Hallo Ecknertz,
interressant, womit hattest Du das Colibri gehört, also ich meine den Rest der Kette, angefangen von der Phonostufe?
Inwiefern war das Goldring für Dich besser?
Ich habe zwar nie einen 309 besessen, sondern die von Transrotor verbesserte Version, den 3500. Mit diesem haben die Colibris bei mir jedoch immer ganz ausgezeichnet gespielt.
Hallo Tom,
auch bei mir hat das Colibri sehr gut aufgespielt und war dem Excel in manchen Belangen auch überlegen. So war der Bass flüssiger und die räumliche Abbildung etwas stabiler. Zudem reproduziert das Colibri natürlich sehr viele, sonst verborgene Details... Den für mich sehr wichtigen Mitteltonbereich spielt das Colibri allerdings etwas nüchtern und nicht so farbenprächtig wie das Excel. Zudem war es mir persönlich bei manchen Platten etwas zu präsent und damit störend im Hochtonbereich. Das Excel lobt zwar auch gute Aufnahmen, ist aber bei schlechteren gnädiger. Es war übrigens ein Colibri XGP.
Zu den Komponenten:
Kann man auch in meinem Profil nachlesen.
Ich bin wie du ein Freund von britischem Hifi. Ich höre mit Exposure Verstärkern. Dual VII Vorstufe mit dem großen IX-er Netzteil, IV DR2 Endstufe. Alles doppelmono. Ich höre mit der internen Phonostufe der Vorstufe, die meines Erachtens sehr gut klingt. Dennoch könnte sich in diesem Punkt zukünftig noch etwas tun. Lautsprecher sind AOS Monitor 50 mit Scan Speak Beryllium Hochtöner und 26-er Alubass, sowie der ATC Mitteltonkalotte. Das Laufwerk besteht aus einer schweren (Blau-)Steinzarge, Scheu-Komponenten, Sperling-Antrieb. Das Ganze hängt an der (Bruchstein-)Wand, bis auf die Lautsprecher
Viele Grüße
Jörg