Beiträge von Hendricus22

    Liebe Vinyl-Freunde,

    Ich habe mir eine RE von Chet Baker - Chet gekauft. Mir ist klar, dass Reissues selten an das Original herankommen, aber dieses finde ich nunmal nicht…

    Die Platte hat viele kurze Störgeräusche (reproduzierbar) welche nach elektrischem Kurzschluss klingen. Das ist extrem störend. Außerdem wird an einigen Stellen die Lautstärke hörbar angehoben.

    Kennt jemand Second Records? Welche Ausgabe könnt ihr empfehlen?

    Freundlichst,

    Mark

    Jepp. Das lässt mich besser schlafen. Da es ein gebrauchtes Schnäppchen war, hatte ich den Verdacht der Motor wär defekt.

    Ich sollte mehr auf mein Gefühl hören: er klingt einfach gut. Und dass, obwohl er nicht an der Wand hängt sondern auf einem USM Haller Regal steht auf Schieferfussboden.


    Danke für das „Nachfühlen“ am Pulley…


    Freundlichst,


    Mark

    Vielen Dank Andreas und Martin, ich frage mal einen Bekannten der solche Messgeräte hat. Ein zähes Öl habe ich genommen, gemäß Spezifikation Rega. Der Teller dreht immer richtig herum.

    Ich dachte nur das Pulley sollte sich butterweich drehen lassen wenn der Motor aus ist und nicht rau und etwas schwergängig sein. Aber vielleicht ist das bei dem 24V Motor ja Absicht.


    Freundlichst,


    Mark

    Liebe Rega-Dreher-Freunde,

    Ich besitze einen P3-24 ohne PSU. Ich habe das Lageröl gewechselt und der Glasteller dreht ohne Riemen schön lange nach. Allerdings mit Riemen bleibt der Teller nach nicht einer Umdrehung zügig stehen und „federt“ leicht und die Gegenrichtung. Wenn ich das Pulley mit der Hand drehe, fühlt es sich rau an. Nach einigen Tagen Hörpause dreht der Teller auch nicht von selbst sondern muss deutlich angeschoben werden.

    Da ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe lautet meine Frage: ist das bei euch auch so, oder deutet das auf einen Motordefekt hin? Wenn der Teller dreht, klingt alles schön ohne leiern oder ähnlichem.

    Bin auf eure Posts gespannt. Danke im Voraus!

    Freundlichst,

    Mark

    Die werde ich mir mal runterladen, war leider nicht dabei. Aber mit den 15mm klingt gut, ich bleibe dran. Gar nicht so leicht mit dem runden Goldring…

    Danke!

    Hendricus

    Danke Albus. Ich probiere es nachher mal aus. Wochenende ist gesichert!


    Herzlich

    Hendricus

    Und nun einfach noch an der Rändelschraube soviel Gewicht zugeben, bis Du die für das System empfohlene Auflagekraft laut Tonarmwaage erreicht hast. Dann hast Du praktisch eine Kombination der Auflagekraft durch Gegengewicht und Federkraft, statisch-dynamisch sozusagen :)


    Viele Grüße

    Martin

    Sobald ich an der Rändelschraube die Null Richtung Eins verlasse, muss das GG wieder über das Ende der Stange hinaus. Die 1,7 g habe ich so schon erreicht. Ist es denn wichtig die Nullstellung zu verlassen? Klanglich?


    Herzlich

    Hendricus

    Genau, habe ich jetzt gemacht. Rändelschraube auf Null. Und das GG sitzt jetzt wenigstens satt am Ende der „Fahnenstange“.

    Albus2 bei 3,5 ist es bei mir superschwer. Leider keinen Effekt.


    Herzlich

    Hendricus 231CCDCB-43C6-4149-8308-9375DDB769DF.jpg

    Wow, was für eine Menge hilfreicher Rückmeldungen. Ich taste mich mal durch eure Tipps und schaue mal ob ein schwereres Gewicht wirklich nötig ist. Und ja: ich habe mit Null AK und ASs angefangen. Aber ich habe trotz allem noch viel zu lernen. Dennoch macht mich der Klang schon sehr glücklich und jetzt fehlt mir nur noch der Cyrus 2 PSX, dann kann der kleine NAD 3020i in Ruhestand.

    AchimK sollte nix klappen komme ich gerne auf dein Angebot zurück!

    Danke an alle. Bin froh hier gefragt zu haben!


    Herzlich


    Hendricus

    Tja, der Anfänger hat ein Problem, ich hoffe jemand erbarmt sich meiner…

    Ich habe mir einen alten Rega P3 mit RB 301 gekauft. Als TA habe ich eine Goldring 2200 Nadel im 2500 Metall“gehäuse“. Diese habe ich heute mit Ortofonschablone und Nadelwaage justiert. Soweit so (hoffentlich) gut. Um auf die empfohlenen 1,7g Auflagegewicht zu kommen, muss ich das Gegengewicht fast bist zum abfallen nach hinten ziehen.

    Ist:

    A) das Nadelgehäuse des 2500 zu schwer?

    B) das Gegengewicht des 301 zu leicht

    C) habe ich grundsätzlich was falsch gemacht…?

    Hänge mal zwei Fotos zur Illustration an.


    Danke für evt Hilfe…

    Ich würde deswegen nicht die Finger von einem Rega lassen.
    Der 3er wurde über die Jahre immer wieder verändert. Wahrscheinlich zum positiven Klang hin. D.h. prüfe, welches Modell das ist, das du dann kaufst.

    Danke! Ich prüfe das mal. Das RP40 scheint bessere Absorberfüße zu haben, aber das Prinzip bleibt ja gleich. Vielleicht probiere ich es einfach aus. Im schlimmsten Fall verkauft man halt wieder.

    Hallo erstmal in die Runde. Ich bin neu und Taste mich langsam an eine neue Anlage aus bewährten alten Komponenten an. Das Forum ist ja der Hammer! Also, meine erste Frage: ich stehe kurz vor dem Kauf eines alten P3. Ich habe aber mit Schrecken gelesen, dass der Brettspieler so kritisch ist. Ich habe einen Schieferboden und ein USM Haller Hifiregal. Die Wände sind Holzständerbauweise. Sollte ich eher die Finger vom Rega lassen? Eigentlich sitze ich zum Hören und laufe nicht rum. Das Trittschall ein Problem sein kann leuchtet ein, aber wenn meine Wände gegen eine Halterung sprechen, ist Rega scheinbar nichts für mich. Auch gibt es keine Störungen von außen. Wäre für Hinweise dankbar.