Beiträge von Ligui

gelöscht

Ich geb dem Teller nen kleinen Schubs beim anlaufen. Dadurch hält der Riemen sehr viel länger.

Zitat von Jaws1974

Man sagt, dass die Blattfedern des 320 geschickter sind. Ich persönlich hatte mit den Kegelfedern des 147 (dem 160 Ja sehr ähnlich) nie Probleme.

Die Blattfedern lassen sich von oben einstellen. Finde ich wesentlich komfortabeler als das Einstellen der Kegelfedern von unten.

Ich höre seit 32 Jahren mit dem Phonosophie No3. Ist der in Lahr gebaut und nur mit Phonosophie gelabelt oder in Hamburg gebaut worden? Aber egal. Ich bin immer noch glücklich mit dem Plattenspieler. Würde mich aber trotzdem mal reizen den im Vergleich mit nem TD1600/01 zu hören.

Zitat von Henry

Warum braucht man eine Endabschaltung.

Schon mal ne Platte mit fehlerhafter Auslaufrille gehabt, die die Nadel auf das Label lenkt? Hab ich ein paar Platten von. Das Geräusch wenn das passiert ist grauenhaft und kann, wenns ungünstig läuft die Nadel himmeln. Ich springe seitdem sofoŕt nach dem letzten Takt auf und lifte den Tonarm. Finde ich stressig.

Sollte ich noch mal nen Plattenspieler kaufen, dann auch nur mit Endanschaltung.

Zitat von Basstrombone

Gut war die im hk6500, aber das ist ja 30 Jahre her

Kann ich bestätigen. Damals gab es noch richtig gutes Hifi zum fairen Preis.

Ist eine Kinderkrankheit der ersten Generation. In der BDA ist der Grund beschrieben. Da steht auch ausdrücklich drin, dass vor dem ziehen/stecken vom Klinkenstecker der Verstärker stumm geschaltet werden soll. Dafür gibts ne Mute Funktion. Stört mich nicht groß. Ich hab den Kopfhörer immer eingesteckt.

Das was die Kiste an Klang an meinen Beyer liefert macht es locker wett. Super knackiger und durch die Matrix nie nervender Klang mit richtig Leistungsreserven.

Die nachfolgende Gerätegeneration ist kutzschlussfest.

Zitat von AnTonaus

Ist dann ja im Prinzip genauso, wie wenn man eben im Betrieb direkt am alten Phonitor den Klinkenstecker zieht...nur hier halt verursacht durch die langsame "Wanderung" der Miniklinke im Gewindegang des Adapters.

Das ist ja ein alter Phonitor, nur die kleine Ausgabe vom großen Bruder und auch 120V Technik und vom Verstärkerteil identisch. Und ebenso empfindlich bei Klinkenstecker ziehen. Ich hab deshalb den Stecker immer drin. Umso entsetzter war ich als aus dem Gerät ne kleine Rauchsäule hochstieg. Ich wüsste nicht was ich falsch gemacht hätte? Ursache hier, Schraubadapter. Deshalb vernünftiges Kabel mit gutem 6,3mm Klinkenstecker, und hoffentlich wars das dann?

Das Problem ist die schraubbare Verbindung. Da besteht die Gefahr, dass sich Drähte im Klinkenstecker verdrehen. Ich hab mittlerweile aber auch das Kabel vom Vollvertärker Ausgang zum KHV bzw. die Anschlusstrecker im Verdacht. Die Kabel sind mit BNC Steckern und Adaptern auf Cinch. Daurch, dass sie Ein/Ausgänge an meinem Verstärker DIN sind kann ich nicht mal eben ein Kabel wechseln. Ich hab noch ein anderes Kabel von DIN auf Cinch. Kann ich dann an Line Out anschließen?

Ich hab gerade meine Rattle and Hum raus geholt. Wenn ich die Innenhülle so reinstecke, dass die Schrift richtig rum steht würde die sich zum Cover öffen. Ich hab die auch so stecken, dass die Platte nicht rauspurzeln kann.

Zitat von diesunddas

Deshalb besteht meine Sammlung fast ausschließlich aus Maxis. Da gibt's fast nie bedruckte Innenhüllen. Ein Problem weniger.

Meine Platten bekommen neue Innenhüllen. Die bedruckte Innenhülle verbleibt dan im Cover.

Am Kopfhörer wird das Kabel per Mini XLR angeschlossen. Am andreren Ende ist dann statt Mini Klinke mit Adapter ein 6,3mm Klinkenstecker.

So hat sich ein Mitarbeiter von SPL sich aber geäussert. Deshalb auch die Empfehlung nur Kabel mit großer Klinke zu verwenden. Eine Fehlbedienung kann ich jedenfalls ausschließen. In der Bedienungsanleitung von dem Gerät wird ja auch gewarnt, dass bei nem Kurzschluss KHV und Kopfhörer zerstört werden können. Zum Glück ist mein Beyer heil geblieben.

Mein SPL ist übrigens schon wieder auf dem Weg zu mir. Es waren zwei 120V OPX OP durchgebrannt.

Zitat von nobbes

Nun hat es mich auch mal wieder erwischt 🙈

Die "Naxatras - V" ist leider defekt, beim ersten Track auf Seite A hört man von der Leerrille an ein lautes Ploppen, dazu knistert die gesamte Schallplatte

Hatte schon ein komisches Gefühl, als mir Vinylschnipsel aus dem (Papier) Innersleeve fielen, als ich die Patte rausgeholt habe.

Naja was solls, Email ist raus, mal abwarten was die antworten....

Hast Du mal getestet ob sich durch waschen was ändert?

Zitat von blademage

SLC und Staub: Welche Auflagekraft fährst Du?

Auflagekraft 2.0 gr.

Das ist mir mehrmals passiert, dass die Nadel aus der Rille gesprungen ist. Meine Platten sind auch nicht verstaubt. Das ist der Staub den man halt jedesmal vor dem abspielen mit der Bürste runter holt. Da hatte ich das wohl nicht gemacht. Es hatte sich auch etwas an der Nadel gesammelt. Sobald ich den Staub mit der Bürste entfernt und die Nadel gesäubert hatte tastete die Nadel wieder einwandfrei ab. Ausserdem ist die Nadel auch schon in der Auslaufrille bis aufs Label gezogen worden.

Tonarm ist ein TP90.

Zitat von Indie Röhre

Dann ist doch gut. Wenn das eine System erst abgebaut ist und man eine Weile mit dem neuen hört, hier das SH, tritt natürlich eine Gewöhnung ein. Die Einschübe sind alle gut. Mir fällt vorwiegend der Umgang mit Staub auf, das ML knistert fast gar nicht, der Staub fließt vorbei. Das SH reagiert eher mit Knistern und Unsauberkeit bei leicht verschmutzten Platten.

Super. Dann werde ich danach mal die ML Nadel testen.

Apropos Staub. Die SLC Nadel ist mir bei Staub schon mehrmals aus der Rille geflogen und über die Platte gerutscht. Hab ich so noch bei keiner anderen Nadel erlebt.

Ich habe meine verschlissene SLC Nadel gegen eine VMN 50 SH Nadel getauscht. Meinen Holzohren fällt kein Unterschied auf. Jedenfall keiner der den Preisunterschied rechtferigen würde. Hat Jemand schon mal die ML Nadel im 760er Body getestet? Würde mich interessieren wie die klingt?

Hi

Danke an alle für die Tips. Ich hab eine Anfrage an den Musikerkabelladen gestellt. Die haben ein passendes Kabel in 6m Länge mit Sommer Kabel da

Mein Phonitor Mini ist gestern bei SPL angekommen. Jetzt warte ich erst mal ab ob das Gerät noch zu reparieren ist.

Gruß

Lindo

Das sind ja enorme Wertsteigerugen. Der SME 3012 R hat damals unter 1000DM gekostet. Auf Ebay ist das günstigte Angebot bei 1339,39 (wie kommt man auf so nen krummen Preis?)

Zitat von Cubalibre

Ich hoffe mal es ist umgekehrt, 70% dest. Wasser und 30% Iso denn über 40% Iso sollte es nicht sein. Respektiv hat sich gezeigt das ein Anteil von bis max 40% unbedenklich ist für Vinyl. Mehr kann das Vinyl "aus trockenen" (Weichmacher)

Ja. Verschrieben. 70% dest Wasser und 30% Iso.