Beiträge von Hobbit66

    Oh ja, die Preise waren damals exorbitant...


    Die Braun Atelier Serie hatte ich noch vergessen!


    Und in den Hörräumen gab es bei manchen Geräten einen (Kunststoff) Geruch den ich noch immer gedanklich in der Nase habe.


    Das mit den Ohren ist wahr. Aber das Auge isst ja bekanntlich auch mit. Und die satt klackenden Knebel der Revox Anlagen hatten schon was und diese sind ja auch immer noch - dank erfolgraucher Nachproduktion mancher Ersatzteile revidierbar, was man von vielen anderen Geräten nocht sagen kann wenn erst die App dafür aus dem Google oder Apple App Store verschwunden ist... ?(


    Viele Grüße

    Christian

    ja, die Optik ist wirklich super und mal was anderes als der normale verstärkerkasten :thumbup:


    Liebe Grüße

    Bernd

    Alex (yeti) hat immer tolle Design Ideen :thumbup:

    Günstig war das Gehäuse nicht und man kann es für alle Nelson Pass F3, F5, Aleph J usw. Selbstbau Kits verwenden. Zu heiss wird da sicher nichts. ^^


    Liebe Grüße

    Christian

    musste das Gehäuse so groß werden weil man wegen des fehlenden Kamineffektes größere Kühlkörper brauchte? es fehlen ja auch Lüftungslöcher im Deckel.


    Wie heiß wird die Endstufe?


    Grüße

    Die Endstufe wird überhaupt nicht heiss. Ich habe eine AJ in so einem Gehäuse eingebautvon der ich mich jetzt doch trennen werde weil ich einfach zu viel habe.


    Diee Idee war Kühlköper mal quer statt wie sonst längs zu verwenden um dem ganzen eine andere Optik zu verleihen.


    Liebe Grüße

    Christian

    Es handelte sich um einen EMT 950 in der schmalen Bauform mit einem 2. Satz phono boards von fabtech. Ich bin dann am Ende wieder auf die Original Karten gegangen, die zum 950 gehören mit MC Übertragern. Ich kann andere Versionen nicht kommentieren, da mir unbekannt.

    Ich habe einen 948 und immer überlegt auf die Fabritius Karten zu wechseln.


    Darf ich fragen warum Du wieder auf die Original Karten gewechselt bist?


    Mancher meint die Fab Karten wäre die besseren?


    Liebe Grüße

    Christian

    Die waren mal auf der High End in München - leider war ein 2.000 Watt Class D Verstärker am Vortag beim Versuch das Ding zu bewegen abgeraucht...

    Von einem dynamischen Chassis kann man bei der Größe auch nicht mehr reden. Das muss erst mal bewegt werden.


    Ich habe viel und lang mit einem Altec 604E gehört. Nach meinem Empfinden hat der Bass im 360 Liter Gehäuse zwar ordentlich und in 3m Entfernung noch deutlich spürbar Luft bewegt, jedoch war er mir immer zu träge.


    Von daher würde ich eher auf 12 Zöller gehen. Vielleicht sogar 8 Stück in einer Open Baffle Schallwand. Das Projekt steht noch irgendwann an.


    Aber das Klipsch Eckhorn spielt schon sehr nach meinem Geschmack und nutzt vor allem den Raum als Schallverlängerung. Nicht umsonst ist das Martion Eckhorn dem Klipsch Eckhorn nicht unähnlich.


    Liebe Grüße

    Christian


    P.S.: High End war für mich als kleiner Junge die ReVox B-Serie mit der schönen B77, der B740 Endstufe mit großen Zeigerinstrumenten und dem tollen Tangential Plattenspieler.

    Okay, welche Lautsprecher können gut Orgel?
    Wie viele haben solche Lautsprecher hier im Forum?
    Weshalb haben die nicht alle, die sie so viel Geld ausgeben möchten für Lautsprecher?

    Späte Antwort: Meine


    Klipsch Eckhorn im Bass , darauf ein Sato Mitteltonhorn, im Hochton ein 4x3 Multicell


    Das meißte mit TAD, Altec und JBL "PA Krempel" als Treiber - leider kein High End ;)


    Liebe Grüße

    Christian

    Ja die Bänder sind jetzt bei mir. Ich brauche noch Bandmaterial. Habe gerade nix. Ich hoffe LPR35 oer PER 368 ist für das Paket und Euere Ansprüche ok?


    Meine PR99 spinnt momentan bei Aufnahme. Dann muss halt meine Nagra IV-S dafür herhalten. Mal sehen wie ich das hinstöpsle...


    Beste Grüße

    Christian

    Danke Thomas


    das hat mich wirklich gewundert, da ich von Herrn Funk extrem viel halte. 50% seiner Produkte werden ja an Fernsehen, Rundfunkanstalten sowie Studios vekauft.


    Nicht umsonst versuchen andererseits auch viele Entwickler den Signalweg möglichst frei von Bauteilen zu halten (Nelson Pass). Andererseits durchläuft ein Mastering Signal ja unendlich viele Bauteile bis es vervielfältigt wird.


    Der Winter kommt ja bald und dann habe ich auch mehr Zeit zum Hören und Vergleichen. Ich werde bereichten :)


    Beste Grüße

    Christian

    Hallo Harald

    ja, ist ok. ich kann erst am Sonntag vorbeikommen. Geht das?

    Brauche noch Deine Adresse. Hast ja meine Rufnummer per Whatsapp etc.

    Grüße

    Christian

    Hallo nochmals,


    Hierzu noch kurz meine Erfahrungen zwischen zusätzlicher Symmetrierung und simplem RCA auf XLR-Kabel; vielleicht ist es ja von Interesse:


    Ich verwende in einer Wiedergabekette einen Vorverstärker von Funk Tonstudiotechnik Berlin, den unsymmtrischen LAP2.V3. Als Aktivmonitore werden Tensor Epsilon von ADAM Audio, auch aus Berlin, benutzt, die lediglich über einen XLR-Eingang verfügen.


    Werden die Monitore direkt mit einem Adapterkabel RCA-XLR von Funk (BS2 in 5m) angesteuert, klingt das Ganze unter musikalischen Aspekten wesentlich (!) besser, als wenn ein Symmetrierverstärker von Funk (SAM2) dazwischen hängt und die LSP symmetrisch versorgt (Kabel ebenfalls BS2 von Funk).


    Woran das jetzt im Detail liegt, vermag ich nicht zu sagen (dass es die zusätzlichen Bauteile, Verbinder, Stromverbraucher etc... sind, liegt freilich nahe); die Aussage jedoch, dass eine symmetrische Verbindung auch in den dafür angedachten Szenarien immer im Vorteil ist, kann ich mit den von mir genutzten Komponenten in klanglicher Hinsicht auf jeden Fall ganz klar verneinen.


    Freundliche Grüße,

    Thomas

    sehr interessant. Mal sehen was meine Ohren dazu sagen ;)


    Gruß

    Christian

    Wenn ich einen Studiomonitor mit XLR kaufe sollte ich ihn auch studiogerecht betreiben. d.h. XLR auf XLR.


    Oder mir vorher überlegen ob ein Aktiv Lautsprecher mit XLR sinnvoll ist wenn ich sonst alles unsymmetrich verkabelt habe,


    Alle Nachteile von Cinch auf XLR sind ja von vielen schon erwähnt worden.

    er macht das Signal symmetrisch und dadurch weniger fehleranfällig. Und er kann den Pegel verstärken, da HiFi-Geräte und Studiogeräte einen anderen Pegel haben: +4dBu Studioequipment, -10dBv HiFi-Geräte. Somit ist das Signal aus dem HiFi-Vorverstärker zu "leise" und über den Symmetrierverstärker kann man nicht nur das Signal symmetrieren, sondern auch den Pegel angleichen. Und dann klingt es gleich deutlich besser!

    Ob es besser klingt kann ich aus Vergleichen nicht unbedingt sagen.


    Das wichtigste für mich ist, dass die Masse vom Signal getrennt wird und somit deutlich weniger Störungen das Musiksignal beeinflussen können.


    Man hat ja drei Pins: 2x Signal und 1x Masse (Schirm) - Details bei Wikipedia


    Die Pseudo XLR Buchsen an Geräten sollte man nicht vergessen. Nur da, wo ein Übertrager hinter dem Ein oder Ausgang hängt ist auch eine echte symetrische (XLR) Verbindung gegeben. Eine XLR Buchse alleine macht es nicht.

    Oft wünsche ich mir die normierte 5-polige Din Buchse / Stecker wieder her.


    Der ständige Äger mit nicht vernünftig passenden zu großen oder zu kleinen Cinch Steckern (weil nicht genormt) nervt gewaltig.


    An der großen Anlage bin ich bei Mini Tuchel (Nagra) oder Neutrik XLR, verbunden mit der Strippe die bei den Rundfunkanstalten fürs Mastering ca. 1 Euro der Meter kostet.


    Was zum Mastern reicht, das reicht bei mir auch bei der Wiedergabe.


    An der kleine Anlage passen die Funk Tonstudiotechnick Cinch Kabel vom Preis und von der Passgenauigkeit der Stecker bei mir am Besten.


    Herzliche Grüße

    Christian

    Einen LE85 bekommst Du wieder hin. Er spilet hervorragend an meinem Sato.

    Bei Problemen gibt es hier viele Leute mit gutem Fachwissen über Altec/JBL/PA Treiber


    LE-85 Diaphragm Removal and Replacement


    JBL D16R2421 Diaphragm Original - NOS New In Box
    Up for sale an original JBL D16R2421 replacement diaphragm is compatible with the 2420, 2421,L85,175...... and other JBL horn drivers 1'' throat . I just…
    www.usaudiomart.com


    Das wird sicher gut. Nicht verzagen! Statt Weiche kannst Du es auch mit einem Behringer DSP versuchen. Damit habe auch ich angefangen


    Viele Grüße

    Christian

    Klasse! Schöne Anleitung. So habe ich meine Belden auch immer mit Hohlbananas verbunden.


    Schrumpfschlauch über die Lötstelle kann, aber muss nicht,


    Zum Löten verwende ich eine kleine Halterung mit zwei Krokodilklemmen. In der einen Klemm wird der Hohlbanana fixiert, in der anderen wird das Kabel fixiert. Die Krokodilkllemmen lassen sich auf einer gemeinsamen Achse zusammenschieben. Somit kann man das Ganze vor dem Löten gut fixieren. und hat die Hände für Lötzinn und Lötkolben frei.


    Vielleicht muss man noch erwähnen dass das Kabel etwas starrig ist. Es hilft, die beiden Leiter mit einer kleinen Spitz- oder Flachzange vorsichtig gegeneinander aufzudrehen, um die Litzen nicht aus Versehen zu brechen.