Beiträge von Marsilio

    Der kleine, bereits von Kumilein erwähnte Lindemann Limetree Phono II gibt es derzeit bei verschiedenen Anbietern zum Sonderangebotspreis - also für rund 530-.


    Läuft bei mir mit zwei Vintage-MC's (Monster Cable Alpha 1 und Ortofon Nr.2) ausgezeichnet - glasklare Detailwiedergabe und prima Bühnenabbildung.


    Ist aber natürlich keine Röhrenlösung sondern ein Transistoren-Pre.


    LG

    Manuel

    Zu den Grados von Post 20 hat sich noch keiner geäussert - es gibt ja auch eins hier im "Biete"-Bereich (nicht von mir). Die wären tonal sicher anders abgestimmt als Hana/Denon/Ortofon & Co. Vielleicht sind die das, was der Threadersteller als "euphonischer" bezeichnet.


    LG

    Manuel

    Ich werfe mal noch zwei weitere Alternativen in den Ring - Nagaoka. Je nach Budget MP-110 oder MP-150 - die kenne ich leider nicht aus eigener Hörerfahrung, vielleicht will da jemand was dazu schreiben? Ihre Fans haben die Nagaokas ha durchaus.

    Nagaoka MP-110 - PhonoPhono High Fidelity in Berlin

    Nagaoka MP-150 - PhonoPhono High Fidelity in Berlin


    Und was spricht eigentlich gegen das Ortofon 2M Blue? So eins habe ich in der Tat auch noch rumliegen und hole es alle paar Monate mal wieder hervor. Schlecht ist es nicht, und preislich eigentlich auch anständig positioniert. Nicht die allerfeinste Detailwiedergabe (das kann ein 2M Black mit der Shibata-Nadel natürlich besser), aber immerhin ein sehr schön polierter ganzer Diamant (und nicht bloss so ein getipptes Kunstdings wie beim Hana EH) - klanglich in meinen Ohren angenehm:

    PhonoPhono - Ortofon 2M Blue HiFi-Tonabnehmer für HiFi-Plattenspieler - PhonoPhono High Fidelity in Berlin


    Wer sich jetzt wundert, dass ich nicht das 2M Bronze vorschlage, das preislich ja auch noch knapp drinläge: Ich finde die Ellipse bei Ortofon kaum schlechter als die Fineline, finde daher den Preisaufschlag zum Bronze nicht ganz gerechtfertigt. Wenn schon mehr, dann würde ich direkt aufs Black mit der Shibata gehen.


    LG

    Manuel

    Das AT-7V finde ich auf dem Papier nicht uninteressant, hat es doch noch den sehr selten gewordenen scharfen elliptischen Schliff mit dem 0.2x0.7mil-Verrundungsradius.


    Allerdings dürfte es nicht ganz einfach sein, noch eins zu bekommen, wenn man nicht in den USA bestellen will (hohe Versandkosten und Verzollungsproblematik).


    LG

    Manuel

    Das Hana EH hatte ich selber nie. Wie bereits geschrieben stufe ich das Preis-Leistung-Verhältnis da als nicht so dolle ein. Ich besitze aber einen engen Verwandten, das Excel MC100E in der High-Output-Ausführung, optisch ist die Verwandtschaft insbesondere beim Sumiko No 2 gut erkennbar. :)


    Das MC100E ist in meinen Ohren tonal gelungen abgestimmt, knackig, in der Tendenz eher auf der helleren Seite, aber nicht so hell wie meine beiden Audio Technica-MM's. Für das, dass es nur eine getippte Nadel hat, löst es anständig auf. Preislich war es damals deutlich günstiger positioniert als heute das Hana EH.


    Dass jemand auf die Idee kommt, das Hana als das neue Denon DL-103 zu bezeichnen, finde ich jetzt noch speziell, das habe ich noch nie gehört... Für mich ist das DL-103 definitiv was anderes.


    LG

    Manuel

    1. Würde ich das Sumiko Pearl nicht unbedingt als kleines MM-System bezeichnen. Den gleichen Tonabnehmergenerator gibts in Australien bei Garrott Brothers, unter anderem mit Gyger-Schliff - entsprechend etwas teurer:

    Cartridges | Garrott Brothers


    2. Ist das Hana EH im Prinzip auch nicht viel mehr als ein Einsteiger-MC mit getippter Nadel und elliptisch geschliffenem Kunstdiamant, gab es früher unter anderem als SAE1000, Adcom und einigen weiteren Marken. Als Hana SH gibts dasselbe System mit ganzem Diamanten und Shibata-Schliff.


    In beiden Fällen: Excel als Basis, und jeweils gut gemacht. Wobei ich das Preis-Leistung-Verhältnis beim Hana EH als nicht so gut einstufe.


    LG

    Manuel

    Nun ja, Du hast bereits ein Low-Output-MC und willst für den MM-Zweig deines Phonopres ein High-Output-MC? Klar, kann man machen, technisch spricht nichts dagegen. Ich aber würde an Deiner Stelle da ein waschechtes MM (oder ein MI) als Gegenpart holen.


    Aus aktueller Produktion könnte Dir das Sumiko Pearl tonal vielleicht gefallen. Es ist leicht auf der wärmeren Seite, basiert ebenfalls auf einem alten Excel (was an sich aber nicht schlecht ist - Excel kann Tonabnehmer) und ist unter anderem unter anderen Namen schon seit Jahrzehnten auf dem Markt. Mit nicht ganz 120.- preiswert, elliptischer Nadelschliff, gebondet, aber immerhin gut poliert und sauber verarbeitet:

    Sumiko Pearl Tonabnehmer | THAKKER


    Auch definitiv auf der wärmeren Seite sind die Grados. Die sind nicht jedermanns Sache, sie haben aber ihre Liebhaber, die sie immer wieder kaufen. Zum Beispiel das Grado Prestige Gold oder dasTimbre Opus 3 (also ein MI-System):

    Grado Timbre Opus 3 High-Output - PhonoPhono High Fidelity in Berlin

    Grado Prestige Tonabnehmer - exquisite HiFi-Systeme von PhonoPhono - PhonoPhono High Fidelity in Berlin

    Meines Wissens halt leider auch hier nur getippte Nadeln, immerhin recht scharf elliptisch geschliffen. Ein fast neues Prestige Gold gibts übrigens hier aktuell im "Biete"-Bereich für wenig über 200.-.

    Grado Prestige Gold 3 - MI-Tonabnehmer - Biete: Geräte und Zubehör - Analogue Audio Association (analog-forum.de)


    Bereits erwähnt wurde Shure. Von denen gab es damals jede Menge ganz toller Systeme, kriegt man leider nur noch gebraucht. V15III (oder V15IV bzw V15V) kosten mittlerweile ordentlich Kohle, und die SAS-Nadel dazu tendiert auch gegen 300.-. Etwas günstiger sind die Generatoren des Shure M95. Auch da gibts SAS-Nadeln- Könnte unter dem Strich für 350.- knapp machbar sein, benötigt aber etwas Geduld.


    LG

    Manuel

    Wieso willst du von MM auf MC wechseln, unzufrieden?


    gruß

    volkmar

    Tja, guter Punkt. Ich vertrat - auch in Forenbeiträgen - lange die Position, dass ein gutes MM-System genauso gut ist wie ein MC. Nur dass MC halt teurer ist.


    Heute sehe ich das etwas differenzierter. Da sich inzwischen auch drei MC-Systeme in meiner Tonabnehmersammlung befinden habe ich in der Tendenz festgestellt, dass die MM-Systeme eher etwas weicher, sanfter im Klangbild erscheinen, die MC's hingegen vielleicht einen Ticken knackiger, saftiger zur Sache gehen. Vor allem aber geht mein bestes MC, ein 40-jähriger Oldie, klanglich nicht nur in die Breite (quasi die X-Achse der Klangbühne) sondern auch in die Höhe und insbesondere zünftig in die Tiefe (quasi die y-Achse), und zwar gefühlt eine oder zwei Oktaven tiefer als die MM's, ohne da auch nur ansatzweise dröhnend zu sein. (Das ist jetzt vielleicht etwas übertrieben formuliert und möglicherweise auch nicht absolut allgemeingültig, aber es geht mir ja mehr um den Versuch, die klanglichen Unterschiede aufzuzeigen. Widerspruch, Gegenpositionen und/oder Einwände sind durchaus willkommen. :))


    Und damit will ich auch keinesfalls MM-Systeme schlechtreden, ich verwende sie ja auch immer noch gerne. Was einem da tonal besser gefällt ist ja auch Geschmacksache.


    LG

    Manuel


    EDIT: Das Rega Ania kenne ich nicht aus eigener Hörerfahrung. Mich würde es aber stören, bei einem Tonabnehmer dieser Preisklasse nur eine elliptisch geschliffene Nadel zu haben. In meinen Ohren bietet ein schärferer Schliff à la Shibata, LineContact usw. einfach eine bessere Detailwiedergabe.

    Ich hatte mal einen Technics SL-1900 unter den Fingern. Etwas mehr Plastik als bei den Schwergewichten SL-1200/1600 etc. Gleichwohl ist auch der 1900er ein gutes Gerät, ich hätte null Bedenken, diesem Gerät auch mal ein 1000-Euro-Tonabnehmersystem zu spendieren.


    Das vorhandene Shure M75 (habe ich auch in meiner Sammlung) ist ein typischer 70er-Jahre-Tonabnehmer. Klanglich warm abgestimmt, zurückgenommene Höhen etwas eingeengte Klangbühne, aber spielfreudig, robust und ausgesprochen unkritisch was die Anschlusskapazitäten betrifft. Wird leider oft nur mit billigen Nachbaunadeln betrieben, was das System schlechter herüberkommen lässt als es ist. In der Tat kann man es mit einer SAS-Nadel des japanischen Spezialisten Jico bestücken; ich selber aber finde dass es am besten mit einer scharfen Ellipse oder Hyperellipse spielt - also einer Nadel jener Güteklasse, die damals die originale Topbestückung war.


    Bei einem Weiterbetrieb würde ich konkret entweder eine der neuen Nude-Ellipsen von Jico oder die getippte Hyperellipse von Tonar/Thakker Japan empfehlen.

    JICO N75ED/II NUDE - Nadel für Shure M75ED Type II | THAKKER

    N 75 HE Type II Nadel für Shure M 75 HE Type II - Made in Japan | THAKKER


    Alternativ kommt natürlich auch ein anderes System in Frage. Ich könnte mir vorstellen, dass am alten Technics-Vollverstärker auch ein Low-Output-MC gut laufen könnte, an was neuem à la Lehmann Black Cube oder Lindemann Limetree Phono sowieso. Das Audio Technica AT33PTG finde ich sehr gut für den Preis, man bekommt da faktisch dieselbe Nadelträger-/Nadelschliff-Lösung wie bei der SAS-Nadel von Jico (stammt in beiden Fällen ja auch von Namiki): Audio Technica AT 33 PTG II Tonabnehmer | THAKKER

    Der Microline-Schliff ist mindestens gleiche Liga wie Shibata, entspricht dem Microridge-Schliff.


    LG

    Manuel

    Obwohl ich einen Dual 1229 im Schlafzimmer habe, habe ich mich mit dieser Welt noch nie auseinandergesetzt. Da ich die Klickbasis irgendwie verlegt habe, bekomme ich auch das Vinylmaster Red nicht mehr an den 1229… Mir fehlt da einfach die Muße, mich in Dual einzuarbeiten.

    Damit meinst Du wohl das Headshell, im Dual-Jargon TK genannt. So eins hier:
    Headshell Ersatz für Dual TK181 TK120 TK14 - Systemträgerplatte - Absolut NEU! | eBay


    Findet man mit etwas Geduld auch gebraucht und günstiger. Der Nachbau hier ist aus China, qualitativ in Ordnung (ich bin nicht der Verkäufer).


    An dieses TK kannst Du das Vinylmaster red ganz normal anschrauben und das TK dann einfach an die Tonarmhalterung reindrücken. Der 1229 ist übrigens ein richtig guter Plattenspieler.


    LG

    Manuel

    Das Shure M75 ist in meinen Ohren schon ein ernstzunehmendes System. Sein mediokrer Ruf hat es wohl deshalb erlangt, weil es oft mit billigen bis sehr billigen Nachbaunadeln verwendet wurde - und richtig, das M75 war in den 70ern auf vielen Drehern die Werksbestückung.


    Ich hatte während vielen Jahren ein M75HE, also mit der originalen hyperelliptischen Nadel. Das war so gut dass ich mir nie irgendwelche Gedanken über einen anderen Tonabnehmer machte. irgendwann war die Nadel dann halt komplett durchgenudelt.


    Inzwischen habe ich gut zwei Dutzend Systeme hier. Das M75 hatte ich verschenkt, und später reumütig wieder zurückgekauft. Nach einigen Jahren Betrieb mit einer billigen getippten Swiss-Made-Ellipse konnte ich vor drei Jahren nach längerer Suche eine originale US-Made-N75ED-Nadel auftreiben, also mit nacktem Diamanten und scharfem 0.2x0.7mil-Schliff (die originale HE-Nadel findet man nicht mehr). So bestückt performt das System wirklich gut.


    Was halt ist - das M75 ist etwas gesoundet. Warmer Grundklang, die Höhen sind eher zurückgenommen, dafür mit ordentlich Bass, überdies ist die Bühnenabbildung etwas eingeengter als etwa bei einem Shure M95 oder V15V. Nichtsdestotrotz kann man damit gut seine Platten hören; die klangliche Abstimmung ist in meinen Ohren sehr angenehm. Ich finde es perfekt für 70er-Funk. Ausserdem gilt es als robust und völlig unkritisch hinsichtlich Anschlusskapazitäten.


    Kurz - das Shure M75 ist ein Klassiker, dessen Weiterbetrieb sich lohnt. Eine SAS-Nadel würde ich dafür allerdings nicht kaufen obwohl das System auch damit sicher gut performt. Möchte man aber mit einer Nachbaunadel möglichst nahe an den damals bestmöglichen Originalklang kommen, so würde ich entweder die getippte Hyperellipse von Tonar oder die neue nackte Ellipse von Jico nehmen.


    N 75 HE Type II Nadel für Shure M 75 HE Type II - Made in Japan | THAKKER

    JICO N75ED NUDE - Nadel für Shure M75ED | THAKKER


    LG

    Manuel

    Kürzlich bin ich beim Surfen mal wieder auf den Analogis Resume-Pre gestossen, der offenbar baugleich mit dem Thakker Satu ist. Letzterer jedenfalls finde ich erstaunlich preisgünstig angesichts dessen, was er an Flexibilität bietet - zumindest auf dem Papier.


    Aber eben - wie gut ist das Teil wirklich? Im Hififorum hat mir vor einiger Zeit mal jemand geantwortet, dass das Teil durchaus mit einem Lindemann Limetree mithalten könne.


    Besonders viel findet man an Userberichten aber nicht über das Resume bzw. den Satu.

    Hat jemand von Euch Erfahrungen mit den Teilen?


    Hier der Thakker Satu:

    Thakker Satu Phono-Vorverstärker Pre Amp MM / MC - Silber | THAKKER


    LG

    Manuel

    Beim M75 macht's aber die Nadel aus. Mit einer mediokren Nachbaunadel nichts umwerfendes. Und genau deswegen hat das System auch etwas den Ruf des bescheidenen Billigheimers. Es lohnt sich also, bei der Nadel noch etwas zu investieren.


    Interessanterweise gibts auf dem Dual-Board (ich glaube es dort gelesen zu haben) erste Berichte, gemäss denen die neue (nackte!) Rundnadel von Jico und das alte M75 ausserordentlich stimmig sein sollen. Die Detailauflösung wird naturgemäss nicht an eine Microline herankommen, wobei etwa ein Denon DL-103 ja auch nur eine nackte Rundnadel hat und dennoch seit Jahrzehnten ein Dauerbrenner ist. Konkret meine ich diese Nadel hier
    JICO N-75B/II NUDE - Nadel für SHURE M75B Type 2 | THAKKER


    Sicher eine feine Sache ist die ebenfalls neue nackige Ellipse von Jico:

    JICO N75ED NUDE - Nadel für Shure M75ED | THAKKER


    Bei kleinem Budget kann man sein Glück auch mit der Black Diamond/Nudeline Swiss versuchen - da gabs relativ lange Qualitätsprobleme, in letzter Zeit habe ich aber nichts mehr davon gehört, sollte also besser geworden sein. Fürs Geld interessant:

    N 75 ED Type II Nadel für Shure M 75 ED Type 2 - Nudeline Swiss Made | THAKKER


    Und dann wäre da natürlich noch die SAS:

    JICO N 75 ED T2 SAS/B Nadel für Shure M 75 ED Type 2 | THAKKER


    Die originale Ellipse aus US-Produktion (die der originalen Ellipse aus Mexiko unbedingt vorzuziehen ist), ist rar geworden - ich war drei Jahre auf der Lauer bis ich eine gefunden habe.


    LG

    Manuel

    Mit einer guten Nadel bestückt - originale ED-Nadel, neue nackte Ellipse von Jico oder SAS-Nadel von Jico - ist das Shure M75 ein durchaus gehaltvolles Tonabnehmersystem, das auch eine prima Detailwiedergabe zulässt. Bass und Punch hat es sowieso, zudem ist es sehr unkompliziert was die Anschlusskapazitäten betrifft. Die Bühnenwiedergabe indessen ist in meinen Ohren nicht so breit wie etwa bei einem Audio Technica-MM.


    LG

    Manuel

    Empire 2000T oder 2000Z - also nicht eines der normalen 2000er. 2000T und 2000Z sind MI-Systeme aus den späten 70ern mit laminierten Polkernen und einer scharf geschliffenen Ellipse (0.2x0.7mil Verrundung.


    Tonal macht dieses System schön Drive, dies bei einer eher warmen Abstimmung und einer schönen Bühne, die schon fast um einen rumzugehen scheint.


    Findet man ab und zu mal in der Bucht. Gibt sogar noch Originalnadeln. Im Foto-Thread poste ich gleich ein Bild.


    LG

    Manuel

    Die Zirconias waren ja auch mal so ein Versuch von Jico, weiss gar nicht, ob sie die noch im Sortiment haben.


    Selber habe ich nie eine gehört; vom Hifi-Forum her kenne ich Berichte, dass die schon gut performen - mit der SAS-Nadel sowieso. Mein V15V MR betreibe ich mit der Bor-SAS.


    Schwachpunkt der Zircoina scheint im wahrsten Sinne des Wortes die erhöhte Zerbrechlichkeit des Cantilvermaterials zu sein. Wenn Du einen Dreher hast, bei dem sich der Tonarm wirklich sehr sanft senkt kann man das sicher versuchen - der Preis wäre, sofern die Nadel unbenutzt ist, nicht unattraktiv.


    LG

    Manuel