Beiträge von Klanggourmet

    ..... Ja, ja, wird Zeit, daß ich mich mal wieder melde.... :)

    Also, es ist noch kein Kauf getätigt worden. Habe mit Odeon telefoniert und man hat mir zur Rigoletto geraten. Sie sei speziell für Röhrenverstärker unabhängig derer Leistungen konzepiert worden. Für Hörtests müßte ich da wirklich hinfahren und dann hätten sie leider auch nicht meinen Verstärker und meinen CD-Player / Plattendreher.... und die nehme ich schon alleine aus Gewichtsgründen nicht mit....


    In Bremen habe ich noch ein paar Horn Lautsprecher gehört und bin zu der Erkenntnis gekommen, daß diese Lautsprecher eher nicht zu mir passen, da sie mir im Hochtonbreich etwas zu kräftig und direkt sind. Vielleicht passen somit auch generell Hornlautsprecher eher weniger zu meinem Hörempfinden.


    Im Vergeich ist meine Focal 826W 30th etwas weicher in den Höhen und im Bass fast ebenbürtig zu den gehörten bei den Bremer Händlern. Daher werde ich mir demnächst, sobald sich die Gelegenheit ergibt, eine Focal BE 1038II probehören. Der Beryllium Hochtöner soll ja noch feiner auflösen und der Bass noch straffer sein. Auch kann ich sie größenmäßig perfekt stellen. Daher ist sie zur Zeit auf der Probehörliste ganz weit oben....

    Also hören wir mal....

    Grüße

    Christian

    Moin Balou,


    ja, der Ayon selber ist defekt. Schon beim Einschalten kam nur noch Rauschen und Knacken auf dem linken Kanal und zwar schon bevor der Verstärker selber intern die Freigabe der Audioeingänge schaltete.

    Er wurde dann von Studio 45 in Bremen abgeholt und getestet. Ergebnis: Röhren OK, Sicherung OK... Nach Rücksprache mit Herrn Hirt, VV Ayon in Österreich, wurde er dann dort hin geschickt, da ein Softwarefehler nicht auszuschließen war. Ferner ist der Verstärker Bj. 2014. Daher gibt es auch noch Software-Abdates und die kann eh nur Ayon selber aufspielen. So war der Vertrieb in Berlin raus.

    Wenn ich Glück habe, wird er noch vor der Sommerpause bei Ayon fertig und ich bekomme ihn im August wieder. ..... Hoffe, er ist dann von der technischen Qualität und Haltbarkeit äquivalent gut zum Listenpreis.... Ich meine so ein Teil (45 Kg selber) per Spedition versichert nach Österreich schicken, Reparatur und dann zurück.... wird wohl vierstellig... Wenn er dann dauerhaft hält, ok, wenn nicht, würde Ayon bei mir seeeeeeeeehr in Sachen Ruf leiden. Unabhängig davon, daß die Dinger wirklich gut klingen, wenn sie denn heile sind!

    Also schauen wir mal.


    In Sachen Erdung werde ich den Teller über das Lager erden. Es hat eine Schraube, die zwar nicht dafürgedacht, aber geeignet ist, unten zugänglich. Ferner werde ich das Rack erden.

    Wenn das nichts hilft... schauen wir mal...

    Danke für die Infos. Grüße

    Christian, der Klanggourmet


    PS: Derzeit tuts ein Denon 70W Transsistor.... klingt auch...., ok, keine Röhre, aber auch akzeptabel.....

    Moin zusammen,

    Ihr habt Recht. Der Teller ist nur über den "Gummiring" mit dem Motor verbunden. Den geerdeten Tonarm habe ich nicht berührt. Der Zet 1 steht auf einer Granitplatte. Die zur Entkopplung auf 4mm starken Filzscheiben (Durchmesser 70mm). Das Rack ist aus Metall, wobei die Platten, auf denen alles jeweils steht puverbeschichtet sind.


    Die Tellerauflage ist die schwarze Kautschuk (?) Auflage von Transrotor.


    Vielleicht war ich auch der Leiter.


    Mir ist noch eingefallen das ich beim Abheben der Platte ausnahmsweise die weißen Baumwollhandschuhe anhatte.


    Würde eine Brummschleife entstehen, wenn ich mit einem zweiten Erdungskabel an meinen Phono III Vorverstärker gehe? Oder besser an die Steckdose?


    Letztlich kann es natürlich Zufall sein und der Ayon ist unabhängig davon kaputt gegangen. Ältere Tritons sollen anfällig sein. Aber es ist halt der zeitliche Zusammenhang gegeben. Und es hat scon richtig "gefunkt".


    Danke an alle.

    Grüße

    Christian, der Klanggourmet

    Moin zusammen,


    habe wohl leider einen Anfängerfehler gemacht, der letztlich meinen Ayon Triton teilgeschrottet hat.....


    Ich gebe zu, daß ich, da ich auch viele Maxi-Vinylplatten höre, diese nach Ablauf bei sich drehenden Plattenteller abnehme. Den ZET 1 erst anhalten, Platte drehen / wechseln und dann wieder starten ist mir einfach zu ..... langwierig.


    Problem:

    Hatte jetzt eine nagelneue Schallplatte aufgelegt, die ich so aus der Hülle genommen habe. Sie war nicht wiklich stark aufgeladen. Wollte mal hören, wie sie jetzt klingt und dann später gewaschen den Unterschied feststellen. ..... Beim Abnehmen der Platte, der Teller drehte sich weiterhin mit 33 U/Min., hat sich die Platte innerhalb von ca. 0,75 -1,5 Umdrehungen, ich weiß das jetzt nicht mehr so genau, dermaßen aufgeladen, daß ich einen leichten Schlag bekam und der "Funken" wohl über den Phono-Vorverstärker...??? zu meinem Ayon Triton Verstärker überging und ihn auf dem linken Kanal lahmlegte. Jetzt brummt er da nur noch und knackt fürchterlich. Der rechte Kanal ist i.O.. Ich habe lange überlegt, ob ich selber auch statisch aufgeladen war. Aber das denke ich nicht, da ich direkt vor dem Plattenspieler stehend mit der Hand zuvor an die blanke Anschlußstelle meiner Heizung gefaßt hatte. Ferner schlurfe ich nicht.


    Der Ayon geht jetzt nach Österreich zur Reparatur und Transrotor meine nur so... Man könnte ja vielleicht über die Lagerachsschraube unter dem Plattenspieler eine zusätzliche Erdung anlegen.... Sie denken sogar daran einen Mitlaufbesen zu erden, aber nicht daran den Teller zu erden....????? OK, man muß nicht alles verstehen. Vielleicht haben sie nicht mit einem Typen wie mir gerechnet.... ;)


    Meine Fragen an die Experten hier:

    1. Bin ich wirklich so ein Idiot, der damit seinen Röhrenverstärker geschrottet hat? (Ich nehme es niemanden krumm, wenn er schlicht "JA!" sagt....) :heul:

    2. Reicht da wirklich eine solche Erdung und wie sollte die aufgebaut sein? Schuko-Stecker mit ? Durchmesser Draht direkt an die Schraube? Reicht da Klingeldrat, oder sollte es besser 1,5 / 2,5 mm² sein? Ist eine Imbusschreube. Kann ich den Draht da von unten einfach in den "Inbus-Kopf" ... reinstecken, ohne die Schraube zu lösen? Bei 1,5 / 2,5 mm² geht das ja vielleicht ....

    3. Bei Schuke-Stecker natürlich die beiden Phasen-Pins weg, oder?

    4. Oder Erdungskabel an den Erdungs"Stecker" des Transrotor Phono III Vorverstärkers anschließen?


    Wenn hier jemand einen Tipp für mich hat, wäre ich sehr erfreut... :)

    Grüße

    Christian, der Klanggourmet

    Hat wer Erfahrung mit Zingali Twenty 1.12 oder 1.2?

    Die sollen auch sehr gut sein. In Youtube sind ja viele Videos, nur geben meine PC Lautsprecher nicht wirklich den Originalsound wieder. ... Aber sind interessant. Hoffe bei den Norddeutschen HiFi Tagen viele Varianten hören zu können. Die sind ja bald. Mal sehen. ...

    Grüße

    Chrischan, der Klanggourmet

    Moin zusammen,

    hat jeman Erfahrung mit Horns Synphony Boxen? Finde die interessant, da:

    - passiv, (habe ja 70W / 120W (triode / pentode))

    - sollen Musik "plastisch erlebbar" machen

    - eignen sich für viele Musikstile

    - .....

    Ich möchte keine aktiven / teilaktiven Boxen haben. Bin aber für Alternativen zu Odeon offen. Habe eine Rigoletto hören können. Super schön, offen, transparent, aber mir im Hoch- Mitteltonbereich etwas zu .... scharf. Hätte den Klang dort lieber etwas seidiger.


    Also wer noch Empfehlungen hat, gerne. Und wer Infos zu den Symphonys auch gerne.

    Danke

    Christian

    Das wären 0,15 mV und zusätzlich einen möglichst hohen Wert oberhalb von 100 Ohm (je höher, desto lauter).


    Klanglich ist dieser Abschluss oberhalb 100 Ohm allerdings nach meinen Erfahrungen mit dem tollen System nicht die beste Wahl.


    Wie auch immer, deine Transrotor Phono ist für die Verstärkung ded Systems nicht die beste Wahl.

    Ok, habe ja jetzt 0,16 mV eingestellt bei 83 Ohm . Kann da ja mal 100 Ohm einstellen. Das soll ja laut "allgemeiner Meinung" bei MC immer noch passen. Mal sehen.


    Welchen Phono-Vorstärker hättest Du denn für so ein System genommen, wenn er klanglich min. auf dem Niveau und Preislich unter 1.500,00, besser unter 1.000,00 Euro sein soll?

    Ich bevorzuge musikalische "klingende" Bauteile, min. aber neutrale, nicht analytisch scharf klingende, daher die Wahl passend zum ZET 1 der Phono III.... weil gleicher Hersteller und klanglich für mich i.O..

    Moin honsl,

    jetzt mal für die Dummen wie mich hier......

    Einstellung PhonoPre höchstmögliche Verstärkung: Sind das jetzt die 0,15; 0,16; 0,20mV etc. oder die Ohm Widerstände (bei mir z.Zt. 83 Ohm)?

    Bei dem Ausgangswiderstand kann ich ja noch weiter runter.... aber ist das für mehr Lautstärke sinnvoll oder hat das damit nix zu tun?

    Grüße

    Christian, der Klnaggourmet

    Hallo Christian, wie du selbst festgestellt hast sin 0,2mV recht wenig. Bei 64dB Verstärkung sind das am Ausgang des Phonopre ca. 320mV. Selbst bei einer Verstärkung von 70dB sind das „nur“ ca. 600mV. Zum Vergleich haben moderne Hochpegelquellen einen Output von 2V bis sogar 3V, darauf sind halt auch die Eingangsempfindlichkeiten ausgelegt. Solange du mit deiner jetzigen Kombi klarkommest passt das ja, du darfst halt nur nicht vergessen die Lautstärke herunterzuleiern, bevor du auf CD oder DAC umschaltest.😉

    Moin Jörg,

    jo, mag ja sein, aber ich kann das nicht ändern. Das Problem ist, daß es nur sehr wenige Phono-Vorverstärker am Markt gibt, die mehr als 65dB verstärken. Bei Transrotor verstärkt das große Mono-System auch nur 69dB. Meiner ist in der Bedienungsanleitung sogar nur mit 60dB angegeben. 64db hat er wohl nur .... keine Ahnung.

    Wenn ich in der stereo.de Bestenliste mal so schaue, sind da sehr viele, die auch nur bis ca. 60-65dB bei MC gehen. Viele sogar weniger und nur wenige mehr. Einer von MVA hat 90dB bei MC. Einen größeren Wert habe ich nicht gefunden.

    Das Probelm ist wohl eher, daß heute viele "modere" Geräte, Streamer aber wohl auch CD-Player eben so hohe Ausgangwerte haben und die neuen Verstärker z.T. schon daran angepaßt werden. Leider.... Man tauscht ja deswegen nicht gleich sein restliches Equipment aus... warum auch klanglich.... aber wenn's zu leise wird...

    Grüße

    Christian, der Klanggourmet

    Moin zusammen,

    ich habe den Wert jetzt auf 016 mV eingestellt. Ist etwas lauter, nur eine Stufe neben 0,20 mV und vom rauschen quasi kein Unterschied.

    Die größte Umstellung war eben der falsche Wert mit 0,50 mV (falsch) zu 0,20 mV (richtig) bei meinem System.

    Und für mich größte Umstellung ist auch die "Liniarität" im Lautstärkeregler meines Verstärkers zu meiner vorherigen V-E - Kombi. Die war wie wohl ca. 85-95% aller anderen auf dem Markt. Jetzt ist das bei anders und ich habe mich darauf eingestllt, daß ich eben Zimmerlautstärke erst bei ca. 12 Uhr Reglerstellung habe und meine Höhrlautstärke eben bei ca. 14:30 Uhr Reglerstellung. Das ist bei mir ca. 85-88 dB.... Müßte das mal messen. Aber müßte so in etwa sein...

    Aber nochmals Danke an alle für die Umfangreiche und schnelle Hilfe. Das hat mir sehr weitergeholfen. :merci:

    Mit musikalischen Grüßen

    Christian, der Klanggourmet

    Moin shakti,

    sieht sehr schön aus. Drei Riehen .... sollten ordentlich "Drehmoment" haben.... ;)

    Du hast da ja diverse Systeme liegen... bis ich laß, daß Du Händler bist.... Ok.... Aber es soll da ja auch Sammler geben. Ich habe mein System seit rund 30 Jahren und bin immer noch so zufrieden damit, daß es den kürzlich Umzug auf meinen ZET 1 überlebt hat.

    Aber Glückwunsch zu dem Dreher. :)

    Grüße

    Christian, der Klanggourmet

    Moin Christian

    war nicht böse gemeint. Es gab mal ein Laufwerk das hatte ein beheiztes Tellerlager.

    Habe leider vergessen, wie das hieß.

    Mein Dual steht auch über meiner 300b im Rack, ich sage immer, das macht einen warmen Sound 8)

    Grüße Ralf

    Moin Bassralf,

    Hey alles gut.... Mach dir da mal keine Sorgen.... :) Habe selber machmal einen viel derberen Humor und kann deshalb auch sehr gut einstecken. War hier aber gar nicht von Nöten. Ich finde solche Sprüche eher gut im Forum, da ich nur trockenes Zeugs auch irgendwann mal langweilig finde..... ;)

    300B... sehr schöne Röhre. :love: Wollte ursprünglich auch so etwas im Verstärker haben, nur fehlte mir die Trockenheit im Bass. Die Kombi 805 und 300B Treiberröhre war auch sehr lecker (LineMagnetig 805 :love: ) und ich hätte ihn fast genommen, aber ich habe den Triton preislich noch günstiger bekommen und er klingt auch sehr schön. Ich bin zufrieden. :)

    Grüße

    Christian, der Klanggourmet

    Sicher mit den Einstellungen? Laut BDA sind doch die Schalter 6,7 und 8 für die Ausgangsspannung. Wenn die auf on off on stehen, sind wir doch nur bei 0,20 mV


    Gruß Björn

    Moin Björn,

    Jo, genau so ist es zur Zeit eingestellt. Auf 0,20 mV. Ich kann nur noch auf 0,16 mV und 0,15 mV runter (rauf). Ist natürlich im Verhältnis zu 0,20 mV prozentual viel, aber absolut gesehen recht wenig. Aber hier ist wohl die einzige Möglichkeit das ganze etwas lauter zu bekommen, oder?


    Ich habe mittlerweile auch mit Ayon telefoniert. Die Aussage dort ist, daß der Triton im gegensatz zu vielen anderen Verstärkern, auch aus selben Hause, beim Volumenpoti den Regelweg maximal ausnutzt. Soll heißen, wenn ich von 14 Uhr Richtung 16 Uhr drehe, also voll auf, dann kommt da auch noch richtig was. Bei vielen anderen Verstärkern ist lautstärketechnisch bei ca. 12-14 Uhr quasi Schluß und es kommt dann keine wirkliche Lautstärkesteigerung mehr. Beim Triton aber sehr wohl.


    Ich werde den Ausgangsspannungswert beim Phono 3 mal auf 0,16 mV stellen und sehen, was passiert.

    Danke an alle und musikalische Grüße :merci:

    Christian, der Klanggourmet

    Moin

    schöne Tellerlagerheizung

    Grüße Ralf

    Moin Bassralf,

    grundsätzlich ..... jaaa, ABER!!!!! die KT150 werden nicht ganz so heiß, als daß ich mir da Sorgen machen müßte. OK, anfassen würde ich sie nicht. Eine 805 oder 845 heitzen da schon deutlich mehr ein.... auch wenn da meist nur eine pro Knal ist und nicht wie bei mir vier.

    Nur habe ich da ja noch eine 3cm starke Granitplatte , welche über 3mm dicke Filzaufleger entkoppelt ist, die auch noch erst einmal warm werden müßte... und das passiert nicht... ;)

    Grüße

    Christian, der Klanggourmet

    Moin zusammen,


    habe mir heute einen neuen Phono-Vorverstärker gekauft. Einen Transrotor Phono 3. Beim Händler gesehen und gleich mitgenommen. ..... War vielleicht der Fehler... :heul:

    Klingt gut, aber die Voreinstellung vom Händler ist wohl nicht so optimal, denn eigentlich hat mein Ayon Triton 3 genügend Kraft um bei knapp über halber Lautstärke wesentlich mehr als Zimmerlautstärke zu entwickeln. ... Tut er aber nicht.... :/


    Folgende Einstellungen sind bei den Schiebereglern innen eingestellt:


    1 = off

    2 = on

    3 = off

    entspricht 0,50mV


    4 = on

    5 = on

    entspricht 250 pF, was generell von Transrotor immer für alle MC Systeme empfohlen wird


    6 = on

    7 = off

    8 = on

    was 83 Ohm entspricht

    ____________________________________________________________


    Das sind die Daten von Ortofon bzgl. meines Systems Ortofon MC-30 super aus den 80ern!!!

    (Nicht zu verwechseln mit den Nachfolgemodellen MC-30 Super II oder MC-30 classic, die haben zum Teil gänzlich andere Werte):


    Ortofon MC 30 Super
    Technische Daten
    Tonabnehmer-Typ MC (Low-Output Moving-Coil)
    Ausgangsspannung 0,20mV*
    Verstärkeranschluss Phono MC
    Kanalabweichung bei 1 kHz <1dB
    Übersprechdämpfung bei 1kHz >25dB
    Übersprechdämpfung bei 15kHz >19dB
    Frequenzbereich 20-40.000Hz Frequenzgang 20-20.000Hz +2dB/-1dB
    Abtastfähigkeit bei 315Hz 90µm**
    Nadelnachgiebigkeit 16µm/mN empf.
    Tonarm-Typ mittelschwer Abtastdiamant Fritz Gyger Typ 1, nackt Verrundung r/R 4,5/80µm
    Auflagekraftbereich 16-20mN (1,6-2,0g)
    empf. Auflagekraft 18mN (1,8g)
    Abtastwinkel 20 Grad
    Gleichstromwiderstand 3 Ohm
    empf. Abschlusswiderstand >10 Ohm
    Gehäusematerial Aluminium Gewicht 10g
    Besonderheit Wicklung aus Reinsilberdraht

    *bei 1000Hz, 5cm/sec.
    **bei empfohlener Auflagekraft




    So Ihr Lieben, wie kann ich denn die Einstellungen so verändern, daß der Phono-Vorverstärker MEHR verstärkt? Es ist so einfach viel zu leise. Denn den Lautstärkeregler auf ca. 1 Uhr drehen und man hat gerade Zimmerlautstärke ist nicht wirklich optimal....


    Ich kenne mich mit den Dingen einfach nicht so aus und da ich, um das zu verstellen, den Phono-Vorverstärker aus meinem Rack ausbauen muß, sonst kann ich ihn nicht von außen verstellen, macht es gerade eben etwas schwierig da permanent herum zu probieren....


    Also wer kennt sich damit aus, hat vielleicht auch einen Transrotor Phono Vorverstärker und kann mir aufgrund der Daten eine sinnvolle Einstellung nennen?

    Das ich da ggf. vielleicht dann aus audiophiler Sicht vielleicht nochmals die ein oder andere Einstellung "links und rechts" von der Grundeinstellung ausprobiere, ist gut möglich, aber ich suche jetzt erst einmal besagt Grundeinstellung, die Lautstärkemäßig "richtig" ist und lautstärketechnisch eine Quasiübereinstimmung mit CD-Player und Tuner bewirkt. Letztere sind quasi gleich laut, wenn ich die Kanäle umschalte.


    Dies habe ich schon gefunden:

    - Mein System hat 0,20 mV Ausgangsspannung und es wurde 0,50 mV eingestellt, aber wäre das alles? Ist Ausgangsspannung = Laustärke?

    - Gleichstromwiderstand = 3 Ohm; empf. Ausgangswiderstand > 10 Ohm ; man soll hier ja irgendwie das 10 fache nehmen, daher wohl der Kompromis mit 83 Ohm Voreinstellung vom Händler...


    Würde mich riesig über eine Info freuen. :merci:


    Christian, der Klanggourmet

    Moin zusammen,


    vielen, vielen, vielen Dank für eure Einschätzungen und Erfahrungen. :merci:

    Da werde ich wohl mal irgendwie mir so die ein oder andere Odeon anhören MÜSSEN!!!

    Und ja, sie sehen mit den jeweiligen Funieren wirklich sehr, sehr edel aus. :love:

    Mal schauen, was die Zukunft bringt.

    Wahrscheinlich wird es aber wegen der Raumgröße wohl doch eher ein Zwei Wege System... Aber kommt Zeit, komt Rat... durch hören... Juhu! :)

    Grüße

    Christian

    #LP-Freund:

    Du schreibst die Odeons schreien einen im Hochtonbereich an.....

    Ich habe vor vielen Jahren mal eine Visaton Monitor gehört. Der Bass war super (damals noch mit einem 15" bestückt und nicht wie jetzt aktuell mit 2x 12"ern), aber das Holzhorn in Verbindung mit dem Metallhochtonhorn war mir auch zu schneidend in den Ohren. Die Boxen würde ich nicht kaufen wollen. Mein Bekannter kennt die aber auch und meinte dennoch, daß die Odeons was für mich wären, weil weniger spitz als mehr "audiophil auflösend".... Wie auch immer man das interpretieren mag ohne sie selber gehört zu haben (Odeon). Schauen wir mal.... :)