Die Tränen kann ich nachvollziehen. Vieles davon und den Platz, um es zu stellen hätte ich auch gerne.
du meinst wohl , dass du ein Speichelfluss bekommst
ich die Tränen aus Mitgefühl
Die Tränen kann ich nachvollziehen. Vieles davon und den Platz, um es zu stellen hätte ich auch gerne.
du meinst wohl , dass du ein Speichelfluss bekommst
ich die Tränen aus Mitgefühl
Tausche Rückenschmerzen gegen blutende Ohren
SCNR
kriegt man ehe trennende Augen, wenn man dein Equipment anschaut
Aber wenn man sich an Class D heranwagt, merkt man schnell, dass es gar nicht soooo weh tut...
Cheers Frank
Doch, die Rückenschmerzen sind auf einmal weg, bleiben nur Phantomschmerzen
VG, Stanislaw
Am Besten wäre es wenn man kein dsp braucht, aber dann muss man andere Unzulänglichkeiten akzeptieren oder ganz tief in die Tasche greifen und sein Hörraum vorab entsprechend bauen.
Dazu ist mir eine Geschichte eingefallen.
Ein Fuchs lief an einem Weintrauben Rebstock vorbei. Da sah er schön saftige, reife betörend duftende Weintrauben oben hängen und ihn anlächelnd. Der Fuchs sprang in die Höhe einmal, zweimal ... die Trauben nicht erreicht. Er wollte nicht sofort aufgeben und sprang und sprang - Alles vergebens. Die Trauben sind für ihn einfach zu hoch. Dann sagte Fuchs zu sich selber - Die Trauben sind zu grün und lief fort.
das jeder seine individuelle Lösung finden sollte.
Somit kann man nicht eindeutig beantworten was schlechter oder besser als Minidsp ist.
Sehe ich ähnlich,
individuell Besser oder Schlechter ist danach zu beurteilen, was einem wichtig ist und was er dafür bereit zu tun
Stanislaw
Alles anzeigenHallo Stanislaw,
Nix gegen dich, ganz im Gegenteil. Ich wollte das nur klarstellen in Bezug auf Acourate.
Die Latenz, die auch bei mir hoch ist kommt von der Echtzeitrechnerei der weiteren Faltungen. Würde man nur die Weichen mit dem Programm nutzen, hätte man keine merkliche Latenz.
Gruß Uli
Hallo Uli,
meine Kenntnisse über Acourate sind von Diskussionen im aktives-hören. Wie gesagt, ich kenne Holger aus dem Forum, seine Beiträge sind mit seinem Forum-Namen - schocko-sylt zu finden. Holger kennt sich mit Acourate bestens aus und mit dem Entwickler Uli Brüggemann gut befreundet, er hat sogar bei der Entwicklung von einem "Trinaural" Acourate Tool mitgewirkt mit unzähligen Messungen an seinem System (hat ein herausragendes Messequipment). Wenn Holger mit dem Mentor Uli B. sein System nur mit solchen gigantischen Latenzen betreiben kann, dann ist es wohl die einzige Lösung mit dem Acourate.
Acourate war für mich niemals eine Option, da ich Linux User bin und dabei bleibe.
VG, Stanislaw
Alles anzeigenHallo Stanislaw,
Das ist glaub ich nicht ganz richtig was du bezüglich Acourate schreibst.
Natürlich kann und muss sogar die Weichen separat erstellen werden und zwar mit 260000 Taps.
Danach beschäftigt man sich mit weiteren Dingen. Kann man aber auch sein lassen und nur die Weichen nutzen.
https://www.rstaudio.de/wieder…te/#acourate_de_crossover
Ohne die Weichen kann man mit Acourate kein aktives Mehrkanalsystem messen.😉
Gruß Uli
Hallo Uli,
ich bin mit Acourate nicht vertraut, ich kenne nur einen Mitforenten aus dem aktiv-hören dessen Anlage ich kennenlernen dürfte. Bei dem waren Latenzen gigantisch - einige Sekunden. Ich will auch keine Diskussion über Acourate führen. Acourate interssiert mich überhaupt nicht, da ich ganz andere Lösung habe: die ist nicht kommerziell, sondern Open Source ist.
VG, Stanislaw
…… klanglich waren DBX PA2 als auskonstruierte PA Komponente und MiniDsp auf Augenhöhe. Den entscheidenden Schritt weiter war Dirac. Was da noch besser sein sollte ……. Ich weiß es nicht, vermisse aber auch nichts mehr
ist doch super, dass du mit deiner Lösung glücklich. Ich bin auch mit meiner mehr als zufrieden
Besser liegt im Auge des Betrachters:
- für Einen mehr Komfort bei Bedienung
- für Anderen maximale Anpassung/Flexibilität
und für Beide - wie viel Klang will man Gewinnen/Opfern
Hallo Stanislaw
Du magst ja mit allem was du sagst Recht haben. Alles zusammen genommen werden aber potentielle Interessenten die Rahmenbedingungen nicht als nutzerfreundlich und einfach zu bedienen empfinden.
Da bleibe ich lieber bei MiniDsp und Dirac, was ich nach kurzer Eingewöhnung als selbsterklärend empfinde, selbst wenn es theoretisch anderweitig weiter gehen sollte
LG
Hans
hallo Hans,
ich wollte nur ein klangmäßig besseres und nicht das bedienungsfreundlichstes System vorstellen. Das ist mir völlig klar, dass es nicht Jedermann Sache ist und sein soll
VG, Stanislaw
Alles anzeigenHallo Stanislaw,
dazu eine Frage: Welchen Frequenzabstand haben in Deiner Lösung die FIR Taps? Soweit ich verstehe würde man in Deinem Falle mit 48000Hz Samplefrequenz/3024Taps=15,87Hz/Tap rechnen müssen. Also ein Tap alle 15,87Hz und das ist "grob": Das erste bei 15,87Hz, das zweite bei 31,75Hz, dann 47,62Hz, 63,6Hz, 79,36Hz usw. in konstantem Abstand. Also im Bassbereich (auf der üblichen, logarithmischen Frequenzskala betrachtet) viel gröber als im Hochton, aber im Tiefton will man eigentlich feine Abstände um z.B. Raummoden zu treffen, ginge in Deinem Falle aber höchstens zufällig . Mit 64000Taps (siehe Acourate) und 48kHz Samplerate kommt man auf einen Abstand von 0,75Hz/Tap. Grössere Kompromisse im TT Bereich sind bei 3024 Taps also vorgezeichnet. In Deinem Falle mag das ja trotzdem gut funktionieren
Grüße,
Winfried
Hallo Winfried,
da du , wie die Meisten nur Acourate kennt, beginnt man den Denkfehler und vermischt man die reine Crossover Filter mit den bei Acourate Crossover Filter mit integrierter EQs oder Raumkorrektur. Bei Brutefir ist möglich Filter und EQs seriell zu verschalten z.B: pro Kanal Eingangssignal => PEQs => XOVER FIR Filter => DIRAC FIR Filter => EQs => Ausgangssignal. Meine XOVER FIR Filter wie du richtig es erfasst hast nur grob aufgelöst, da man nur richtige Frequenz Trennung realisiert. Die recht und links DIRAC FIR Filter mit 131000 Taps pro Filter (kommt man auf einen Abstand von deulich weniger als 0,75Hz/Tap) erzeugt und als PCM Filter-Datei dem Brutefir verfügbar gemacht => keine große Latenz erzeugt
TT Trennung nach oben bei etwa 200 Hz stattfindet , was ohne Probleme mit 3000 Taps geschieht und gut funktioniert
Nur Beispiel
VG, Stanislaw
Alles anzeigenMoin Stanislaw,
Apogee - aber nicht doch. Software und Kernel Treiber sind sehr schlecht.
Ich bleibe bei meinem Konzept - Neumänner mit DSP und Metric Halo ULN-8 MK IV.
Das läuft super stabil und ich habe die DSP Power des Metric Halo frei für andere Zwecke zur Verfügung.
schnieken Sonntag
Wolfgang
Ist völlig in Ordnung Wolfgang,
ich bleibe bei meinem DIY-aufgemotzten Apogee DA-16x mit DIY-getunter X-FireWire Apogee Karte. Ist kostensparend und Super klingend.
VG, Stanislaw
Alles anzeigenMike,
Falls Du Dich auf Acourate beziehst: Die 700ms Latenz sind PC leistungsunabhängig, sondern abhängig davon, daß die Acurate FIR Filter, um ab 20Hz zu wirken, diese Latenz prinzipbedingt erfordern. Bei IIR Filtern bliebe "quasi real time" Verarbeitung erhalten.
Grüße,
Winfried
Hallo Winfried,
die FIR Filter Latenzen sind von der Zahl der Taps abhängig, wenn man die Taps niedrig hält, dass die angestrebte X-Over Trennung bei der nicht so sehr niedrigen Frequenz stattfindet, bekommt man System mit niedrigen Latenzen. Meine X-Over FIR Filter-Darteien sind mit 48 KHz und 3024 Taps generiert.
VG, Stanislaw
kauf dir!
ist wohl besser als miniDSP, leider ohne vergleichbaren Daten - Specificationen, ich würde dir ehe
EMPFEHLEN!
Für mich ist es Nichts, mein Audiointerface (DAC) ist besser, da es VOR ALLEM LINUX kompatibel!
Alles anzeigen100 ms sind auch schon viel!
Ich kenne aus persönlicher Erfahrung ein System das hat Latenzen im Sekundenbereich! Und das auch mit einem leistungsfähigen Rechner!
Zu deinen Hörvergleichen hast du nichts gesagt
Verblindet oder nicht?
Mike
????
hackt es?
Wenn du Nichts vergleichbares kennst, bedeutet es nicht, dass es nicht gibt
Und schon wieder eine Behauptung, ohne eigene Erfahrungen darüber zu haben.
100 ms sind zwar nicht TOP-Wert, weniger ist natürlich besser, aber es liegt im akzeptablem Bereich, wo keine störende Unsynchronisierung zwischen Ton und Lippenbewegung entsteht
Stanislaw
Alles anzeigen
Ich habe aber auch schon geschrieben, dass ein System das vollständig auf FIR Filtern basiert vermutlich besser als MiniDSP ist.
Zum Musikhören gut, für Video nicht geeignet.
Zudem kompliziert aufzubauen. Wenn man sich damit beschäftigt finde ich das gut. Ich werde es wohl nicht machen.
Grüße
Mike
Hallo Mike,
deine Annahmen sind nur Vermutungen, ich berichte aus eigene Erfahrung, du kannst Zweifeln so viel du willst.
In meinem PC-basiertem System ein DSP wird mit dem Software realisiert: FIR Filtern für 10 Kanäle mit XOs (die mit REPHASE Software erzeugt wurden) und DIRACs. Ich nutze keine Accourate, sondern Brutefir.
Deine Behauptung, dass es für Video nicht geeignet ist, ist dein weiteres Irrtum.
Ich habe mein System so realisiert, dass die Latenzen unter 100 ms liegen und eine Lippen synchrone Audiowiedergabe überhaupt kein Problem ist.
Aber wie gesagt, du kannst an deine Dogmen weiter glauben.
Nun es gibt Menschen wie mich, die sich für tiefere Beschäftigung mit der digitale Materie nicht zu Schade sind.
Ich habe schon geschrieben in diesem Forum, dass miniDSP eine gut praktikable Lösung anbietet, aber es gibt auch Was Besseres, nur nicht zum Null-Tarif
VG, Stanislaw
Alles anzeigenWen es interessiert kann hier leicht verständliches zu Jitter nachlesen.
Da wird auch auf entsprechende Untersuchungen verwiesen.
Pelmazo kommt (für sich) zu dem Schluss, dass Jitter der 1 ns nicht überschreitet unhörbar ist. Im privaten Umfeld sind Jitter-Tests schwer bis unmöglich sauber durchzuführen. Da ich aber auch schon etliche verblindete Tests in anderen Bereichen durchgeführt habe, glaube ich den Aussagen dort.
Mike
Hallo Mike,
interessant, dass du dein Wissen aus den Dogmen vor über 14 Jahren schöpfst. Ich zähle mich nicht zu den Goldohren, aber den Unterschied habe ich beim innerhalb eine Sekunde Umschalten von Clock mit 0,02 ppm auf 10 MHz Clock mit 8x10(-13) deutlich hören können. Aber wie gesagt, jeden Tierchen sein Päsierchen
Ich dachte nur, dass vielleicht es Jemand wissen will, was besser als miniDSP ist
VG, Stanislaw
Macht es nicht komplizierter, als es ist.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
es ist jedem frei wie einfach oder wie kompliziert er seine Anlage gestalten will. Nur wenn man sich von dem 08/15 Klang abheben will, muss man etwas tiefer graben
VG, Stanislaw
Alles anzeigenStimmt,
Ist wie mit dem Plattenspielerantrieb. Und mit dem Gleichlauf des Tellers selbst. Es wird Unterschiede geben.
Was man davon hört ist oft recht subjektiv aber nicht weg zu diskutieren.
Gruß Uli
nicht nur subjektiv, nur die entsprechende Messtechnik hat nicht jeder Zuhause
MUTEC – Digital Audio Equipment – High End | Professional Audio - REF10 SE120
MUTEC – Digital Audio Equipment – High End | Professional Audio - REF10 SE120
VG,Stanislaw
Moin,
Bei modernen Geräten spielt Jitter praktisch keine Rolle mehr. Die Hörschwellen werden seit Jahren auch von günstigen Geräten deutlich unterschritten.
Mike
Hallo Mike,
ist verbreitetes Irrtum. Man hört Jitter nur wenn man Gutes mit Besserem vergleicht. Übliche Oszillatoren habe Frequenzgenauigkeit von 5,0 bis 0,05 ppm (10 Potenz -6) innerhalb einer Sekunde, nur deutlich teure Geräte benutzen so genannten Femtoclock mit 10,0 bis 5,0 ppb (10 Potenz -12) und die Unterschiede nimmt man sehr deutlich Wahr
VG, Stanislaw
Alles anzeigenMoin Ulli,
recht so, jeder baut sein eigenes System, nach seinen Bedürfnissen und Kenntnissen.
Gibt ja Auswahl.
Die Zeiten, wo ADDA Wandlung einen hörbaren Effekt hatte, sind bei einem guten Wandler Vergangenheit.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
es kommt darauf an:
- bei ADDA in einem Gerät mit dem gleichen System-Clock Oszillator, dann auf die Qualität des Oszillator (Taktgenauigkeit innerhalb einer Sekunde, Phasenrauschen) daraus resultierende Jitter
- bei separaten AD und DA Geräten kommt es auf die Signalsynchronisierung und daraus resultierende Phasenangleichung und im Ergebnis Jitter
VG, Stanislaw