Beiträge von Balou

    Moin Mario,


    das mag durchaus sein, aber ich denke das ein Fred mehr, der meine Freude über den Raven zum Ausdruck bringt nicht stören dürfte... :D
    Du musst ja auch nicht lesen...


    Viele Grüße


    Tom

    The clock struck midnight
    And through my sleeping
    I heard a tapping at my door
    I looked but nothing lay in the darkness
    And so I turned inside once more



    To my amazement
    There stood a raven
    Whose shadow hung above my door
    Then through the silence
    It spoke the one word
    That I shall hear for evermore



    Nevermore
    Thus quoth the raven, nevermore



    And still the raven remains in my room
    No matter how much I implore
    No words can soothe him
    No prayer can remove him
    And I must hear for evermore



    Quoth the raven, nevermore
    Thus quoth the raven
    Nevermore



    aus The Raven vom Album The Tales of Mystery And Imagination von The Alan Parsons Project



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/5652/



    Moin Junks,



    gestern war es wie einige findige Köpfe bereits herausfanden dann soweit... ;)



    Ich hatte auf meine Wochen vorher gestellte Laufwerksfrage für mich eine Antwort gefunden und mich für ein Laufwerk entschieden, welches ich als, zumindest für mich, endgültiges Laufwerk betrachte.
    Ich war noch tiefer als ich dies für gewöhnlich tue ins Ruhrgebiet vorgedrungen, um genau zu sein bis nach Herne, noch genauer in das Rabennest wo der Rabenvater Thomas Woschnick residiert.



    Wie ich genau eine Woche zuvor mit Thomas vereinbart hatte sollte dieser mir ein schwarzes Federvieh übergeben, welches in seinem Hause hochgepeppelt wurde, bis es zu seiner jetzigen wahrlich imposanten Größe herangewachsen war.
    Thomas muss seinem Raben in der Tat gut zu fressen gegeben haben, denn trotz vorheriger Berichte war ich dennoch überrascht, als ich den Vogel dann hochhob um ihn in mein Auto zu bringen.
    Übrigens war das wie sich heute herausstellte noch die leichtere Übung, was glaubt Ihr was ich geschnauft habe bis ich den Vogel in meiner Wohnung unter dem Dach hatte... ;)
    Der Grund dafür sind satte 55 kg !!!



    Um es dem schwarzen einfacher zu machen beschloss ich ihn wenigstens noch eine Nacht im heimischen Ruhrgebiet zu belassen, damit es nicht gar zu schnell für ihn gehen möge.



    Heute war es dann wie gesagt doch soweit und ich brachte den schwarzen in die Eifel.



    Nachdem ich ihn wie gesagt schnaufend und schnaubend in meine Wohnung gebracht hatte begann ich natürlich sofort mit dem Aufbau, den mir TW genau erklärt hatte.



    Fürs erste beschloss ich meinen SME 3500 auf einen der 4 Tonarmtürme des Raven zu schrauben, ich habe diesbezüglich Vollausstattung gewählt, man weiß ja nicht was einem Tonarmmäßig noch alles so über den Weg läuft und mit vier Türmen hat man dann schon ein paar Möglichkeiten,wenngleich mir das Laufwerk mit vier Armen doch etwas überladen vorkommt, mal sehen was kommt...
    Als Basis für den SME diente mir eine Bronce-Basis, die Thomas Woschnick mittlerweile auch schwarz lackiert anbietet <img src=" height="23" srcset="http://www.analog-forum.de/wbboard/cms/images/smilies/emojione/1f44d@2x.png 2x">
    Die zweite auf den Bildern zu sehende Basis ist aus POM und soll später den Graham aufnehmen...



    Unter den SME schraubte ich das van den Hul - The Frog Gold -



    Diese Kombination hatte mich und selbst auch Thomas Woschnick, der ja sicherlich schon einiges an Tonarmen und Tonabnehmern auf seinem Raven hören durfte, eine Woche zuvor in Herne doch nachhaltig begeistert.
    Noch nie habe ich den SME so stimmig und sauber gehört wie auf dem Raven.
    Selbst ein auf einem zweiten Raven, der sogar mit drei Motoren ausgestattet war, montierter Graham -The Phantom- mit einem Lyra -Titan i- konnte diese Kombi nur mit Mühe auf Abstand halten und war ihr was die Natürlichkeit angeht sogar unterlegen.



    Also war ich sehr gespannt zu erleben wie sich SME und Frog hier bei mir zu Hause verhalten würden, doch soweit sind wir heute noch nicht, dazu zu gegebener Zeit mehr.



    Heute ist für mich noch nicht der Zeitpunkt darüber zu sprechen wie es klingt, dafür möchte und muss ich mich erst einmal einhören, heute möchte ich mich nur dann dem schwarzen Federvieh erfreuen und Euch ein paar Bildchen zeigen um die Artgerechte Haltung zu dokumentieren, um Euch zu zeigen, dass ich ein guter Rabenvater bin... ;)



    Nur soviel, die erste Platte die ich aufgelegt habe war natürlich die Tales... :D
    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/5648/



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/5649/



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/5651/



    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/5650/







    Viele Grüße



    Tom
    Rabenvater

    Man kan sich auch an Dr. Fuss (DBF) wenden. Der baut einfach nach Wünsch.


    zB. La Scala


    Hallo Erik,


    stimmt, da habe ich gar nicht dran gedacht.
    Deine Phonostufe war gerade bei Bernhard, als ich ihn letztes Jahr besuchte.... ;)
    Bernhard Fuss baut die Phonostufe genauso auf wie sie gewünscht wird.
    Dabei ist es egal ob mit zwei oder drei Eingängen oder doch nur ganz konventionell mit einem...


    Viele Grüße


    Tom

    Ach ja, noch was: gibts Selbstbaue-hersteller die für einen lieben Nichtselbstbauer sowas bauen und verkaufen?


    Gruß
    ameisenbär


    Moin Ameisenbär,


    also bei Reinhard (audiosix) gab es bis jetzt immer die Möglichkeit, dass er einen Löter an der Hand hatte, der die Geräte gegen einen Obulus auch fertig aufgebaut hat.
    Ich vermute, dass wird auch in Zukunft so sein...


    Viele Grüße


    Tom

    Hallo Nils,


    schau mal bei TW Acustic, da ist ein Bild drinnen und nähere Auskünfte wirst Du von Thomas Woschnick auch bereitwillig erhalten.
    Die " must have" Liste kommt von TW und Reinhard Thörres hat das ganze dann genial umgesetzt...


    Viele Grüße


    Tom

    Hallo Gerd,


    in dem vorgenannten Thread ging es ja vornehmlich um Umschaltlösungen.


    Mir fallen im Moment vier wirkliche Phono-Pres ein, die serienmäßig mehr als einen Eingang bieten:


    -Der bekannteste dürfte wohl der Camtech Phono Pre sein, dessen heutige Inkarnation mit dem Namen Audiolap 8000 PPA vor kurzem in der Zeitschrift Stereo erneut eine Würdigung erfuhr. Sehr selten dürfte auch noch die Version mit dem Namen Tag McLarren anzutreffen sein, die der direkte Camtech Nachfolger ist und damit noch vor der Audiolap-Version gebaut wurde. Dem vernehmen nach soll das Ding sehr sehr gut sein.
    Den original Camtech hatte ich über Jahre in meiner Anlage und empfand dieses Gerät gerade deswegenn weil mit zwei Phono-Pres nur ein Eingang belegt wurde als sehr praktikabele und auch klanglich sehr ordentliche Lösung. Nicht der Gipfel aber auch nicht ganz weit davon Weg...
    -Der zweite Phono-Pre, der mir einfällt ist der Restek Emas, der sogar 7 Eingänge hat und auch klanglich excellent sein soll.
    -Dann gab es auch noch von Lehmann eine sogenannte Black Cube Twin, die zwei gleichwertige Eingänge anbietet. Da gibt es sogar noch eine relativ neue Version von. Die klingt auch nicht wirklich schlecht, wovon ich mich bei einer Stipvisite in meiner Anlage überzeugen konnte.
    -Die letzte und zugleich beste Version, die ich bisher aus der Gattung Phono-Pre mit mindestens zwei Eingängen hören durfte war die neue Phono-Stufe von TW Acustic und Thörres, die mit 3 Eingängen glänzt. Ich hatte vergangenen Samstag das Vergnügen dieses Prachtteil zu hören und kann nur sagen excellent!


    Für die Selbstbauer dürfte in absehbarer Zeit die neue Phono-Stufe von Reinhard Hoffmann Innovative Audio (audiosix) zur Verfügung stehe, auf die ich nach den schon legendären Mopeds doch sehr gespannt bin!


    Falls man eine individuelle Lösung mit Relais sucht, so würde ich bei Thorupp einmal nachfragen, der bietet sowas zwar nicht zum kaufen an, kann aber vielleicht mit dem einen oder anderen Tip behilflich sein, da er diesbezüglich ja schon Erfahrung sammeln durfte und aus beruflichem Hintergrund sicherlich eine ganze Menge Kompetenz für dieses Thema mitbringt.


    Viele Grüße


    Tom

    Moin JunKs,


    wie mir vor kurzem ein Vögelchen zwitscherte und wie auch oben beschrieben besteht der Hauptunterschied beim Phontom II in dem neuen Armrohr aus Titan, welches ich vor kurzem auch in Augenschein nehmen konnte. Es ist geringfügig dünner als das aus Keramik, was man im direkten Vergleich schön erkennen kann.
    Außerdem soll die Innenverkabelung verbessert worden sein.


    Viele Grüße


    Tom

    Moin JunKs,


    ich hatte leider nicht wie Andreas die Möglichkeit den TW/Thörres Phono-Pre in meiner eigenen Kette zu hören.
    Am vergangenen Samstag habe ich jedoch TW besucht und konnte bei dieser Gelegenheit den Phono Pre hören, unter anderem mit einem mir wohlbekannten Tonabnehmer an einem meiner Tonarme.
    Klanglich kann ich leider keine Vergleiche zu meinem Moped anstellen.
    Ich kann jedoch sagen, das die Abhörkette phänomenal gut geklungen hat und auch das mir wohlbekannte System an dieser Kette mit seinen Fähigkeiten sehr gut herausgearbeitet wurde.
    Dies dürfte neben dem hervorragenden Laufwerk sicherlich auch an dem Phono-Pre gelegen haben.
    Sicherlich ist der Preis prohibitiv, wenn ich mir jedoch die ganzen Junks ansehe, die hier so mit Ihren Lamm, Tron, Klyne und hast Du nicht gesehen rumlaufen, so denke ich, bietet dieser neue Phono-Pre eine interessante Alternative zu diesen Luxusspielzeugen, zumindest wenn man nicht mit den ideologischen Ohrenstöpseln durch die Welt läuft.. ;)
    Reinhard Thörres hat sich ja seit längerem den guten Ruf erarbeitet sehr gute Geräte zu entwickeln und zu bauen.
    Dieser neue Phono-Pre steht ganz in dieser Tradition, ein sehr gutes Gerät! :thumbup:


    Viele Grüße


    Tom

    Sorry kannst du das näher erläutern?


    Die VTA Einstellung funktioniert doch sehr gut! Überhaupt kein Vergleich zu den auf "Jelco" basierenden Armen (Roksan, Ortofon...).


    Hallo,


    klar kann ich das erläutern.
    Du hast keine Rändelschraube mit einer Skala an der Du Dich orientieren kannst. Du löst den Arm an der Basis siehst Dir an ob er runter oder rauf muss und bewegst ihn dementsprechend.
    Dies kann passen oder aber auch nicht, weil Du vielleicht noch nicht genug bewegt hast oder gar schon über das Ziel hinaus bist, was Du aber erst wieder beim Nachmessen mit dem entsprechenden Instrument merkst.
    Das ist nicht wirklich schlimm und mit der Zeit hast Du ja auch den Dreh raus, genau wie bei den meisten anderen Armen.
    Bei einigen ist diese VTA-Einstellung jedoch viel feinfühliger und damit auch auf Anhieb genauer möglich.
    Ich denke da an die Rändelschraube des SME V, bei dem die Bewegung zwar nur in Abwärtsrichtung wirklich funktioniert, dies aber immerhin sehr genau macht.
    Bei einem Graham ist dieses zumindest auf einem Masselaufwerk sogar während des Abspielvorganges möglich.
    Deswegen halte ich den 309 und seine Ableger aber nicht für schlechte Tonarme, im Gegenteil, meiner wird mich wohl noch ein Stück des Weges begleiten...
    Die VTA-Justageeinrichtung ist für den 309 und seine Derivate als zubehör im Zusammenhang mit der Dämpfungseinrichtung erhältlich.
    Laut meiner letzten Preisinformation kostet das aber mittlerweile mindestens 500,-€ und ist sogut wie nie auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich...


    Viele Grüße


    Tom

    Ist halt nichts für Grobmotoriker. Sorry, aber der mußte jetzt sein.


    Gruß,
    Volker


    Moin Volker,


    der musste wie so vieles was Du absonderst nicht sein, sorry auch das musste mal gesagt werden. :rolleyes:
    Zu Deiner Information ich besitze und benütze seit mehr als 10 Jahren einen SME 3500 und bin durchaus in der Lage diesen zu bedienen.


    Viele Grüße


    Tom

    Moin,


    meines Wissens ist durch zusätzlichen Einbau der Dämpfungseinrichtung auch eine VTA - Einstellung ähnlich der beim SME V möglich.
    Der Basis 309, 3500 und 5009 besitzt diese jedoch nicht.
    Hier ist die Einstellung der VTA zwar möglich aber es ist mehr oder weniger ein try and error Spiel, da die Einstellung durch lösen der Armbasis und anschließendem Verschieben des Schaftes erfolgt, was aber nicht genau reproduzierbar ist.
    Ich würde für einen SME 309 in gutem Erhaltungszustand bis zu 800,-€ ansetzen für einen SME 3500 bis zu 1200,-€ letzterer dürfte wohl auch dem SME V klanglich ebenbürtig sein und dieser wird gebraucht so um die 1500,-€ gehandelt...


    Viele Grüße


    Tom

    Das ist richtig. Viele meinen auch, dass die Entwicklung dieser mit dem Denon 103 den Höhepunkt erreicht hat.




    Moin Thomas,


    dazu gehöre ich weiß Gott nicht, aber wenn ich mich recht erinnere hattest Du vor nicht allzu langer Zeit ein DL 103 Derivat, welches für Dich auch ganz OK war ;)
    Es soll ja auch genügend Hifi-Kollegen geben, die in ihren ausgefuchsten Anlagen immer mal wieder gerne ein 103 einsetzen um ins persönliche Hifi-Nirvana zu kommen.
    Für mich gehört das 103 zu den Basics, die ein jeder Analogfan in seinem Giftschrank haben sollte, selbstverständlich ohne Alleinstellungsanspruch! ;)
    Das Hifi-Leben kann so schön sein.... :)


    Viele Grüße


    Tom

    Ich möchte mal eine Lanze für Thomas brechen -- ich liebe seine Posts, vor allem diejenigen, die mit Fotos angereichert sind. Das Deutsch ist zwar meist so verschwurbelt, dass die Hälfte unverständlich bleibt, aber gerade diese Sprache, zusammen mit den dunklen Andeutungen, dem Geheimnisumwitterten, dem Esoterisch/Archäologischen, machen Thomas in meinen Augen zu einer gelungenen Mischung aus dem flow of consciousness eines James Joyce und einem Indiana Jones des High-end Audio, und wer sonst kann das von sich sagen?!? Das alles gemischt mit einer Prise Arroganz, einfach super! Weiter so, Thomas!


    :thumbup:

    Moin lieber Thomas,


    soweit zur Legendenbildung....


    Ich für meinen Teil habe noch gestern ein Miyabi hören dürfen und bin sicherlich der Meinung das es ein ordentliches System ist, aber ob es den Heiligenschein den Du ihm da verpassen willst verdient hat, wage ich dann doch zu bezweifeln...


    Es dürfte wie eigentlich immer um das abgehörte Musikmaterial und um die Präferenzen des geneigten Hörers gehen.
    Auch ein Miyabi ist nur ein Tonabnehmer, selbst dann wenn es für Dich eine Spezialanfertigung gibt...


    Ich bin mal gespannt welche Sau demnächst durchs Dorf getrieben wird... :rolleyes:


    Viele Grüße


    Tom


    Moin Markus,


    sehr richtig, nicht alt oder neu ist entscheidend, sondern ob der Klang gefällt.
    Ich hatte gestern bei einem Laufwerkshersteller den ich besuchte auch noch das Thema. Dieser meinte sogar selbst der Preis spiele nicht die entscheidende Rolle, sondern nur die Tatsache ob es ein gutes oder ein schlechtes match ist.


    Dies deckt sich mit meinen Erfahrungen, die ich sammeln durfte.


    Wenn preiswerte Teile gut miteinander harmonieren, dann können sie eine schlecht zusammengestellte sündhaft teure Kombi in Grund und Boden spielen.


    Ich habe gestern meinen SME 3500 mit meinem van den Hul The Frog Gold gegen einen Graham Phantom mit Lyra Titan i gehört.
    Sicherlich gab es Unterschiede, aber alles in allem war ich doch etwas erstaunt, dass die Kombi Phantom/Titan dem SME mit dem Frog nicht enteilen konnte.
    Ich habe mich danach gefragt, was geschehen wäre wenn ich mein Black Beauty mitgebracht hätte, denn der Vorsprung des Graham/Lyra Gespanns bestand in meinen Ohren nur noch in dem was das Frog nicht ganz so gut kann wie das Black Beauty und das sind Feindynamik und Details, die das kleine Schwarze doch noch mehr herausarbeite.
    Immerhin besteht zwischen den beiden Kombinationen auch ein deutlicher Preisunterschied. SME und Frog ca 4600,-€ und Phantom und Lyra Titan i ca. das doppelte! Gehört wurde übrigens im direkten A/B vergleich an der gleichen Elektronik inklusive Phono-Pre und auf zwei absolut identischen Laufwerken höchster Güte.


    Ich möchte es nochmals sagen nicht die eingesetzten Mittel sind wichtig, sondern die Kombination.


    Ebenso ist es nicht entscheidend ob alt oder neu, nein in der Vergangenheit gab es auch viel Schrott aber auch die Laufwerke, Arme und Systeme die legendenbildend sind.


    Tja, letztendlich wird es darauf hinauslaufen wo der Threadstarter für sich den größtmöglichen Grenznutzen sieht...
    Soll heißen, wo er den höchsten Gegenwert für das Geld was er bereit zu investieren ist sieht.
    Und da hilft es wie schon tausendmal postuliert nur sich aktiv mit der Thematik auseinanderzusetzen und sich die Konzepte die grundsätzlich in Frage kommen einmal anzuhören...


    Desweiteren sollten wir hier vielleicht wie das in anderen Foren auch möglich ist versuchen Beiträge die eine grundsätzlich andere Meinung als die eigene vertreten nicht abzukanzeln, sondern die Meinung der anderen als solche stehen zu lassen, da diese aus subjektiv eigenem Hörempfinden resultiert über dessen Richtigkeit wir uns wohl nicht anmassen können den Stab zu brechen.


    Ich fordere hiermit zu einer tolleranteren Forenkultur auf!


    Viele Grüße


    Tom

    Roland,


    Du kannst es drehen oder wenden wie Du möchtest, besser ist besser und da hinkt auch nichts! :rolleyes:
    Wenn Vintage-Kram nicht klingt, dann will ich auch keinen Vintage - Kram.
    Ich bin kein Vintage - Fan nur um Vintage - Fan zu sein, der Klang ist das KO Kriterium.
    Was der von Dir zitierte Forenkollege eventuell gemeint haben könnte ist Eigenklang in spezieller Ausprägung, der aber nichts an dem absoluten Klang ändert...
    Aber ist mir letztendlich auch egal, da mich Deine Mutmaßungen diesbezüglich auch nicht so sonderlich interessieren,
    weil ich mir meine Meinung durch Anhören bereits gebildet habe...
    Wie gesagt, der 124 und ich werden nicht zusammen wohnen, im Gegenteil, er gefällt mir rein optisch wegen der Vintage-Form gar nicht, trotzdem zolle ich diesem Laufwerk, zumindest in Toms Version, aus klanglichen Gründen, Respekt!


    Viele Grüße


    Tom

    Moin Joecarerra,


    erkennst Du Dich hierwieder?
    Such Dir einfach aus wer Du von denen bist und übertrag das ganze auf diesen Thread :rolleyes:


    Nun ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass man nach dem besten sucht, was man für sein manchmal sauer verdientes Geld kaufen kann.
    Nichts anderes will ich mit dem Begriff Liga sagen, bevor sich hier noch mehr "Wächter" daran hochziehen...


    Viele Grüße


    Tom


    Hallo jr,


    Thomas Schmitt ist sicherlich zu trauen, da er meiner Meinung nach dem kompetenteren Part im LP - Team darstellt, außerdem frei von Allüren ist, aber das ist ein anderes Thema.
    Was den LP 12 majik angeht, so kann ich Dir berichten, da ich diesen im direkten Vergleich mit dem gekeelten LP 12 mit Ekos 2, also Vollausbau, bereits hören durfte, sehr gut klingt.
    Man kann diesen dann auch bis zum Vollausbau hochrüsten, aaaaaaaaaaaber :
    Wenn ich das mache dann komme ich bei ca. 15000,-€ an.
    den TD 124 in der von Tom modifizierten Version bekommt man in dem von Threadstarter gesteckten Preisrahmen und schon sofort auf höchstem Niveau spielend!
    Geschmackliche Aspekte lasse ich voll gelten, da diese sich einer absoluten Bewertung entziehen.
    Vom rein sachlichen Aspekt ist der LP 12 im Vollausbau um ca. den Faktor 5 teurer als ein auf höchstem Niveau restaurierter TD 124 der , was den klanglichen Aspekt angeht absolut gleichwertig ist.
    Bitte nicht missverstehen, ich habe nichts davon wenn irgendjemand sich bei Tom einen TD 124 restaurieren läßt und habe mich aus diversen Gründen bei der Suche nach einem Ultimativen Laufwerk gegen den TD 124 entschieden und werde wohl persönlich in eine ganz andere Richtung gehen, also kein Vintage und kein 60er Jahre Disign, wobei letzteres für mich wohl beim TD 124 das KO - Kriterium ist, ich kann mich mit diesem Vintage - Look nicht anfreunden.
    Wenn man das aber anders sieht als ich, dann hat man mit dem TD 124 in der Schieferzarge sicherlich ein Laufwerk was auf höchstem Niveau spielt.


    Viele Grüße


    Tom