Beiträge von bastelixx


    Die klangliche Verbesserung nach eindeutig nachvollziehbar (Jitter-Reduktion), allerdings nicht in dem Maße, wie man sie erreichen konnte durch Nachrüstung mit einem Oszillator (Präzisionstaktgeber) als Alternative zu dem normal vorhandenen Quarz - wie z. B. diesem:

    https://www.octave-electronics.com/lcaudio/intlcl.shtml


    Hallo,

    ich kenne bessere Alternative.

    oder gar eine noch Hi-ENDigere Lösung mit 10 MHz rauscharmen Taktgeber und einer Frequenz-Wandler-Platine auf notwendige MHz Frequenz.

    Mein Denon DCD3560(noch viel älter als der MarantzCD10) klang deutlich dynamischer und sauberer als mein damals(1998) fast neuwertigerMarantzCD10 oder auch Laufwerk CECTL5100, der Denon überzog manchmal im Hochtonbereich, aber das störte mich immer weniger als diese Weichmacherei des CD10 u. TL5100. Hatte dann später auch einen Audionet DLCII Wandler, damit wurde der Klang der beiden letzteren deutlich aufgewertet, der DCD3560 profitierte aber nicht.

    Denon ist deutlich HI-ENGiger fürs Digitale aufgebaut als MarantzCD10. Denon verpasste separate Stromversorgung für Analoges und Digitales, was der Clock Stabilität zugute kommt. Spart offensichtlich gegenüber dem Marantz an dem Analogen Weg incl. DACs.

    Denon DCD-3560 Review (CD Player)
    Hello Everyone, This is a review and detailed measurements of the Denon DCD-3560 stereo CD player. I already mentioned multiple times that I’m into older…
    www.audiosciencereview.com

    Marantz CD-10 (enttuned)

    Dann hoffe ich einfach mal, daß mein DAC das wieder vernünftig korrigiert.

    Andererseits, wenn ich sehe was für Signale die CEC TL1 raushauen wundert mich das nicht.

    http://www.lampizator.eu/lampi…NCES/CEC/CEC%20TL-1X.html

    Oha ist das Ding uralt. Elektronik ist gnadenlos veraltet - mit Ur-Ur-Oszillatoren, die man nur noch auf den Maiboards von Pentium II Prozessoren kennt oder in billigen Qaurzuhren findet.

    Na dann, die Hoffnung stirbt zuletzt, "daß mein DAC das wieder vernünftig korrigiert" den hochverjitterten DigitalSignal vom CEC TL1. Die PLLs am Digitaleingand des DACs haben ordentlich viel zu leisten ;)

    Ja , Marantz CD94 + CD10 klingen auch in meinen Ohren genau so !


    Leider sind entgegen der Legenden die meisten alten dicken CD-Player keine guten Laufwerke , weil sie einfache, schlechte Not-Digital-Ausgänge mit deformierten Digi-Signal auggeben , siehe Foto ...da nützt es auch nichts , dass man sich auf die Schublade setzen und rein- und rausfahren kann .


    IMG_5604.jpg

    Dazu kommen veraltete unpräzise Oszillatoren und langsame (niedrige Slew Rate) mit höheren Verzerrungen OPAmps

    https://de.wikipedia.org/wiki/…20stetige%20Vorg%C3%A4nge.

    und Desaster ist Perfekt, sorry „unzackigen“ Klang soll es heißen :)

    Mag sein, ob‘s gefällt steht auf einem anderen Blatt. Mein Marantz CD10 soll ja recht analog klingen, tut er auch, wenn man unter analog einen eher weichen, fülligen Bass und generell einen „unzackigen“ Klang versteht. Trotzdem höre ich ihn so gut wie nie solo, sondern nutze ihn nur als Laufwerk für den Chord Qutest. Letztendlich ist der rhythmischer und bringt mehr Spannung in die Musik.

    Daher mein Tip, einen modernen gut klingenden Wandler mit herausragendem SPDIF Eingang suchen und einfach einen CD Plärrer mit Digitalausgang dranhängen. Gerne als Toslink, die Begrenzung spielt bei CD ja keine Rolle.

    Ein Widerspruch in sich!

    Im ersten Satz eine Lobeshymne an Konturenlose Bässe, unpräzisen „unzackigen“ Klang.

    Im zweiten Satz dir gegensätzliche Richtung einschlagende Empfehlung für "einen modernen gut klingenden Wandler", der genau das Gegenteilige macht, was nach deine eigene Aussage den "analogen Klang" ausmacht. ;) ^^ :D

    Deswegen hab ich nen Mac ;)


    Ich schrob ja schon, dass ich CD mit dem Lector 707 höre, aber streamen tu ich mit auralic über iphone (auralic app mit integriertem amazon music) und nem SPL Diamond. Dieser dac ist tatsächlich auch in meinen Ohren recht „analog“. Lohnt sich mal reinzuhören.

    Mac ist mit Linux verwandt ;)

    Vielleicht weil es immer noch ein paar Leute gibt, die einfach eine CD einlegen und Musik hören wollen? Ohne vorher einen Rechner zu booten, ein halbes Dutzend Aufforderungen zum Update bzw Upgrade wegzuklicken und mal wieder die dank der neuen Nachbarn wackelige WLAN-Verbindung auf einen anderen Kanal zu legen..

    Da spricht Jemand mit Windows Trauma! :D

    Wer sagt, dass man mit Multimedia-PC nicht eine CD einlegen kann und Musik genießen?

    Und wenn man alles richtig macht, dann klappt es auch mit dem Nachbarn ;)

    Hallo in die Runde.

    Ich wundere mich über die Geld und Zeitverschwendung mit den CD-Playern. ;(

    Warum hochspezialisierten Computer, was CD-Player ist zu kaufen, wenn mit einem Multimedia PC geht es deutlich besser und mit deutlich, deutlich mehr Anwendungsmöglichkeiten?

    Multimedia PC kann man als CD-Player, CD-Ripper, Streamer, DVD/Bluray-Player, AD/DA-Wandler, DSP, Crossover, EQ - ALLES IN EINEM verwenden und auf dem höchsten Niveau mit einer Soundkarte/Soundinterface

    VG, Stanislaw


    Sehr wichtig sind auch die Widerstände, die in Serie im direktem Signal liegen, wie meist bei Hochtönern. Da wird gern Mox genommen, ja, klingen schön belegt und grob. Kann man machen, um Geld zu sparen. Wer jedoch einmal nur welche aus Manganin, wie Mundorf Ultra oder Isabellenhütte, verbaut hat, will nie mehr Mox.

    Voraussetzung ist generell natürlich eine bereits vernünftig (gut) aufspielende Box. Es sind keine Problemlöser, sondern zusätzliche Verbesserungen, wenn der Rest fertig ist.

    Hallo Stephan,


    und ich kann mit Sicherheit sagen - wer jedoch nur Weiche in rein digitale Ausführung mit separaten Endstufen angesteuerten Chassis "verbaut" hat, will nie mehr Manganin, Mundorf Ultra oder Isabellenhütte egal ob Siber,Gold, Platin oder sonst welche exotische Kondensatoren und sinstige Bauteile.


    Gruß

    Stanislaw

    Zugegeben : Ich hab nie genau verstanden wie Class D funktioniert, weis aber das dort ein Tiefpass Filter arbeitet. Wie oben schon beschrieben arbeitet das Analog.


    Komische Dinge kann man hier manchmal lesen :merci:

    Klasse D Verstärker - einfach erklärt - Verstärkerschaltung - F.M.H.
    Bei dem Klasse D Verstärker handelt es sich um eine Schaltung/ein Verfahren welche das Ziel hat ein Signal zu verstärken.
    fmh-studios.de


    Ich führe dieses (auf jeden Fall vermeintliche) Gerücht der zur Härte neigenden Klangeindrücke darauf zurück, das viele schwankende Taktfrequenzen in den SMPS-Netzteilen (PWM !!!) mehr oder weniger zusammenwirken in den einzelnen Ketten - bei einem Purify Eigentakt oder Hypex UcD Class-D Verstärker ohne Schaltnetzteil (stattdessen ein konventionelles mit 50Hz Trafo) kann ich mir aber schon vorstellen, das erstklassige klangliche Ergebnisse realisierbar sind - vorausgesetzt, das auch bei den restlichen Komponenten keine Schaltnetzteile im Einsatz sind.

    Wie schon immer, der Teufel steckt in Details. Das Schaltnetzteil ist nicht gleich Schaltnetzteil, wenn man etwas mehr Geld in die Hand nimmt, bekommt man auch was Besseres - verschwindend wenig Restwelligkeit, bessere HF-Filterung und siehe da, die erstklassige klangliche Ergebnisse realisierbar sind ohne mehr Kilo schweren Ringkerntrafos mit unendlich vielen Siebkondensatoren. Solche SMPS findet bei Zertifizierten SMPS für Medizin und Broadcast Bedarf - kosten je nach Leistungen mehrere hundert Euros, aber hey - die so genannte HI-END Endstufen/Verstärker mit vergleichbaren Sinus Leistungen von über 500 W an 8 Ohm kosten Zehntausende und wiegen "eine Tonne" im Vergleich mit Class D Endstufen und könne locker als Zusatzheizung für die Bude eingesetzt werden.

    Wie schon geschrieben vor 25 Jahren wo ich mich mal mit diesem Thema Kondensatoren und Klang beschäftigt habe. Man muss alles mal ausprobieren damit man mitsprechen kann.

    Heutzutage nehme ich stinknormale Kondensatoren und nichts angeblich audiophiles.

    Ich habe mich auch vor 25 Jahren mit dem Thema Kondensatoren beschäftigt.

    Heutzutage nehme ich gar keine - das sind die Besten. Digitale Frequenzbereich Trennung übertrifft jede best gebaute passive Frequenzweiche.

    Okay dann lass ich es, die Elkos hätte ich ja selbst mal wechseln können für den Tiefton aber an die obere Weiche komme ich nicht ran, keine Ahnung warum man das so Konstruiert hat.

    Ich vermute, dass man den Tieftonchassis ausbauen muss, dann kommt man an die Weiche

    22uf 100 V hat der kleine Elko

    Hallo,


    den Kondensator würde ich aus der Weiche entfernen, gehört wohl mit der 1,6mH Spule zur Impedanzkorrektur. Die 1,6 mH Spule auch weg. Die Elkos alle weg, dafür eine Brücke aus Draht. Sinnvoll wäre die 4,7 mH Spule durch eine Eine Trafospule am Besten 0,0 Ohm Spule einsetzen und natürlich in die Reihe schalten, 47 µF bipolar Elko durch MKP mit 68 µF oder 100 ersetzen und parallel schalten, dann bekommt man im Bass mehr Schnelligkeit, Kontur und Trockenheit.

    Noch besser alles weg lassen und Digitale Frequenzweiche benutzen :)

    VG, Stanislaw

    Das Problem liegt im Bassbereich. Der eine Bass (links) macht ein komisches, wummerndes Geräusch. Die Platinen waren 2 Mal zur Reparatur bei Linn und sie konnten das nicht beheben. Wir vermuten ein kalte Lötstelle an der untersten Platine bei einem Stecker, das Geräusch verstärkt sich, wenn man am Stecker wackelt.

    Hallo aus Wedel,


    ich kann dir helfen das System Komplett auf den neuesten Stand der Technik mit aktive Frequenzweiche PC-DSP mit Einmessung und Linearisierung mit FIR Filtern für jedes einzellnes Chassis; Mit Class D On-Chip Verstärkern für einzelllne Chassis digital enzterrt.

    Ich würde nicht an altem System weiter rum Doktorn,.

    Wenn du willst, kannst du mich ein ähnliches Projekt bei mir mit Ayon Eagle Lautsprechern in Aktion hören und dann entscheiden.

    Ich kann dir vesichern, die Überholung ist weniger kostspillig als an dem alten Hardware rumdoktern und bring diene alten Boxen auf ganz anderes Niveau


    VG, Stanislaw

    Hallo Stephan,


    wo siehst du Widersprüche? Die Tabelle ist für die NF Kabel erstellt. Für die Klangbeurteilung/Auswirkung sind alle Komponenten/Attribute im Zusammenspiel/Gesamtheit zu beurteilen, auch die von den veschiedenen Herstellern für die Werbung an die Zeitschrift bezahlten Sümmchen ;)


    VG, Stanislaw