Hat jemand auf der Messe gesehen wie Funk Firm die Kabelführung gelöst hat?
Beiträge von RalfAM
-
-
Ich möchte euch über den aktuellen Stand meiner Überlegungen informieren:
Vorab eine Info zu meiner Vorgehensweise. Diese ist die Ursache dafür, dass ich euch noch keine Zeichnungen oder Bilder gezeigt habe. Wenn ich ein neues Produkt entwickle, gehe zunächst viele Varianten gedanklich durch. Erst wenn sich ein vielversprechendes Konzept ergeben hat mache ich erste Entwürfe im CAD. Nach den Feiertagen wollte ich damit beginnen. Teile lasse ich erst dann anfertigen, wenn die Konstruktion in allen Details fertig ist.
Den pulverbedämpften Plattenteller mit dem M1-Lager werde ich aufzeichnen und kalkulieren. Den kann ich dann in einer entsprechenden Auflage anbieten.
Die Idee für ein neues Antriebskonzept würde ich auch gerne aufzeichnen. Der Antrieb soll die Vorteile aus Reibrad- und Riemenantrieb verbinden. Hierfür muss es einen Prototypen geben.
-
Also: ich hätte gern einen Plattenspieler für zwei Tonarme. Die Träger der Tonarme möchte ich, zumindest weitgehend, rund um den Teller drehen können. Und zwar unkompliziert und natürlich bei gleichbleibender Geometrie. Das alles für 9-12“.
Und warum? Weil ich es nicht mag, wenn der zweite Arm irgendwo hinten liegt. Das ist einfach nicht schön zu bedienen.
Ich würde dann gern den Hauptarm von der 3 Uhr Position im Uhrzeigerkreis auf 9 Uhr stellen.
Den Zweitarm drehe ich dann von hinten auf die 3 Uhr Position.
Rückwärts natürlich andersherum.
Dazu habe ich mir schon viele Gedanken gemacht und es ist mechanisch machbar. Hat aber meines Wissens noch niemand realisiert.
Das habe ich in München auf der Messe gesehen. Leider habe ich mir den Namen der Firma nicht gemerkt
-
Dann kann man vorher noch shopen gehen.
-
Wir sind dabei.
Vorher noch was essen ist eine gute Idee. Wir könnten uns in einem Restaurant treffen.
-
Ist das nicht ein altes Automatikgetriebe ?
Ja, ein Teil davon.
-
17-06-16 K4 - V1.3 (tu-darmstadt.de)
Das war das Prinzip, dass ich mal in einem Video von einem DIY-Laufwerk gesehen habe.
-
Vielleicht fliegen die Tauben hier so hoch, dass keiner mehr versuchen mag, sie zu fangen.
Ist doch teilweise komplett "gaga", was hier diskutiert wird und in einer Kleinserie nicht herstellbar. Nicht jeder hier im Forum kann mit dem guten Jeff in's Weltall fliegen und hat dann noch genug Kohle, das gleiche für einen Plattendreher auszugeben.
Vielleicht mal wieder landen, dann finden sich auch Leute, die Bock drauf haben und nicht nur Blasen reden.
jm2cEs ist gut, wenn mal richtig verrückte Ideen angesprochen werden. Das können Inspirationen für realisierbare Konzepte sein. Wenn man in der Industrie nach neuen Produktideen sucht, wird das ganz gezielt so gemacht. Also bitte nicht daran stören.
-
Über die Neumann-Schneidemaschine habe ich leider keine Info´s über die Mechanik gefunden. Würde mich aber sehr interessieren.
Die Idee mit dem hydraulischen Antrieb finde ich super. Das habe ich schonmal in einem DIY-Youtube-Video gesehen.
-
Es ging also um euren Arm - habt ihr bei der 0-Grad Kröpfung auch dessen Geometrie verändert -> Unterhang ? Und dann müsstet ihr noch den passenden Nullpunkt herausfinden.
Einige Leute hatten das beim Schröder-Arm so gemacht und das für gut befunden.
Beste Grüße
Roland
In dem Gespräch ging es allgemein um das Thema 0 Grad Kröpfung. Es wurde also auch über den RF-Arm gesprochen.
Ja, natürlich muss man bei 0 Grad Kröpfung Unterhang einstellen und bei der Entwicklung der Geometrie den Nulldurchgang des Spurfehlwinkels festlegen. Ich mache das immer zeichnerisch in meinem CAD-System.
Bei unserem Arm kann man beliebig zwischen Baerwald und 0 Grad wechseln.
-
Was sagte denn der Herr Bayer dazu?
Er stört sich in erster Linie am größeren Spurfehlwinkel, der sich aus der Geometrie ergibt. Er sagt, dass es dadurch zu Verzerrungen kommt. Ich denke, so hat er es auch in unserem Test geschrieben.
-
Ausgabe 6/2020 - Test ars machinae - da blubbert der Autor über den RF..... da geht es um starke Klangschwankungen die dem Autor nicht gefallen.
Auf keinen Fall falsch verstehen, wenn der TA bei euch top läuft ist doch alles OK
Hier soll ja nur diskutiert werden, ob eine Komponente auch Macken hat laut anderer Hörer, das ist doch völlig in Ordnung.
Im Rahmen dieses Tests haben wir die Herren Bayer und Kirbach persönlich gesprochen.
Weil man an unserem Tonarm auch die Geometrie mit 0Grad-Kröpfung einstellen kann, haben wir mit beiden über dieses Thema gesprochen. Beide hatten völlig gegensätzliche Meinungen. Herr Kirbach ist sehr begeistert vom RF-Arm und seiner Geometrie.
-
Da bin ich beim Googeln falsch abgebogen.
-
Wäre das eine Veranstaltung bei der wir uns treffen könnten?
24. Guitar Fight Night, am 27. Dezember im Live-Club
24. Guitar Fight Night, am 27. Dezember im Live-Club – Fränkische Nacht (fn-magazin.de)
-
Hörst Du dann nur mit Keramiksystemen? Weil die Funktion magnetischer Tonabnehmer beruht nun mal auf der Präsenz von Magnetfeldern...
Au weia, Da hat jemand das Induktionsgesetz aber mal so gar nicht verstanden... Schon in der 8. Klasse Physik Schimnasium lernt man, daß da erstens nur Spannungen (und nicht Ströme) induziert werden und zweitens auch nur dann, wenn sich das Magnetfeld durch den Leiter zeitlich oder / und räumlich ändert. Liegt das Kabel einfach nur auf einem Dauermagnet, wird da nullkommanullgarnichts induziert (sondern nur in dem Moment, wo es draufgelegt wird).
(Ja, ich weiß, es ist spitzfindig darauf hinzuweisen, daß Spannung, Strom und Leistung nicht das gleiche sind - aber die Physik ist da nun mal unerbittlich... )
Gruß
Andreas
Hallo Andreas,
nur ganz kurz, weil ich das so nicht auf mir sitzen lassen kann. Wenn man eine Aussage auf einen Satz reduziert, kann es eben zu Vereinfachungsfehlern kommen. Als Ingenieur mit 25 Jahren Berufserfahrung könnte ich das auch anders schreiben.
-
Au weia werden da starke Magnetkräfte erzeugt
Es geht nicht um starke Kräfte. Sondern um induzierte Ströme, die das Signal beeinflussen.
-
Der Magnet kann doch an der Tonarmauflage/Halterung was auch immer sein und ein Stahlringchen am Arm. Aber ist ja egal.
Das Stahlringchen wird durch den Magneten magnetisiert und wirkt dann als Ringmagnet durch den das Tonarmkabel geführt wird.
-
habe es gerade Mal getestet, Kopfhörer auf erhöhte Lautstärke und einen N52 Neodym Magneten an das Rohr gehalten, System ist ein MI AS Fideles..also etwas empfindlicher was Störungen betrifft. Es ist ein deutliches Verzerren beim Bewegen des Magneten zu hören, was dann mit zunehmender Entfernung verschwindet. Nur möchte ich nicht, das irgendwelche selbstgebaute Verzerrungen beim Handling des Arms in den LS zu hören sind....ist ja fast wie Rattengift in der Küche lagern
Ich freue mich sehr, dass es noch jemanden gibt, der auch erkannt hat, dass Magnete an Tonarmen nichts zu suchen haben.
-
du meinst Lasersintern? ich kaufe keine fertigen Teile zu - never ever
Ja das habe ich gemeint. Wobei diese Teile in der Regel eher als Rohteile zu betrachten sind. Ohne Bearbeitung reicht die Genauigkeit und die Oberflächenqualität nicht aus.
-
Hallo Thomas,
wie wäre es mit einem additiv gefertigten Teil. Das ist bei Teilen dieser Größe auch in Alu nicht mehr so teuer.