochwertigen HiFi-Geräts die Einflüsse der Sicherung nicht berücksichtigt?
Warum sollte ich dann mit der Sicherung rumspielen wenn mir der Klang eines Geräts gefällt?
Naja, berücksichtigt wird wohl vorrangig die korrekte Dimensionierung, wobei es immer mehr Hersteller gibt, welche bspw. stabilere und massivere Halterungen verbauen, denn die Betrachtung von lediglich einem Teil wie hier der Sicherung greift üblicherweise zu kurz. Und naja, es gibt auch Hersteller, die ab Werk bestimmte Sicherungen einsetzen; das geht von sandgefüllter keramikummantelter Industrieware anstelle der Glassicherungen bishin zu tatsächlich schrägem Zeug.
Warum man es testen sollte? Gute Frage; die Eingriffsmöglichkeiten an einem fertigen Gerät sind, wie ein Vorposter bereits festgestellt hat, ziemlich limitiert und hier hat man gewisse Spielwiese. Viele Audiofreunde mögen so etwas.
VG
Den Vorschlag an einem Gerät mit geringen Leistungsbedarf nur ganz kurz eine Feinsicherung mit höherem Nennstrom einzusetzen triggert mMn in erster Linie den Erwartungs-Bias. Diese kognitive Verzerrung sorgt in diesem Setting dafür, dass wenn wir Unterschiede bzw. klangliche Verbesserungen erwarten, wir diese auch wahrnehmen.
Hallo,
Wenn ich eine olle, leicht festgegammelte Sicherung gegen eine neue mit zudem anderen Werten austausche, kann die gehörte Veränderung ggfs. schon aus anderen Dingen heraus resultieren als lediglich der Erwartungserhaltung, besonders wenn auch noch der Halter gesäubert wurde.
Unabhängig davon und nicht persönlich an Deep Groove:
Ganz allgemein tue ich mich schwer damit zu verstehen, weshalb hier jetzt bereits ein simpler Test in den eigenen vier Wänden krampfhaft schlechtgeredet werden muss.
Ganz ehrlich? Wenn mich jemand ungefragt davon überzeugen will, etwas zu lassen, weil es doch eh nix brächte, sagt das für mich mittlerweile wenig bis nichts mehr über die eigentliche Sache aus, umso mehr aber über den um mein Wohl besorgten Bürger.
Dieser scheint nämlich allen Ernstes zu erwarten, dass ich ihm, seinem (vorgeblichen) Wissen und seinen (ebenso für mich nicht nachprüfbaren) Erfahrungen mehr traue als mir selber bzw. setzt dies sogar so sehr voraus, dass er allen Ernstes denkt, mich davon abzuhalten zu können, meine eigenen Erfahrungen zu sammeln.
Wenn ich alles glauben würde, was irgendjemand im Internet zu einer mich interessierenden Thematik geschrieben hat, würde ich vermutlich nicht mehr hiersitzen - auf die eine oder andere Weise.
Nochmals zum eigentlichen Thread:
Ich hatte vor Jahren ebenfalls einige ‚audiophile‘ Sicherungen in versch. Quellgeräten getestet und jede hat den Klang in irgendeiner Weise verändert. Auf längere Sicht sind diese Teile aber alle wieder rausgeflogen, weil zumindest die von mir versuchten eine Art Tuning im schlechtesten Sinne darstellten bzw. bestenfalls eine Verschlimmbesserung, d.h. sie veränderten das Klangbild in eine unnatürliche, unausgewogene Richtung, entweder auf bemüht transparent oder ebenso bemüht ruhig und dunkel, mit jeweils einzeln hervortretenden und künstlich gepushten Schallereignissen, während andere versteckt wurden.
Alles Beobachtungen, die man bspw. auch von vielen audiophilen Kabeln und Verbindern kennt, bei denen mittels versch. Kniffe so gesoundet wird, bis garnix mehr stimmt und jede Beipackstrippe weniger Fehler macht und somit besser tönt.
Das einzige, was bei der Sicherungsthematik hier tatsächlich ‚richtig‘ und ein Stückweit besser klang, waren besagte Kupferbolzen.
Woran auch immer es im Detail liegen mag: der These, dass ein minimaler Spannungsabfall bzw. dessen Verringerung bei der Verwendung unterschiedlicher Sicherungen der Grund für das Gehörte sein soll, mag ich nicht zustimmen; aufgrund einer desolaten Versorgungssituation an einem meiner Hörorte mit netzseitigen Spannungsabfällen von >30V kann ich sagen, dass sich diese bei den von mir verwendeten Komponenten nicht im Ansatz so bemerkbar machen wie der Tausch von Sicherungen, qualitativ wie quantitativ.
Freundliche Grüße,
Thomas
Alles anzeigenDie QUELLE muss es zuerst bringen, dann der VV und schlussendlich der AMP.
Und nichts geht ohne Strom.
Die ICE Power klingen ohne Auth & Co zum abgewöhnen, ebenso meine Hypex
Aktuell wurden die Fosi V3 Mono, zuerst wegen thermischen und letztendlich auch die „Unverträglichkeit“ mit 16 Ohm aussortiert . Trotz Auth & Co
Man sollte schon unterscheiden können
Lieber Knut deswegen mein Hinweis mit dem Flügel Diagramm
Wird aber nicht gerne gelesen.
Guten Morgen Otto,
gegen selbstauferlegte Denkblockaden kommt man offensichtlich nur schwerlich an, besonders wenn ein gewisses Alter überschritten ist.
Da wird sich zwar zum dreitausendsten Mal erneut über ein ähnliches Phänomen/ Verhalten/ Hörerlebnis gewundert und ausgiebig diskutiert, der eigentlichen Ursache aber darf keinesfalls auf den Grund gegangen werden und erst recht nicht mit der nötigen Konsequenz - alles, was sich nicht mit willkürlichem Kistchen kaufen und tauschen klären lässt, soll offensichtlich zeitlebens ominös bleiben und auf ewig Futter für neue Diskussionen liefern.
Vielleicht verkenne ich ja aber auch das eigentliche Hobby/ die Intention solcher Konversationen.
Wie sagt man so schön: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich - und das ist auch gut so.
Freundliche Grüße,
Thomas
Es betrifft nur die beiden Aesthetix Geräte. Diese brummen je nach Tageszeit, Wochentag unterschiedlich stark, besonders einer der Trafos in der Endstufe.
Ich schließe da PV und zahlreiche eAutos und Wallboxen als Verursacher nicht aus, habe ja selbst einen 10kW Wechselrichter im Haus, der dreiphasig einspeist. Will garnicht wissen was der Fronius ins Netz feuert.
Hallo,
Vielleicht lohnt es, hierzu ein paar konkretere Erkundigungen einzuziehen?
In dieser Materie stecke ich zwar nicht weiter drin, hab aber in letzter Zeit mehrfach und an versch. Orten aufgeschnappt, dass sich hier wohl einiges in Bezug auf die Qualität der WR und damit des gewandelten Stroms getan hat und Besitzer mittlerweile gezielt auf eine autarke Einspeisung/ Betrieb (?!) schalten, wenn sie Musik hören wollen, weil damit u.a. wohl auch das Zeug der Nachbarn draußen bleibt.
Vielleicht lohnt auch eine separate Phase nur für die Anlage, damit wäre zudem noch ein Großteil der Verbraucher im eigenen Haus ohne zu direkten Einfluss.
Mfg,
Thomas
Wenn man genug LS Kabel lässt kann man die relatv leichten LS für seriöses Hören ordentlich in den Raum ziehen.
Das macht ein Freund von mir mit sehr grossem klanglichen Erfolg
Hallo,
Den Hinweis auf die Vorteile einer flexiblen LSP-Platzierung kann man imho garnicht oft genug geben.
Ich hab mir vor vielen Jahren für eine Kette rollbare Basen gebaut, nachdem ich bis dahin die LSP mitsamt der Granitplatte über den Bodenbelag von der Standard- zur Hörposition und zurück gezogen hatte, was auch überraschend gut ging.
Im Ergebnis existiert dadurch nicht nur die Möglichkeit, jederzeit quasi optimal hören zu können und ansonsten eine aufgeräumte Optik zu haben, sondern während des längerwährenden Prozesses um das Herausfinden des raumbezogen idealen Abstandes zu Wänden und Hörposition habe ich auch relativ viel über akustische Zusammenhänge lernen dürfen und wie man diese von anderen, oftmals erschreckend ähnlich daherkommenden Wechselwirkungen in der Kette unterscheidet.
Freundliche Grüße,
Thomas
Hallo Kleiner Hase
Du hörst hauptsächlich weiter mit Kopfhörern, wenn ich das richtig verstehe? Falls ja, welches Modell verwendest Du?
Die Freundlichkeit und Zuverlässigkeit bei SPL ist wirklich klasse, daraus lassen sich erfahrungsgemäß auch positive Rückschlüsse bezüglich des Betriebsklimas ziehen und das einerseits vollkommen Geerdete in Bezug auf techn. Zusammenhänge und andererseits die sinnvolle Umsetzung von vielen als eher überflüssig bzw. überdimensioniert belächelten Ansätzen treffen auch ziemlich genau meinen Geschmack.
Freundliche Grüße,
Thomas
Die D-Amp laufen alle über einen Auth Filter ink. Eupen Ferri Kabel + Klapp Ferrite ink. Externe Lüftung von Fosi
Hallo Otto,
Diesen Punkt betrachte ich als absolut relevant, wenn es um Direktvergleiche zu bisherigen bzw. anderen Konzepten generell geht.
Einfach den bisherigen ClassA gegen so einen ChiFi-ClassD austauschen, ohne sich um die leidige Netzgeschichte zu kümmern, dürfte schwierig werden, denn so hab ich zwar so gesehen einen konkreten 1zu1-Vergleich, betreibe aber den ClassD ggfs. nicht angemessen (speziell in Bezug auf sein Netzteil und die davon auf andere Komponenten ausgehenden Einflüsse) und übertrage das dann Gehörte fälschlicherweise auf das gesamte bzw. zumindest jeweilige ClassD-Konzept, obwohl andere Faktoren dafür ursächlich sind.
Was ich unabhängig davon bezüglich der eigentlichen Thematik interessant finde: dass praktisch alle hochwertigen DAP und pKHV mit klassischen Verstärkertechnologien ausgerüstet werden, allen voran ClassA und zunehmend auch Röhre, trotz dass die Anforderungen an hochgradig kompakte Maße geradezu prädestiniert wären für ClassD. Das ist für mich ein ziemlich sicheres Zeichen, dass man hier im klanglichen Bereich noch nicht von einer wirklichen Waffengleichheit ausgehen kann.
Freundliche Grüße,
Thomas
Einige meinen, dass der neue Tweeter angenehmer bei gleicher Auflösung klingt...
Linn hat soweit ich weiß, keinen Grund angegeben. Es wird über Probleme mit der Verfügbarkeit spekuliert.
Hallo,
Das erinnert mich irgendwie daran, als vor ein paar Jahren die Fabrik abgefackelt ist, in der u.a. die AKM-Audiochips hergestellt wurden.
Jahrelang wurden diese von diversen DAC-Produzenten präferiert und gehypet, komplette Schaltungslayouts darauf ausgerichtet und die Konkurrenz im gleichen Atemzug als harsch und unmusikalisch klingend heruntergemacht.
Als dann die Verfügbarkeit besagter AKM-Chips aufgrund des Brandes gen null tendierte, verbauten dieselben Hersteller auf einmal die bis eben noch geschmähten Teile der Mitbewerber - welche plötzlich nicht nur nicht mehr unterlegen, sondern wie durch ein Wunder den AKM mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar klanglich zu bevorzugen waren.
Die Havarie hat sich somit rückblickend als Chance, wenn nicht gar als Glücksfall erwiesen, zumindest offiziell. Gut, was hätten die Hersteller auch sonst sagen sollen.
Der Gebrauchtmarkt bzw. dessen Preise sprechen zudem auch eine andere Sprache.
Freundliche Grüße,
Thomas
Volle Zustimmung,
dies ist ein klarer Bedarfsfall für die KH 150!
Hallo,
Ich würde sagen: allem Anschein nach aktuell eher erstmal bestenfalls ein „Bedürfnisfall“…
Sorry fürs Korinthenkacken, aber das verfügbare Budget scheint gesetzt.
@all
Toller Thread, und klar wäre eine 150er zumindest von der Dimensionierung her die bessere Alternative. Aber das gute Analogsignal vom Dreher jedesmal erst durch einen winzigkleinen DSP jagen?!
Dann besser die 310er, wenns was von Neumann sein muss, wobei die auch klanglich irgendwie aus der Art schlägt.
Oder wie gesagt bei den analogen Genelec schauen; gibts mit versch. TMT-Größen und Übernahmefrequenzen, Waveguide obligatorisch passend.
VG,
Thomas
Alles anzeigenBesser wäre es du könntest sie bei dir zuhause anhören. Dort sollen sie auch spielen.
(…)
Zum Thema KH120: die hatte ich auch. Ist zwar eine Weile her, aber sie standen in unterschiedlichen Aufstellungen und haben auch in ca. 3m Entfernung funktioniert.
(…)
Die Neumann, so wie auch andere professionelle Monitore, wären besser anpassbar an die Umgebung.
(…)
Langer Rede…ausprobieren.
Wo kann ich unterschreiben?
Und ja, Nahfeld ist wie gesagt auch meiner Erfahrung nach etwas gänzlich anderes, Abstrahlwinkel und Bündelungsmaß hin oder her.
Was man mehr mag bzw. ob man hier überhaupt ein Ranking erstellen muss, liegt im Auge des Betrachters.
Es ist beim Nahfeldhören imho recht ähnlich wie mit Kopfhörern: es schadet sicher nicht, sich damit ein wenig zu beschäftigen, um gewisse Dinge besser einordnen zu können.
Dadurch bin ich bspw. u.a. zu dem Schluss gekommen, dass bei herkömmlichen Lautsprechersystemen die Interaktion mit dem Raum Segen und Fluch zugleich ist; d.h. es hier wie bei fast allem anderen auch auf das richtige Verhältnis kommt.
Freundliche Grüße,
Thomas
Genelec nicht vergessen, wäre im vergleich zu Neumann auch eine Alternative
Hallo,
Ein guter Hinweis - von Genelec gäbe es auf jeden Fall auch mehrere unterschiedliche Größen des mehr oder weniger gleichen analogen Zweiwegekonzepts, auch in optisch ansprechendem Schwarz bei der G-Serie bzw. richtig heiß den Raw-Editionen aus blanken Alu und preislich käme man mit etwas Suchen bei zum Beispiel einer gebrauchten G-Three auch mit ca. 1000,- Eur hin.
Ich verwende hier u.a. eine G-Five mit 8“ Treiber und mag die Teile mittlerweile ziemlich gern, auch wenn ich sie keinem Anfänger empfehlen würde. Dafür sind sie imho etwas zu sehr der Typ „gnadenloser Monitor“.
Freundliche Grüße,
Thomas