Beiträge von RalfAM

    Wenn alle Schwingungen abgewöhnt sind und du weiter

    bedämpfst wird es irgendwann Mausetot .

    Diese Grenze zu finden obliegt dem Entwickler ,

    Nicht immer ist mehr= besser.

    LG Andreas

    Da kann ich mich nur selbst zitieren: "Das würde sonst bedeuten, dass die Musik auf der Schallplatte langweilig ist, wenn sie nicht durch die Eigenschwingungen eines Plattenspielers "aufgepeppt" wird."

    Das kann ich zu 100% bestätigen.

    Vielen herzlichen Dank für das Foto. Diese Information war der Auslöser für meine Frage. Ich habe über den Platine Magnum auf der genannten Seite gelesen und habe mich gefragt welcher Pumpentyp (Drehkolbenpumpe, Schraubenspindelpumpe, Zahnradpumpe etc.) das ist, weil ich beruflich viel mit hydrostatischen Lagern zu tun habe. Hätte ja sein können, dass das jemand weis.

    Hallo,


    ich habe einen alten Well Tempered mit einem Decca-TA in Zahlung genommen.

    Das Decca habe ich auf meinem Dreher mal ausprobiert. Es hat meistens gut funktioniert. In unregelmäßigen Abständen ist jedoch ein kratzendes Geräusch aufgetreten, dessen Ursache ich nicht finden konnte. Es klang so als ob etwas außer der Nadel die Platte berühren würde. Kennt jemand dieses Phänomen?

    Ich kann jede erdenkliche Geometrie aufzeichnen. Das ist immer der gleiche Vorgang. Ich benötige nur die Radien der beiden Nulldurchgänge und die Tonarmlänge (oder alternativ den Abstand Pivot to Spindle). Der Rest ergibt sich dann.

    Du kannst völlig frei wählen wie lang du deinen Arm bauen und wo du die Nulldurchgänge haben willst.

    Der Vorteil an der zeichnerischen Methode ist, dass die Zeichnung gleichzeitig die Einstellschablone sein kann. Man muss nur noch Justagelinien ergänzen und die Zeichnung 1:1 ausdrucken ;)

    (Geometrische Probleme zu lösen ist mein Beruf, darin habe ich Übung seit 1986)

    Ich habe jetzt drei Abende mit dem PHLUX III gehört und bin der Meinung, dass es ein echter Geheimtip ist. Das besondere daran ist, dass es die Feinauflösung eines großen MC mit der "Power" eines MM verbindet. Das nur als erster Eindruck. Wenn ich mehr Zeit habe schreibe ich ausführlicher.

    Hallo Dirk,

    lass dich nicht verunsichern. Es gibt keine Konstruktion auf der Welt, die man nicht verbessern kann. Und da gehören meine natürlich mit dazu. Das ist einfach so. Das haben drei Jahrzehnte in diesem Job vielfach bewiesen. Es gibt nichts, dass auskonstruiert ist. 1987 hat einer meiner Berufschullehrer, der zwar Ingenieur war aber keine Erfahrung in der Konstuktion hatte, folgendes vor der Klasse behauptet: "Der Verbrennungsmotor isst auskonstruiert. Da kann man nichts mehr verbessern." Jetzt überlegt mal wie viele Innovationen bei Verbrennern seitdem auf den Markt kamen. :/

    Hallo Andreas,

    im Prinzip hast du natürlich recht. Aber als Entwickler kann man immer nur soviel Aufwand betreiben, wie die Zielkosten erlauben. Ich habe für einen Kunden dieses Laufwerk schonmal zerlegt und kenne es deshalb. Es ist wirklich super gemacht. Dabei muß man natürlich den Aufwand mit dem Preis in Relation setzen. Absolut gesehen ist es überhaupt kein Problem dieses Laufwerk zu verbessern. Man muss nur wissen was man tut und etwas Geld für Materiel in die Hand nehmen.

    Hallo Dirk,


    dann würde ich die Masse durch eine schwere Platte vergößern und entsprechend härtere Füße verwenden. Dadurch erhälst du eine anderes Schwingungsverhalten. Die Detailabbildung wird dadurch besser.

    Hallo,

    ihr habt beim letzten Stammisch über Tapedecks gesprochen. Zufällig hat mich heute ein Arbeitskollege gefragt, ob ich jemanden kenne der sein Denon DRS 810 haben möchte.