Beiträge von Gurkenhals

    Tach nochmal Stefan,


    ich glaube, daß die wenigsten Mono mit nur einem Lautsprecher hören. Auch ich nicht.

    Alles andere, was du an vermeintlichen Ideen dazu schrubst, begrabe es lieber.


    Mono-TA mit 4 Pins genauso laufen lassen, wie im Stereo-Betrieb, feddisch. Funktioniert wunderbar. :)


    Only my tu cents...


    Gruß,


    Ulf

    Tach,


    sorry Leute, laßt mal die Kirche im Dorf!


    Schalter im Input gab es und gibt's bis heute, selbst von namhaften Herstellern, und das sind mit Sicherheit keine "Überschalter". Ich darf nur der Einfachheit halber mal den T-320 in die Runde werfen. Schon mal irgendwo Mecker gehört oder wahrgenommen, ich nicht.


    Ich habe mich getraut, mir den T-300 entsprechend (MC <-> Pass) mit goldkontaktierten Schaltern umzubauen, da ist wahrlich kein Unterschied feststellbar, keiner, wirklich keiner.


    Der Unterschied zum T-320 ist lediglich, daß ich darauf geachtet habe, daß beide voneinander getrennte Kammern Links/Rechts (strikte Kanaltrennung) auch getrennt bleiben (zwei Schalter), was beim T-320 nicht der Fall sein dürfte, da nur mit einem Schalter umgeschaltet wird. Hmmm... :/


    Laßt euch nicht kirre machen.


    Gruß,


    Ulf

    Tach Stefan,


    ich selber habe mir die Hashimotos auch schon sehr intensiv beschaut, weil ich auch vorhabe, mir ein Pärchen anzuschaffen.

    Trenne entgegen dem Schaltungsvorschlag Pin 3 von Pin 4 und schon hast du einen symmetrischen Input, entsprechende Verkabelung (GND / Masse strikt getrennt!) vorausgesetzt.


    HM-3_7_1circuit diagram.jpg

    Siehe rote, von mir eingefügte Trennlinien.


    Danach ist es möglicherweise von Vorteil, was an deinem folgendem Pre zur Verfügung steht. :)

    Da ich lediglich über einen nicht "vollkommenen" symmetrischen Anschluß (nur TA zu SUT) verfüge, kann ich freilich auch wenig zur gesamten "klangtechnischen" Auswirkung sagen.


    Diesbezüglich, da bin ich mir sicher, gibt es hier sicherlich andere Experten, und das ist nicht böse gemeint, auch ich lerne gern dazu.


    Der unbestrittene Vorteil einer symmetrischen Verkabelung / Anschluß ist einfach die Eliminierung von äußeren Störeinflüssen auf Grund seiner Funktionsweise.

    Siehe auch zur Aufklärung hier.


    Gruß,


    Ulf

    Tach,


    auch ich bin dran, mir ein Pärchen HM3 zuzulegen, allerdings werden diese in einem besser abgeschirmtem Gehäuse (kein Aluminium, sondern Stahlblech!) ihr zu Hause finden.


    Hier für dich ein paar Infos, die ich schon im Vorfeld gesammelt habe.

    Im Übrigen ist die Verschaltung auf den HMx selber auch aufgedruckt. ;)


    HM-3_circuit diagram.jpg


    HM-3-datasheet.jpg



    Edit: interne Silberverkabelung ist durchaus empfehlenswert, aber kein Muß.


    Beim Umbau meines T-300 habe ich auch Silberverkabelung + Silberlot verwendet.

    Ob's hilft oder besser ist? Keine Ahnung. Ist nur für's "gute" Gefühl. :)


    Gruß,


    Ulf

    Tach,

    vllt. kann ich zu dem eingangs erwähnten Beitrag etwas beitragen.

    Ich selber habe mir ein PP-200 plus T300 angeschafft.

    Eine meiner, nach meinem Dafürhalten, besten Ausgaben. Und, nein, nicht bei Shakti (Juergen) gekauft, teils in Deutschland und Japan, man möge es mir verzeihen.

    Und da ich mich extrem mit der Elektronik der PhonoPres auseinandersetze und versuche, sie zu verstehen, bin ich irgendwann auch bei den SUTs gelandet.

    Habe vorher zwei von mir modifizierte oder entweder komplett neu aufgebaute, ausschließlich transistorierte (analog - Ortofon MCA-10, P640) Phono Pres genutzt; aber was der T-300 leistet, ist als wirklich genial zu bezeichnen!


    Da kann kein PhonoPrePre (zumindest einer meiner) mithalten. Und, ja, ich habe den Trigon VII mit statt den orignalen AD797 (IC) mit Burson Audio (absolut diskret aufgebaut!) ausgestattet. Aber davon soll hier nicht die Rede sein.


    So, jetzt kommen wir mal zum ursprünglichen Thema.

    Ich nahm mir die Zeit, das PP200 mit meinen umgebauten PhonoPrePres zu betreiben, war aber nicht wirklich zufrieden und kaufte mir meinen ersten SUT, den zum TA passenden SUT von Phasemation empfohlenen T-300.


    Und da ging, zumindest für mich, die Sonne auf.

    Eine für mich, fantastische Kombination!


    Da ich aber Freak bin, habe ich mich über Weiterentwicklungen schlau gemacht und sah den T320/T550. Und wat der kann, kann ich schon lange... ;)

    Jupp, ich traute mich, wohlwissend, daß dies nicht"gesund" für einen SUT ist, diesen mit einer hier schon vielfach erwähnte "OMA" auszumessen (ITT MX51)":

    Mit einem Vorwiderstand von 10 Ohm mit folgenden meßgerätetechnisch gemessenen Werten:

    - 0,55V

    - 0,58mA

    Muß ich mir diesbezüglich Sorgen machen? Ich denke weniger. Ist keine sogennante "OMA".


    Aber nichtsdestowenigertrotz nahm mich mir als Vorbild den Demagnetizer (Degausser), von wem auch sonst, richtig, von Phasemation <klick! selbst. :) Wenn die es nicht besser wissen, wer sonst?


    Zur "vermeintlichen" Magnetisierung des Eisenkerns scheint es ausreichend, zumindest für ein Eifone verfügbar, via Funktionsgenerator PRO den Eisenkern über den Kammerton 440Hz langsam die Lautstärke senkend (alle 2 sec die Lautstärke senkend, einmal drücken) , wieder herstellen zu können.

    Und ja, mein T-300 tönt wie jungfräulich, sehr goil, auch nach meinen mehrmaligen "Mißandlungen". :)

    Den einzigen Unterschied, den ich feststellen konnte - freilich waren beide fast neuwertig - war nach ca. 40 - 60 Plattenseiten. Ob es die Nadel oder der SUT war, keine Ahnung, ich gehe aber eher von der Nadel aus, da ich auch u.a ein MC30Super MKII mit 30 Ohm Abschluß daran betreibe.

    Nach meinem Dafürhalten eines der genialsten Gespanne, also das PP200 + T-300.


    Der T-300 hat übrigens nicht weniger als zwei Wochen nach Erhalt eine Anpassung bekommen:

    Der kann nun symmetrisch als auch MM und MC, sprich umschaltbar(Schalter alle goldkontaktiert) selbstredend mit der entsprechenden, externen (symmetrischen) Verkabelung:

    IMG_2060.1.jpgIMG_2052.jpg


    Immer noch ein absolut goiles Teil! Bin sehr zufrieden mit meinen Erwerbungen.


    Ich darf am Rande erwähnen, daß der Funktionsgenerator Pro (App für Eifone) über sehr nützliche Funktionen verfügt:

    - Bspw. kann man einen Sweep (variabel, selber von-bis Hz einstellbar!) erstellen und die Länge dessen (bspw. zum "Einspielen") selber festlegen und ewig wiederholen lassen.

    - Es sind 6 verschiedene Arten des "Rauschens" verfügbar: Weiß, Rosa, Brownsch,

    Blau, Violett und Grau

    - Es ist möglich alle Arten von Tönen laufen zu lassen, sei es via Sinus, Rechteck, Dreieck oder Sägezahn

    - Es ist möglich links von rechts zu trennen

    - Zum Testen deines Gehörs ist jede Frequenz einstellbar, auch zum Testen bspw. deiner Lautsprecher.


    Quintessenz meinerseits:

    Nein, man benötigt keinen CD-Player + spezielle (schon erwähnte CD) oder ein Radio, weder zum "Einspielen" noch zum Demagnetisieren eines SUT.

    Das ist meine Erkenntnis. Und es funktioniert.


    So, genug gelabert. Ich hoffe, etwas zur Erweiterung beigetragen zu haben, gerade in Bezug auf SUTs.


    Gruß,


    Ulf

    Hallo Ulf,


    dein MC30 Super MKII ist kein klassischer MC30 sondern ein deutlich jüngerer Tonabnehmer und besser. Die letzten würden vor gut 10 Jahre von Ortofon als Sonderserie aufgelegt. Also nix Vintage.


    Am SUT ist die "5 Ohm" Position optimal. Wenn es mit der "20 Ohm" Einstellung besser klingt ist irgendwas faul. Welchen SUT hast du verwendet vor den Phasemation? Wie hoch ist die Eingangsimpedanz deiner Phonostufe?

    Tach Tony,


    ja, das weiß ich, daß das MKII nicht so "Oldscool" ist, wie allgemein hin angenommen, zumal auch mit einem Replicant100 ausgestattet. Aber letztenendes macht wohl doch der Generator die Musik, nicht allein die Nadel. DAS weiß ich jetzt auch. :)


    Wie ich bereits schrieb, ist dies meine erste Erfahrung mit einem SUT. Hab' vorher 'nur' mit Phonopres mit MC-Pre oder in Verbindung mit PrePres gehört.

    Natürlich nicht die Oberklasse, aber für meine Verhältnisse hinreichend gut, bspw. Trigon V II, modifizierter P640, kpl. neu aufgebauter MCA10 oder Ottos MC-HeadAmp, also eher die 'untere' Mittelklasse, aus meiner Sicht. ;)


    Die Eingangsimpedanz am PhonoPre ist die allgemein übliche, 47K.


    Am T300 (Phasemation) ist übrigens nix einzustellen. Der ist einfach nur für das PP200 und höher gemacht. Dafür aber richtig gut.



    Gruß, Ulf

    Tach Matej,


    Ja, dieses Eindruckes kann ich mich auch nicht (mehr) erwehren, auch wenn ich es nur ungern wahrhaben mag, aber das PP200 ist in dieser Preisklasse einzigartig.

    Wie ich schon schrieb, ist dieses System in Kombi mit dem T300 genial, das Beste, was mir bisher querkam, ohne Frage.


    Im Übrigen ist das MKII, wenn ich mich recht erinnere, anno 2016 aufgelegt worden und innerhalb kürzester Zeit ausverkauft gewesen. Ich hatte das Glück, ein solches vor einem Jahr jungfräulich bei einem mehr oder weniger bekanntem Vertrieb erwerben zu können, der auch eigene PhonoPres herstellt. Und ich war froh darüber, noch ein solches habe ergattern zu können, zumal dieser Vertrieb keine Werbung dafür macht.


    Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber beim Zobelglied geht es darum, einer Impedanzerhöhung bei hohen Frequenzen entgegenzutreten, quasi den Impedanzverlauf über den kompletten Frequenzbereich gerade zu bügeln resp. zu kompensieren.

    Das hat weniger mit Resonanzen zu tun. Um Resonanzspitzen zu kompensieren, braucht es einen Saugkreis und der wird im Allgemeinen z.B. bei Lautsprechern resp. Frequenzweichen eingesetzt, vllt. auch in Netzteilen, dies allerdings entzieht sich meiner Kenntnis.


    Spaßeshalber habe ich mal ein von Sowter, auch für 26 dB berechnetes Zobelglied eingesetzt, jedoch bin ich mir sicher, daß deren SUT von den Daten her nicht mit dem T300 kompatibel ist. Habe es aber noch nicht mit dem PP200 getestet, nur mit dem MC30. Das Ergebnis war in Verbindung mit der Impedanzanpassung schon recht beeindruckend.


    Aber genug der Bastelei, ich möchte nicht den Sinn dieses für mich sehr aufschlußreichen Fadens zerreißen. ;)


    Danke euch nochmals!


    Gruß, Ulf

    Tach,

    J Carr von Lyra schreibt in diesem thread etwas über die Kapazität zwischen ÜT und PhonoPre, ganz interessant zu lesen:

    https://www.whatsbestforum.com…s/lyra-erodion-sut.25010/

    Danke für diesen doch auch sehr aufschlußreichen Link!


    Dieser Herr war mir bis dato unbekannt, aber wenn er schreibt:


    Zitat:

    "...but any capacitances on the SUT secondary side are seen by the cartridge as being multiplied by the square of the SUT's primary-to-secondary turns ratio. IOW, 100pF on the SUT primary side is 100pF, but 100pF on the secondary side will be effectively multiplied by 100 times (if the SUT has a gain of 20dB), and by 400 times if the SUT has a gain of 26dB."


    ...ist das mal schon sehr interessant und scheint die allgemeine Auffassung wohl zu widerlegen.

    Muß ich wahrscheinlich doch nochmal nachrechnen und ggf. korrigieren.


    Und Entschuldigung, ich denke, es ist angekommen, dies ist mein erster SUT und ich bin dabei meine Erfahrungen zu machen. Diese allerdings sind schon recht krasser Art.

    Bisher war ich der irrigen Meinung, daß man an jeden SUT mehr oder weniger auch jedes MC angepaßt bekommt. :) Dem ist wohl offensichtlich nicht so.



    Gruß, Ulf


    PS: Mehrfachzitate in einem Post sind hier nicht möglich?

    Sorry, ich teste mich grad mal durch.

    Und löschen eines durch einen falschen Tastendruck erstellten Zitates resp. Beitrages auch nicht möglich? Hmm.

    Ein Tip wäre hilfreich, Danke.

    Hallo und Danke erstmal für euere Antworten.


    @Matej

    Ja, eine solche Anpassung habe ich am Montag schonmal mit drei verschiedenen Werten getestet, mit 12, 15 und 20 Ohm. Der beste Wert war 20 Ohm (9,6K am Output), damit klingt es deutlich (!) besser.


    Allerdings kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, daß der T300 tatsächlich nicht für das MC30 geeignet scheint. Schade.


    Juergen

    Danke auch für deine Einlassungen.


    An Gain fehlt es nicht, hab' noch genug "Reserve" via Lautstärkeregler (ca. bei 10:00), mit welchem ich auch die Unterschiede ausgepegelt habe, ohne daß es zu Rauschorgien oder anderem Ungemach kommt.

    Daß das MC30 schlanker daherkommt als das PP200, ist mir mit diversen PrePres gar nicht sooo aufgefallen, es wurde erst mit dem T300 sehr deutlich.


    Interessant ist, was du zur Kapazität sagst, denn allgemein gängige "Meinung" ist, daß diese nach einem SUT keine Rolle spielen würde.

    Aber auch darauf habe ich mich nicht eingelassen und eine moderate Gesamtkapazität auf beiden Kanälen von 200pF eingestellt. Hab' mir mal vor drei Jahren extra dafür eine Art "Kapazitätsanpasser" mit stufenlosem Regler gebaut, der von 50 - 410 pF draufpacken kann.


    Und mein eigens dafür selbst gefertigtes Verbindungskabel (Belden 1505F) ist lediglich nur 30 cm lang und bringt eine Eigenkapazität von gerademal 26 pF mit. Von daher auch alles im grünen Bereich, denke ich.

    In Sachen Kabel bin ich gut gerüstet, die baue ich mir alle, je nach Bedarf, selber.


    Vllt. schraube ich den T300 doch mal auf und schaue, was Phasemation da noch "versteckt" hat. ;)


    Trotzdem euch nochmals vielen Dank.


    Werde ich mich möglicherweise doch nach einem anderen, passenderen SUT umschauen. Wobei, wie schon gesagt, mit den 20 Ohm kommt das MC30 schon sehr gut rüber.



    Gruß, Ulf

    Tach Juergen,


    hab' mich mal eben angemeldet. Warum? Weil ich schon längere Zeit deine Berichte und Erfahrungen mit Begeisterung verfolge (auch bei whatsbest u. a.), obschon ich niemals in der Lage sein werde, mir derartige Gerätschaften zuzulegen.


    Auch dieser Faden half mir zu meiner Entscheidungsfindung, mir doch mal etwas "besseres" in Sachen MC-Systemen zuzulegen. Vllt. hast du auch schon in einem anderem Forum davon gelesen.


    Es wurde ein PP200 + T300. Ersteres an einem CA-HS montiert und mit 29g schon recht schwer, aber mit Zusatzgewicht kein Problem. Hab' jetzt nicht den Highend-Dreher am Start, aber mein schwer modifizierter resp. gepflegter resp. kpl. revisionierter QL-Y5F (22,5kg) tut es mir sehr gut. Der 'vernascht' von 12g bis geschätzte 35g, wahrscheinlich sogar darüber, jedes System, unabhängig von der Compliance (6-35).


    Wie auch immer, es ist konformgehend mit vielen Bewertungen, tatsächlich eine wirklich top abgestimmte, miteinander harmonierende Kombination. Etwas besseres hatte ich bis dato noch nicht am Start.

    Allerdings habe ich ein kleines Problem:

    Ich würde auch gern mein MC30SuperMKII daran betreiben wollen, jedoch funktioniert das gar nicht so recht, es kommt sehr schmalbrüstig daher und es fehlt im Gegensatz zum PP200 am Bassfundament.


    Um diesem Mißstand Herr zu werden, benötigte ich ein paar Daten, die selbst nach langer Suche im Internet nicht zu finden sind.


    Das MC30 scheint am T300 zu scheitern und gestaltet sich recht zickig, so daß ich versucht bin, Maßnahmen zu ergreifen, in Form von Impedanzanpassung resp. einem evtl. notwendigem Zobelglied/Zobelnetwork.

    Hierfür wären Daten, die ich nirgendwo finden kann, sehr hilfreich.

    Es geht mir im Speziellen um die Sekundärimpedanz und die Sekundärinduktivitität des T300 zur Berechnung eines passenden Zobelgliedes.


    Wäre es dir als Anbieter dieser Marke möglich, diese Daten dem Hersteller Phasemation zu entlocken?

    Ich bin mir sicher, daß ich nicht der Einzige bin, der danach sucht und leider nicht fündig wurde. :(


    Ich hoffe, daß ich jetzt nicht zu unverschämt daherkomme, jedoch wundert es mich, daß man bei Phasemation so ein Geheimnis daraus macht.

    Die offenen Daten zum T300 sind mehr als mager, leider.

    Und ja, ich rechne gern und mache aus etwas Gutem oft etwas besseres, denn nix is perfekt, auch der T300 nicht, wenn ich mir so seine Füßchen anschaue...


    Das PP200 benötigt tatsächlich gar nichts in Sachen Anpassung am T300, es klingt für meine bescheidenen Verhältnisse phantastisch. Echt geile Kombi.

    Danke auch für deine vielen Vorstellungen, immer wieder lesenswert.


    Vllt. kannst du mir ja helfen. Danke schon mal.


    Gruß, Ulf