Beiträge von RunT

    Und ja, die hatten außer den gewöhnlichen Eingängen für Phono, Tuner, Tape Monitor etc. auch einen speziellen Eingang für Tape Head. Hier konnte man tatsächlich den Ausgang des Wiedergabekopfes einer Bandmaschine anschließen. Das war früher gar nicht mal so unüblich, denn es gab auch einige Bandmaschinen, die keine eingebaute Wiedergabeelektronik hatten. Nicht nur Dynaco Vorverstärker hatten solche Tape Head Eingänge, sondern auch z.B. der McIntosh MA-230 und einige japanische Verstärker.


    WOW, danke für die Info, dass ist komplett neu für mich. Man lernt eben nie aus.


    cu


    puh, ja,


    dir ist schon klar, dass du mehr Geld ausgegeben hast als ich für den Linn!?


    Und ihr könnt es mir glauben, ich wollte das Linn Dings eigentlich nicht haben, nur die Funktion. Das habe ich mir mal anno 2008 bei einem Händler vorführen lassen. Fazit: Genau so wollte ich das von der Funktion haben, und dachte was Linn kann, können die großen Konzerne schon lange und meine Odyssee fing an, denn: Weit gefehlt.
    Selbst als ich letztes Jahr unterwegs war eine günstige Lösung für's Wohnzimmer zu suchen musste ich feststellen, dass Pioneer und die anderen funktionell 2014 immer noch nicht auf dem Stand ist wo Linn schon 2008 war - ich verstehe es nicht!


    Klanglich gesehen ist das wie ihr bemerkt habt Geschmacksache, und die Geschmäcker scheinen da oft sehr weit aus einander zu gehen. Denn Majik hatte ich auch schon neben einer Lösung wie Kasis, nur das normale Young ohne DSD. Allen beteiligten hatte der Linn am besten gefallen, vor allem die Einfachheit. Der Aufbau des Linns mit NAS und eigenem WLAN hat kaum länger gedauert als der Start des Computersystems!


    Genauso gehen die Meinungen bei DSD auseinander, ich glaub da finde ich meinen CD Player besser!


    PS: Es bringt dem geneigten Interessenten IMO nichts LINN und APPLE als flache Hipster-Begierde herabzustufen, nur weil es durch ausgereifte Technik funktioniert und dafür etwas teurer ist, und das Herumspielen an halbgaren Bastellösungen als das Allheilmittel hinzustellen! Nicht jeder kann oder will basteln.


    cu

    Hallo Horst,


    da du ja schon im DIY Bereich unterwegs bist und ins PASS Regal gegriffen hast, würde ich das auch bei den Endstufen machen.
    Gerade für den Betrieb eines Hornlautsprechers sind die Passschen Endstufen gut geeignet.


    Ich selbst habe mir eine Firstwatt F3 gebaut und bin klanglich sehr zufrieden damit. Allerdings ist hier die Verstärkung mit 12 dB etwas gering und geht somit nicht wirklich laut wenn man LS unter 95 dB 1W/1m betreibt.
    Darum werde ich mir auch noch eine F5 bauen.


    je nach verwendeten Bauteilen liegt der Aufbau zwischen 500 - 1000 EUR.


    cu

    ... da sind wir zumindest Ideenmäßig in der selben Spur.


    Allerdings bin ich gerade mit fast allen andren Komponenten meiner Anlage DIY-mäßig beschäftigt und die RS1500 muss noch ein wenig warten.


    Dieser Seduction Amp hat doch auch einen direkten _Head-In_, oder? Jedenfalls kenne ich Aufbauten, bei denen der 4. Kopf des RP2xxx direkt außenrum mit einem Kabel in den Amp geht und die RS dient nur zum Transport


    Dieses Dynamo PAZ-3 Dings kenne ich gar nicht, muss ich mal google befragen...


    cu

    Ich würde derzeit nicht allzuviel Geld in eine Netzwerkplayer-Kombi investieren, da die ganze Technik noch nicht in Ihrer Konsolidierungsphase eingetreten und so ausgereift ist, dass es wirklich rundum Spass macht.


    Moin Jo,


    da muss ich dir widersprechen.


    Wer entsprechendes Budget zur Verfügung hat kann bei Linn ins Regal greifen und hat eine der möglichen Endlösungen.
    Hier funktioniert alles und extrem zuverlässig. Ich habe nicht mal die leiseste Idee, was es an meiner Lösung NAS --> Linn Majik DS --> iPhone/iPad-App zu verbessern gäbe.


    Ich habe den Streamer (Linn Majik DSD) für 1400 EUR gebraucht bekommen und dazu noch ein QNAP NAS für gut 200 EUR damals 2011 gekauft.
    Vorher hatte ich nahezu dieselbe Summe in nichtfunktionierenden Mist von Denon und Konsortien gesteckt und mich halb totgeärgert!


    cu

    Moin Jens,


    die Kollegen von BottleHead benutzen die Köpfe von Flux Magnetics. Die sind leider sehr teuer, der Halbspur Wiedergabekopf mit mit minimalem Kopfspalt und Trennspur (für eigentlich 76 cm/s) kostet glaube ich 900 USD.
    Na ja, der Head-Amp dazu von BottleHead kostet ja auch 6000 USD und kann nur wiedergeben, nicht aufnehmen!!! Soll aber klanglich großes Kino sein.


    Aber es gibt ja noch diesen Seduction Amp von BottleHead als DIY Variante. Da hätte ich mal Bock drauf... später ...


    cu


    Moin Jörg,


    ich schätze, dass funktioniert erstmal für den Anfang, wenn du bspw. den Pioneer als Player nimmst.
    Falls du die USB-Platte noch kaufen musst, nimm sie gleich in amtlicher Größe, >= 2TB, damit du sie später evtl als Backupplatte nutzen kannst.
    (Früher oder später wird die Überlegung in Richtung NAS kommen - trust me ;) )
    Als Empfehlung für die Platte möchte ich von Western Digital aus der WD-RED Serie nennen.
    Die Dinger sind für den 24/7 Betrieb in einem NAS ausgelegt und entsprechend energiesparend, leise und zuverlässig, leider etwas teurer.


    Als Format würde ich FLAC nehmen, lässt sich vollständig taggen und hat bei mir noch nie zu Problemen geführt.
    Jemand aus dem Linn-Forum hat sich mal die Mühe gemacht und verschiedene Formate miteinander verglichen.
    Dabei ist heraus gekommen, dass Prozessorlast für das Decoding im Streamer und S/N R in direktem Zusammenhang stehen. Empfehlung hier war FLAC mit der niedrigsten Kompressionsrate. Oder halt WAV oder AIFF, lässt sich aber nicht taggen, nur über externe Files und hier ist das handling sehr bescheiden und wird nicht von jeder Software gleichermaßen interpretiert - würde ich nicht machen.
    --> liegt wahrscheinlich über 100 dB, weil hören kann ich es nicht


    cu


    Moin Michael,


    vielen Dank für den Link - bei meinem DT990, ebenfalls aus 1987 glaube ich, haben sich diese Schaumstoffscheiben komplett aufgelöst; einfach weg...


    Der DT990 war für mich damals DER Kopfhörer. Mit dieser Meinung bin ich auch noch bis vor drei Jahren rumgelaufen - bis ich rein zufällig und aus Langeweile einen Audeze LCD 3 auf meinem Schädel hatte, seit dem geht das Ding mir nicht aus dem selben...


    ... sprengt natürlich preislich jeden Rahmen, auch bereits unvernünftige Rahmen, aber er ist eine Sünde wert...


    cu

    ... sehr geil!!!


    sieht zumindest auf den Fotos schön stimmig mit den Möbeln und dem Fußboden aus


    Das mehr an Feinheiten würde ich dem Delos zuschreiben, aber die Präsenz der Stimmen, eigentlich der Musik insgesamt, und das mehr an Punch und Durchhörbarkeit im Bass bringt der LP12 mit sich.


    - alles richtig gemacht.


    cu

    Ist die Lösung mit dem QuantAsylum QA400 besser als mit z.b Arta und der ESI Jili@ Soundkarte?


    Mit dem QA400 habe ich auch die Limetierung das ich nur bis 1V messen kann. Und er soll nur bis -100db zuverlässig messen. Sind die 2 Punkte bei der Soundkartenmethode besser?


    -100 dB ist schon OK, besser wird eine Soundkarte auch nicht sein.


    Meiner hatte als er neu war -120 dB, ich schätze viel mehr als -100 dB ist da nicht mehr von übrig


    Die 1V Grenze ist natürlich etwas einschränkend, aber mit einem definierten Widerstandsnetz handelbar. Eine Soundkarte wird auch nicht mehr als 2V verkraften können.


    @Dieter: Die von dir genannte Software scheint nur für Raumakustik und SPL Messung gedacht zu sein - schade.


    cu

    Was die Soundkarte angeht, ist die ESI Juli schon was ordentliches was mir lange ausreicht, oder gibt es viel bessere? Usb Soundkarten sollten auch gehen oder? Habt ihr da Tips welche gut sind und mit der Software funktioniert?


    Der nächst höhere Level sind dann diese Speziellen Audioanalyser für ab 6.000€?


    Was Elektrotechnik angeht, ich studiere. Und beherrsche die Grundlagen bzw die mathematischen zusammenhänge so gut, wie man es uns beigebracht hat. Wie man sieht kann ich mit dem Wissen aber sogut wie nichts in der Praxis anfangen, es wird uns nicht gezeigt. Deshalb freue ich mich für alle Tips von euch.


    Moin,


    ich kenne diese Soundkarte nicht, aber ich würde darauf achten, dass es eine 24/192 Karte ist, so dass du eine Bandbreite von 80 kHz hast. Die 10. Harmonische aus der oberen Oktave liegt in diesem Bereich. Ist vielleicht grenzwertig soweit zu messen, aber Klirr ist Klirr...


    Ein professioneller Spektrum Analyzer für 6000 EUR wäre natürlich die Königslösung, aber vielleicht ein bisschen over done...


    Etwas ältere Rhode & Schwarz, den UPA bekommt man für umme 1000 EUR, aber darauf achten, dass die B8 (Klirr) Option installiert ist. Die B2 Option (Filter für EIC, CCIR, RIAA usw ) ist ganz nett, könnte man Hobbybereich umschiffen. B9 ist für W&F und könnte ich drauf verzichten.


    Mit deinem E-Technikstudium hast oder bekommst du ja alle theoretische Voraussetzungen. Diese mit Audiogebastel in die Praxis umzusetzen ist ein sehr sehr guter Plan. Neben den reinen Audioschaltungen kann man ja auch noch mit MicroControllern für LS Regelung und Quellumschaltung machen.


    Ich habe zwar eine Ausbildung als Funkelektroniker, aber ich habe nur gelernt, wie man Autotelefone in Autos einbaut, oder Alarmanlagen in Häuser - von Elektronik keinen Schimmer.
    Dann Nachrichtentechnik studiert und es leider bei der Theorie belassen. Nie in diesem Bereich gearbeitet. Heute bin ich IT-Berater und muss mir nach fast 30 Jahren den ganzen Mist wieder mühevoll erarbeiten - ich könnt mich totärgern!!!


    Hier im DIY-Bereich und im DIYaudio.com Forum gibt es viele Leute die wissen wovon sie reden, und natürlich auch in anderen Foren, nicht war Alex;)


    cu

    Die Sonos gefällt mir gut, aber man benötigt dafür wohl einen Rechner mit Windows (Mac weiß ich nicht)


    SONOS kann nur 16/48 und kein Gapless.


    Neben PC oder MAC kann das auch mit einem NAS betrieben werden. Irgendwo müssen die Dateien ja hin und wollen verwaltet werden, Filtern nach Genre, Interpret oder was auch immer, Suchfunktionen...


    Ob dass alles so prima funktioniert, wenn du das alles einfach so stumpf auf eine Festplatte kopierst? Man weiß es nicht. Und immer dieses an und abstöpsel - Herr je...


    cu

    Jou, danke :)


    jetzt passt die Software zur Doku.


    Ich werde da weiter mit rumspielen, aber wenn ich ernsthaft Musik höre werde ich es abschalten, da ich öfter zwischen Streamer und LP wechsle.


    Mal sehen, was mit meiner aktiven Weiche (DIY) nachher so möglich ist, außerdem wird der Bass als Di/Ri-Pol realisiert. dieses Prinzip regt Raummoden weniger an.


    PS: Andererseits habe ich in der Bucht ein Klimax-Exakt System mit allem Geschnicke gefunden ... 44k€


    cu

    @Thorsten


    Twonky macht bei mir immer wieder Probleme mit dem Tag AlbumArtist, insbesondere also bei Compilations. Beobachtest Du das auch?


    Daher bin ich auf MinimServer umgestiegen.
    BY



    ja, Lach,


    da habe ich den grössten Fauxpas gemacht. Weil ich bei der Einrichtung einen zu kleinen Laptop verwendet habe, hatte ich die Filterung auf Artist/Album eingestellt. (Hätte ich weiter runtergescrollt hätte ich auch Albumartist/Album gefunden)


    Ich habe mich dann immer gewundert, dass er mir Beispielsweise Thriller von Michael Jackson z.B. auch unter Steve Wonder angezeigt hat!!!


    Und dann ist es passiert: Ich habe bei allen Alben Albumartist und Artist gleichgesetzt und habe das Problem jetzt genau anders herum.


    Alle Alben die jetzt aber richtig tagte werden auch richtig angezeigt, man muss bei Compilations sich nur einen Artist aussuchen.


    cu

    Das hat schon Charme.


    Ist zwar etwas OffTopic, aber:


    Welches NAS benutzt Du denn? Wenn ich richtig lese, nutzt Der Majik DS ja NFS. Das sollte doch mit jedem Rechner/Server/NAS funktionieren, das NFS unterstützt. Andere Frage: ist der Wireless Control Point bei dem Majik dabei? Oder ist das ein Zusatzgerät?


    moin,


    nöö, ist nicht OffTopic.


    Ich habe ein QNAP TS110 mit 1 X 4TB. Bei QNAP ist der Twonky Server gleich einhalten, man muss ihn nur noch aktivieren. Mit der Standardkonfiguration kann man auch gleich loslegen.
    Majik DS und NAS mit Netzwerkkabel an den Router, Linn Kinsky gibt es als App für jedes Betriebssystem. App starten, als Quelle den Twonky auswählen, als Ziel/Raum den Majik DS - fertig. Hinsetzen, Musik starten, zuhören und Fragen über USB-Platten oder anderes Ungemach vergessen.


    Wer kein LAN in seiner Wohnung verlegt hat, kann auch DLAN (über Stromnetz) nehmen. Bei mir steht nur der Streamer im Rack der Anlage. Der Rest ist unhörbar unterm Dachtrempel versteckt, muss man ja nur alle paar Wochen zum Backup dran. Ich Stöpsel dafür nur eine 4TB USB-Platte an das NAS an und starte das Bykup


    Wer auch noch Internetradio über das Ding hören will: Im Internet bei TuneIn einen Account anlegen, Lieblingssender in eine Favoritenliste aufnehmen, Account in den Majik DS eingeben und schon hat man als Quelle auch noch Internetradio
    Wenn du kein NAS haben willst kannst du dir deine Musik Bibliothek auch auf dem PC aufbauen. Wenn PC und WMP (Windows Media Player) gestartet ist, findet die Kinsky App auch das als Quelle - aber wie gesagt dafür muss der PC eingeschaltet sein


    Linn benutzt überhaupt kein File System. Die Kommunikation und Streaming funktioniert ganz simpel über upnp. D.h. jedes Gerät, was in irgendeiner Weise upnp fähig ist kann mit Controller, Server oder Streamer kommunizieren, Daten senden oder empfangen.
    Der Controller ist bei Linn nicht enthalten. Man kann es wie gesagt mit allem bedienen, was upnp spricht: Windows Mediaplayer, iTunes, iOS & Android Apps usw.


    upnp ist übrigens das Basis Protokoll für die verschiedenen DLNA Lösungen, die die anderen Hersteller propreitär anbieten.


    cu

    ... da das NAS bereits jetzt zentraler Medienspeicher ist und demnächst auch noch für Smart Home und Videoüberwachung herhalten muss bekommt dass Ding und damit das gesamte Netzwerk immer mehr Bedeutung und wird irgendwann nicht mehr auszuschalten sein.


    cu

    Generell muss bei Netzwerklösungen ja immer eine IT-Infrastruktur laufen, damit man damit Musik hören kann. Energiesparend ist das ja nicht gerade.
    Früher schaltete ich den CD Player oder Plattenspieler nur dann mal kurz an, wenn ich es brauchte.


    Hi Jo,


    na ja, die Netzwerk Infrastruktur läuft doch sowieso immer, oder schaltest du den Router erst ein wenn du ins Internet oder telefonieren willst?


    Das NAS fährt bei mir nach 1h Nichtnutzung in Standby und braucht 2-3 sec bis es wieder bereit ist, solange stockt die App auf iPhone/iPad.
    Danach kann ich ohne Zeitverzögerung aus ca. 13000 Titeln wählen.


    Da ich eine Class A Endstufe mit 200W Verlustleistung betreibe, mache ich mir um die 15W des NAS ehrlichgesagt weniger Sorgen.


    cu

    Moin,


    ob jemand mein Konzept übernimmt oder nicht ist mir ziemlich brause.


    Wenn ma mich fragt beleuchte ich gerne alle Facetten, die ich da selbst schon gesehen habe, ich beschäftige mich damit seit ca. 7-8 Jahren.


    In den ersten 2 Jahren musste ich den einen oder anderen Schmerz einatmen, aber seit dem der Linn Streamer und das NAS im Netzwerk installiert ist, bin ich für mich angekommen. Es funktioniert alles was ich von dem Teil erwarte und das extrem robust.
    Einmal im Jahr mache ich mich daran die ganze Software auf den neuesten Stand zu bringen und boote das Gelumpe so einmal durch. Alles bequem vom Laptop aus, dauert 10 min.


    Die Threads die ich zu dem Thema verfolgt habe, nehmen alle den gleichen Verlauf, ebenso wie Entstehungsgeschichten von Streaminglösungen im Bekanntenkreis.


    Jeder meint erstmal mit PC oder MAC fangen zu müssen, weil man damit ja achso flexibel ist, investiert viel Geld und Zeit in Dinge die man am Ende nicht braucht oder nicht haben will.
    Funktionieren tut es meist nur leidlich und die meisten geben auf halber Strecke entnervt auf - Streaming ist doch nichts für mich...


    Dabei haben sie die Lösung vor Augen und fräsen mit Begeisterung durch meine Musiksammlung, sind erstaunt wie einfach das alles funktioniert und stellen immer wieder die selben Fragen.


    ... nur die Antwort will irgendwie keiner hören


    cu

    Ach so,


    ich will noch mal einen entschiedenen Vorteil eines NAS vorbringen.


    Es ist bei uns der zentrale Medienspeicher für Alles: Musik, Video und Fotos.
    D.h. der Linn DS im _Musikzimmer_, der Pi im Wohnzimmer und der PC im Büro bedienen sich am selben Repository, genau wie der Fernseher und iPad für Videos und Fotos. Man muss es nur ein mal pflegen!


    cu