Es sollten Gesangsstimmen dabei sin, aber auch Sprechstimmen - und sei es ein Hörspiel.
Ansonsten kommt es halt auch darauf an, welche Disziplinen für dich erstrangig und welche zweitrangig sind. Wenn ich jetzt Räumlichkeitshörer bin und du stehst eher auf Dynamik oder Klangfarben, dann nützen meine Hörbeispiele wenig.
Da muss es aber nicht unbedingt ein Hörspiel sein, eine Wagner Oper ist da auch gut zu gebrauchen, der Parsival zum vielleicht. Wenn man eine Bayreuth-Aufnahme, zum Beispiel mit Boulez am Pult hört bekommt man genau mit, wo sich die Sänger im Raum bewegen. Wenn sich das eher zweidimensional anhört stimmt etwas nicht. Zum Thema Raumempfinden fällt mir auch noch Roger Waters “Amused To Death“ ein.
Zur Justage der Lautsprecher im Raum eignet sich sehr gut die IsoTek „ULTIMATE SYSTEM Set-Up-CD„ 🫣.