Beiträge von Jörg K

    Peng gemacht hat es mit meinem Solution, damals bestückt mit einem SME III und einem AT OC 9/vdH II. Ich wollte mir eigentlich einen CD Player kaufen, der meinen Feickert Marantz CD63SE ersetzen sollte. Jedoch waren die in Frage kommenden neuen Player (Rotel RCD991AE, LUA Cantilena, Marantz PM17M) der angestrebten Preisklasse von ca. DM 2.000,-- nicht besser als der alte Marantz. Die Unterschiede zwischen den Kabeln waren deutlicher hörbar als die Unterschiede zwischen den Playern.


    Von dem Geld habe ich mir dann ein Ortofon Kontrapunkt B gekauft. Achtung jetzt kommts: Peng :D


    In der Folge, seit nunmehr ca. 7-8 Jahren habe ich mir so gut wie keine CD´s mehr gekauft.

    Hallo Oliver,


    weiterhin viel Spass beim Plattenhören. Insgeheim ist deine Mama aber bestimmt froh, dass dein Vater und du diese Verrücktheiten ausleben. Bei dem Hobby seit ihr nämlich meistens (ausser bei Flohmarktbesuchen) zuhause.

    Hallo zusammen,


    nicht direkt traurig, aber trotzdem passend zum Thema finde ich folgende Alben:



    • Brendan Perry - Eye Of The Hunter
    • Mark Hollis - The Colour Of Spring

    Wirklich traurig finde ich den Titel Poor Mans Moody Blues von Barclay James Harvest, seit ich den auf der Beerdigung eines guten Bekannten 1978 gehört habe.

    Hallo Jens,


    zunächst gebe ich dir Recht, dass der Unify wirklich sehr gut klingt. Allerdings ist die Einstellung des Teils ziemlich fummelig und nichts für Grobmotoriker oder Menschen, die öfters ihre Tonabnehmer wechseln wollen. Mit der Einstellung des Gegengewichtes wird nicht nur das Gewicht, sondern auch der Nadelazimuth verändert, da das Gegengewicht exzentrisch ausgelegt ist. Das ist gut für die Abtastung, da ein Großteil der Masse auf Plattenniveau ist, hat aber auch Nachteile. Wie in diesem Thread beschrieben ist die genaue Einstellung der Auflagekraft bei diesem Arm sehr stark von der Positionierung der Waage abhängig. Wenn man eine gängige Waage auf den Plattenteller legt, ist die Messebene meist zu hoch und das Auflagegewicht auf der Schallplatte nachher dementsprechend zu niedrig. Ursache auch dafür ist das exzentrische Gegengewicht. Abhilfe schafft die Messung neben dem Plattenteller, bei dem die Wiegeplatte das Niveau einer durchschnittlichen (120g) Platte hat.
    Bau dir einfach eine Einrichtung neben dem Plattenteller, auf den du die Waage legen kannst. Kannst ja mal berichten, was dabei herausgekommen ist.


    Da ich auf den Unify nicht verzichten will, da mir komfortablere Arme einfach vielzu teuer sind werde ich mir wohl in Kürze einen Clearaudio VTA Lifter zulegen, mit dem die Tonarmhöhe relativ einfach justiert werden kann.


    Die Antiskatingeinstellung ist relativ genau. So habe ich mein Kontrapunkt B mit der gleichen Einstellung wie das Auflagegewicht betrieben. Mein Black hat deutlich weniger (ca. 1g) benötigt. Allerdings geht die Einstellung prinzipbedingt erst bei einem Äquivalentwert von 0,5g los. Wenn man weniger benötigt, wie ich bei meinem Frosch, muss man sich ein leichteres AS Gewicht basteln.

    ich bin zwar kein ausgesprochener Kopfhörerfreund, habe mir aber trotzdem die Stax Modelle SR404 "Signature" und noch einen älteren 303 "Classic" gegönnt. Teils über Übertrager , teils über Röhrenverstärker.


    Hallo Rit,


    ich habe dazu 2 Fragen:

    • mit was für einen Übertrager hast du das denn probiert?
    • War es ein Stax Röhrenverstärker?

    Hallo Ronald,


    das mit den Frequenzgängen ist ja alles gut und schön, lässt mich aber relativ kalt da ich lieber höre ob mir etwas gefällt oder nicht. Deshalb mag ich auch die Image Hifi sehr gern. Dort ist alles so schön subjektiv, ohne irgendwelche Diagramme. :)

    Das einzige, das mir abging: der Bassdruck. Systembedingt???


    Hallo Ronald,


    systembedingt ist das nicht. Wie in meinem oben genannten Thrad habe ich allerdings beim 2020er Set die gleichen Erfahrungen gemacht. Das kann aber auch daran liegen, dass der gehörte Kopfhörer noch relativ neu war. Der 3050II hat einen sehr tiefreichenden konturierten Bass. Dies hat sich aber erst nach ca. 50 Stunden so dargestellt.


    Also vorsicht beim Testen: Neu klingt´s weit unter den Möglichkeiten.


    Noch eins: Die Räumlichkeit des Kopfhörers ist verblüffend. Vor allem findet die Darstellung nicht mitten im Kopf statt. Das können aber auch andere Kopfhörer mit den entsprechenden diffusfeldentzerrten Kopfhörerverstärkern.


    Hallo Alex,


    wie so vieles, ist das wohl auch Geschmacksache. Ich selbst hatte lange eine 240 Studio, der dann allerdings vom (für mich) wesentlich besseren Beyer DT880 Studio ersetzt wurde. Der wiederum musste einem Sennheisser HD600 weichen, der zwar nicht so neutral aber in einigen Bereichen besser klang als der DT880S. Zu den kleinen Grados kann ich nichts sagen allerdings klingt ein GS1000 keinesfalls gesoundet sondern geht in die eher neutrale Richtung mit einem leichten Bauchansatz im Oberbass.

    Ergänzung zum CA-Lager: Ich meine mich zu erinnern, dass die Achse bei diesem lager sogar nur die Seitenkräfte aufnehmen muss, also die Führung. Die Achse berührt den Boden nicht.


    Das ist korrekt, wobei es sich in der Regel um invertierte Lager handelt, also die Achse nicht den Deckel berührt. Ich glaube mich zu erinnern, dass bei den größeren CA Lagern die Achse ein oben offenes Rohr ist. Das mit dem Einsinken des Tellers bei zusätzlichem Gewicht ist auch richtig.

    Hi,


    wäre ja auch ansonsten ein Unding, da Clearaudio doch auch ein Vermögen für Werbung in der Audio Zeitschrift ausgibt


    Hallo Hauke,


    ich finde es immer wieder befremdlich solche Aussagen zu lesen, da das hilft dem Threadersteller nicht weiter hilft. Es trifft ja wohl zu, dass in vielen Publikationen sowohl der Satify Tonarm als auch das Maestro immer recht gut abschneidet. Zum Maestro kann ich nicht viel sagen, allerdings haben hier im Forum einige Kollegen überaus gute Erfahrungen gemacht. Der Satisfy Tonarm ist klanglich sehr gut und auch vom Handling 1a. Vielleicht sollte man deinen Kommentar etwas anders fassen:


    wäre ja auch ansonsten ein Unding, da Clearaudio doch auch ein Vermögen für die Entwicklung ausgibt und die eigenen Komponenten nicht zueinander passen.


    So, genug geschwafelt, da auch das dem Mario vielleicht nicht allzusehr weiterhilft. :rolleyes:


    Auf jeden Fall ist die Kombination aus Satisfy und Maestro (Wood) mit der man sich ernsthaft auseinandersetzen sollte.


    Hallo Dierk,


    vielleicht liegt es auch an einer falschen Entzerrung. Ich weiss nicht, ab wann "Flächendeckend" mit der RIAA Kennlinie gearbeitet wurde.

    Hallo Martin,


    von der Moldau gibt es bestimmt 1000 Aufnahmen, von denen ich nur wenige kenne. Für mich die (klanglich) beste ist eine Aufnahme der Bostoner Symphoniker unter Raffael Kubelik. Erschienen bei der Deutschen Grammophon. Es gibt auch eine kLanglich gute Version aus der DG Resonance-Serie, die sehr günstig zu bekommen sein sollte.

    Hallo Namenloser,


    schönes Laufwerk hast du da, bei dem sich eine Wiederbelebung bestimmt lohnt. Das Linn K5 gibt es allerdings nicht mehr, höchstens als NOS in der Elektrobucht oder sonst wo in den Tiefen des WWWeb. Ich denke, dass die Laufwerk-/Tonarmkombination schon höherwertige Tonabnehmer verträgt. Das Budget setzt hier die Grenzen. Bezüglich eines Riemens kannst du dich mit der u.g. Firma in Verbindung setzen. Die haben unterschiedliche Riementypen in verschieden Längen lieferbar.


    die nadel HiFi-Zubehör OHG
    Kielerstrasse 18
    D-41540 Dormagen
    Telefon: 02133-210433
    Telefax: 02133-210435
    www . dienadel . de
    eMail: info (at) dienadel (dot) de