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  1. Analogue Audio Association
  2. Reinhard.AF

Beiträge von Reinhard.AF

  • Accuphase Fans hier?

    • Reinhard.AF
    • 7. November 2025 um 17:10
    Zitat von Costa

    Mein Gott, dann wackeln die halt ein mü. Und ja, sie sind auch aus Plastik, zumindest bei meinem E280. Da wackelt auch nix. Und der Eingangswahlsteller läuft mit einem derartigen sämigen Clack, dass die ganzen Aftermarken wie Soulnote, McIntosh nur leise weinend aus dem Zimmer schleichen:)

    Warum so ungehalten? Ist doch legitim, so etwas mal anzusprechen, wenn einem bei einem Folgegerät etwas haptisch nicht so toll vorkommt wie bei einem Vorgänger...

    Da musste ja nicht gleich ärgerlich werden, wenn ein Neuling mal wagt, etwas gegen Deine Lieblingsmarke zu sagen und dabei gleich nochmal gegen andere "Aftermarken" bashen (da rettet auch kein vorsorglicher Smilie).

    Übrigens: Mag ja sein, dass Dich der "samtigen Klack" Deines Eingangswahlschalters am E-280 begeistert. Der bei meinem E-207 noch vorhandene ölig-satte Volumenregler älterer Accus fühlt sich beim 280 für mich vergleichsweise an, wie bei einem 500-Euro-Amp, auch wenn's am AAVA liegen wird. Nur mal so **gg**

  • Accuphase Fans hier?

    • Reinhard.AF
    • 7. November 2025 um 14:36
    Zitat von fencki

    was nicht?

    Ganz einfach, die Frage war, ob es auch bei anderen E-3000 so ist. Nicht, ob das beim E-370 etc. so ist.

    Man muss nicht nur die Postings überfliegen, sondern auch verstehen ;)

  • Accuphase Fans hier?

    • Reinhard.AF
    • 6. November 2025 um 15:59
    Zitat von Golum

    Kann mir jetzt nicht vorstellen, dass bei Accuphase irgend etwas wackelt

    Das dürfte wenig hilfreich sein. Die Frage war doch, ob das jemand bestätigen kann oder Gegenteiliges berichten. Nicht, ob man sich das vorstellen kann...

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 19. September 2025 um 17:13
    Zitat von Schwarzwald

    Das war ein Witz, kein Anlass zur Kulturkritik… 🤓

    ...hatte doch aber einen wahren Kern ;)

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 18. September 2025 um 19:43
    Zitat von Schwarzwald

    Ich les nur noch Überschriften und den letzten Post…

    Leider ein allgemeiner Trend...

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 18. September 2025 um 18:13
    Zitat von Schwarzwald

    Verkauf es hier mit ein paar € Verlust - ist nicht schlimm…

    ??? Hab in Beitrag #30 doch bereits berichtet, dass ich das System retourniert hatte...

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 14. September 2025 um 20:07
    Zitat von Basstrombone

    das geht in deinem Fall dann wohl nur mit einer externen Phonovorstufe, zb die Musical Fidelity MX VYNL, da gehts ab 50pf mit den Einstellungen los oder/und mit einem kapazitätsarmen Phonokabel

    So hatte ich auch vermutet, Basstrombone, danke für die Bestätigung meiner Vermutung. War nur erstaunt, dass viele Phonovorstufen erst ab 100pF starten.

    Um auf meinen Versuch mit dem AT-VM95SH (Shibata) zurückzukommen, fasse ich für mich zusammen: Wenn es mir mit dem AT-VM95SH zu hell klingt, ist meine Kapazität im Gesamtsystem zu hoch. Will ich das ändern, müsste ich eine Phonovorstufe für 700.- Euro für ein System für 179.- kaufen. (Ob allein ein Kabel-Wechsel was bringt, bezweifle ich mal). Das erscheint mir schräg.

    Is schon klar, muss ich ja nicht. Das alles erklärt aber für mich, warum man oft im Netz liest, dass die AT als eher hell empfunden werden (auch von Testern von LP-Zeitschriften, das sind ja nicht alle Nerds, das wär mir zu einfach gedacht). Die AT-Besitzer haben dann nach Deiner Aussage schlicht die Hersteller- Normwerte in Sachen Kapazität missachtet. ;)

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 14. September 2025 um 16:24
    Zitat von Basstrombone

    Das Frequenzdiagramm ergibt ebenfalls keinerlei Höhenanhebung bei korrekter Kapazitätsanpassung.

    Ich lerne gern dazu, bin leider kein Techniker. ;), insofern danke für Hinweise!

    Ich wundere mich nur, dass viele Kapazitätseinstellungen von externen Phono-Vorstufen bei 100pF beginnen. Das ist auch der feste Wert meiner eingebauten Phono-Vorstufe im Accuphase E-207. Wie erreiche ich denn da eine "Korrekte Kapazitätsanpassung" um auf die von AT empfohlene Gesamtkapazität von vergleichsweise niedrigen 100-200pF zu kommen?

    Im Netz las ich, dass einige User kritisierten, diese empfohlenen Gesamtkapazitäten bei japanischen Systemen von 100-200pF seien oft unpraktikabel niedrig, weil kaum oder nur mit Aufwand erreichbar...

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 29. August 2025 um 13:50
    Zitat von Basstrombone

    Meine Theorie: Wer es so empfindet, dass die AT VM 95 hell und spitz klingen, der kommt entweder von extrem dunkel klingenden oder abgestimmten Tonabnehmern/Anlagen und empfindet normal nun als hell oder die Kapazität der Phono ist unbekannt und man befindet sich deswegen im Bereich eines stark verbogenen Frequenzganges

    Na, da werden wohl alle Fachleute, die in papier- und Onlinemagazinen etc. die ATs testen und sagen, diese sein eher auf der hellen Seite, alle vorher dunkel abgestimmte System gehört haben oder unklare Testumgebungen haben. **ggg**

    Also ehrlich ;) , mach einer bastelt sich seine eigene Realität, nach dem Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf...

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 29. August 2025 um 13:46
    Zitat von ake

    Phonostufen ohne einstellbare Abschlußkapazität haben häufig 220pF im Eingang.

    Leider steht in den Daten des E-207 nicht , welche Kapazität am Phono- Eingang anliegt, laut KI sollen es 100pF sein. ;)

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 28. August 2025 um 14:40
    Zitat von skahde

    Insgesamt sollte so ein AT-MM völlig ausgewogen klingen.

    Tut es aber offenbar nicht immer, sonst gäbe es nicht so viele Meinungen im Netz, dass AT-Systeme eher auf der schlanken hellen Seite liegen. Und das auch von Leuten geäußert, die sich offenbar mit Plattenspielern auskennen und einstellbare Phono-Vorverstärker besitzen.

    Vielen Dank aber dennoch für Deinen Hinweis, skahde!

    Für mich als Neu- oder Gelegenheits-Schallplattenhörer bleibt die Erkenntnis, dass es kompliziert ist, sich mit Schallplatten-Hören zu beschäftigen, man kann eben nicht jeden Tonabnehmer mit jedem Tonarm "verheiraten", und nicht jeden Tonabnehmer in jede Kette integrieren, weil es noch immer keine Standards in der empfohlenen Lastkapazität gibt etc. ;)

    Als Eigentümer einer im Accuphase-Verstärker integrierten angeblich recht hochwertigen Phonostufe habe ich jetzt aber keine Lust, mir noch einen zusätzliche externe Phonostufe zu kaufen. die ja auch kein Downgrade sein soll, also Geld kosten wird, nur, um die optimalen Anschlusswerte eines AT-Systems für 175.- Euro zu treffen, damit es "ausgewogen" klingt.

    Insofern hab ich wieder ne Menge gelernt ;), und sei es nur, dass ich in meiner Konstellation mit Project-Debut-Carbon-Evo besser bei den Tonabnehmern von Ortofon bleibe mit empfohlener Lastkapazität von 150-300pF gegenüber 100-200 bei AT. Nochmal :merci:

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 27. August 2025 um 21:21
    Zitat von charlyschwarz

    Dann empfindest Du das so. Ich denke da kann man auch durch Kapazitäts Einstellungen am Phonopre etwas machen.

    Nein, ich nutze die eingebaute Phono-Stufe im Accuphase E-207. ;)

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 24. August 2025 um 13:59

    Auch Dir vielen Dank, hifiluti!

    Die Montage und das Einstellen habe ich sehr gut hinbekommen und bin froh, es selbst gemacht zu haben. Ich musste mir allerdings ein leichteres Gegengewicht besorgen, denn die Aussage von Pro-Ject, dass das Standardgegengewicht des Pro-Ject Debut Carbon Evo für Tonabnehmer ab 5,0g passt, stimmt NICHT.

    Die Montage eines neuen Systems direkt am Tonarm ohne Headshell scheint mir noch etwas vertrackter zu sein als mit Headshell, speziell das Lösen und Aufstecken der Kabel finde ich bei solch empfindlichen dünnen Kabeln und klemmenden Steckern schon irgendwie "panne", Zwar half der Trick, Demontage und Montage der Kabel am abgebauten System durchzuführen, da hätte man sich m. E. über die Jahrzehnt aber mal etwas anderes ausdenken können, z. B. Pins am Tonabnehmer, die hinsichtlich Dicke und Länge standardisiert sind und/oder per Klick einrasten o. ä. ^^

    Das System selbst habe ich übrigens inzwischen retourniert. Anfänglich war ich erschlagen von der Detailfülle und der frappierenden Räumlichkeit, auch der Bass war schlank aber sehr präzise. Nach einigen Tagen und vielen Stunden Hörens war mir der Klang aber insgesamt zu schlank, es fehlte für mich "der Körper" der Musik und die Höhen waren mir zu heftig, fast spitz.

    Ist m. E. aber alles eine Frage des Geschmacks. Sonst würden wir ja alle dieselben Tonabnehmer nutzen. Ich wollte das eigentlich nicht erwähnen, da man schnell neue Diskussionen lostritt und Liebhaber des Systems einem schnell Unfähigkeit bei der Montage oder fehlende Einspielzeit etc. vorhalten. Da reicht mir mein Eindruck und die Aussage von anderen im Netz, die dem ML und SH schon bescheinigen, eher hell zu klingen.

    Das Thema war ja auch eher die Montage, für mich war Gewinn zu verstehen, dass die beigefügte kleine rechteckige Pappschablone der Einstellung der Kröpfung dient, der grundsätzliche Überhang aber mit Schablone (gekauft oder auf dickem Papier aus dem Netz selbst ausgedruckt) einzustellen ist.

    So weiß ich jetzt, wie Überhang, Kröpfung, VTA, Azimut und Gegengewicht samt Antiskating einzustellen sind. Alles geht noch perfekter, aber das sollte für mich als "Platten-nebenbei-Hörer" (Streaming ist Hauptquelle) ausreichen :)

    Viele Grüße!

  • Accuphase Fans hier?

    • Reinhard.AF
    • 16. August 2025 um 20:28
    Zitat von Vincent Ludwig

    ...Oftmals werden eigentlich hochwertige Geräte auch in Ketten und Räumen gespielt, die einem Tränen in die Augen treiben.

    Was allerdings keinen davon abhalten kann, hier Beiträge zu verfassen.

    Was ich damit sagen will?

    Gruß Vincent

    Is klar, was Du damit sagen willst:

    Wie Hifi Minimalist schon andeutet: im Zweifel hat der Verfasser von Beiträgen Deiner Meinung nach ne falsche Aufstellung und Raum, wenn er nicht frohlockt, aber bitte nichts gegen einen "hochwertigen" Accuphase. Der muss immer gefallen.

    Aber wie sagst Du selbst zu Recht:

    "Man sollte nicht alles für bare Münze nehmen, was so geschrieben steht". ;)

  • Accuphase Fans hier?

    • Reinhard.AF
    • 16. August 2025 um 18:35

    Ist natürlich alles Geschmackssache, jeder hört anders und hat andere Vorlieben, wollte hier keinen Krieg lostreten. Nur mal deutlich machen, dass "olle Kisten" klanglich auch Liebhaber finden und nicht automatisch schrottig klingen, wie AK240newbie das andeuten wollte (da hilft auch der Smilie nicht) und nicht alles, was neu ist, automatisch super klingen muss, nur weil es das aktuellere Gerät ist. ;)

  • Accuphase Fans hier?

    • Reinhard.AF
    • 16. August 2025 um 15:41
    Zitat von AK240newbie

    Reinhard.AF druckiger :D andere würden behaupten, dass die Bauteile so alt sind, dass es fetter und gleichzeitig druckiger klingt

    Das hab ich auch erst gedacht und wollte "sicherheitshalber" lieber was Neues kaufen. War dann aber heftig ernüchtert, als ich den E-280 hier hatte. Der mir dünn, analytisch und fast klinisch klang, sowohl in Bass und auch Mitten. Die Höhen fand ich persönlich überzogen.

    Ein jahrelanger Accuphase-Stammhändler sagte mir, dass Accuphase seit etwa MItte der 90er die Klangphilosophie der Vollverstärker Richtung hell, analytisch geändert hätte und viele jahrelange Kunden dann auf die Suche nach älteren Geräten gegangen seien.

    Wie dem auch sei, ich hatte ja den Vorteil, Nichtbesitzer zu sein, so dass ich unbefangen nach meinem Klanggeschmack auswählen und kaufen konnte.

    Insofern habe ich immerhin den Klang, den ich mag und habe mich nicht nach Kopf ("Neugerät ist sicherer"), sondern mit dem Bauch entschieden. Ohne den Interessenten am E-270 verunsichern zu wollen, hatte ich bei meinem Teststück für Dynamik und "Druck" (mag Dich amüsieren, kanns nicht anders benennen) den Eindruck, dass der E-280, den ich hier hatte, etwas "schlapp" klang bei den Paukenschlägen z. B. auf Dire Straits "Industrial Disease" (Am Anfang des Stücks bei 0:20). Bei E-207 für mich genial "druckig" **ggg** ^^

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 16. August 2025 um 11:45
    Zitat von ElectricWarrior

    Die Angaben des Herstellers passen leider nicht zur mitgelieferten Schablone. Der Einbauabstand liegt bei 200mm, die Nullpunkte auf der Schablone bei 65 und 125mm. Daraus ergibt sich ein Überhang von 19,4mm, nicht 18,5mm wie angegeben.

    Ich würde hier einfach eine Bogenschablone ausdrucken. Anhand des Bogens lässt sich der Überhang recht genau justieren. Einfach die Nadel am Rand den Platte auf den Bogen aufsetzen. Dann nochmal so nah wie möglich an der Spindel kontrollieren. Landet die Nadel genau auf dem Bogen, ist der Überhang korrekt. Landet sie davor oder dahinter, ist der Überhang entsprechend zu kurz oder zu lang:

    https://alignmentprotractor.com/custom-arc-pro…printery=100.00

    Aber auf jeden Fall vorher nochmal den Einbauabstand kontrollieren. Der muss passen, sonst kann diese Schablone nicht funktionieren. Wenn der Überhang passt und die Nadel dem Bogen auf ganzer Länge folgt, stellt man die Kröpfung auf einem der Nullpunkte ein.

    Das war exakt das, was ich gesucht habe. Und verstanden habe.

    Herzlichen Dank dafür, ElectricWarrior!

    Es musste also eine Schablone für den Pro-Ject Debut Carbon Evo geben, mit der der Überhang genau eingestellt werden kann. Die Kröpfung (parallele Lage) wird dann an einem Nullpunkt eingestellt. Fertig und klingt genial!

    Aber auch den anderen Schreibern hier meinen nachdrücklichen Dank, denn ich habe durch jeden Beitrag immer mehr verstanden!

    Offenbar kann man auch durch diese Methode hier

    Überhang manuell einstellen

    zum Ziel gelangen, mir war nur nicht klar, dass man zunächst mit dem inneren Nullpunkt beginnt, dann den äußeren durch Verdrehen parallel stellt und dann zum inneren zurückkehrt und dort NUR durch Verschieben (nicht Verdrehen) des Tonabnehmers nach vorn oder hinten die Parallelität (und damit den Überhang) korrekt einstellt. Diese Methode scheint mir allerdings mühseliger und nicht so präzise zu sein wie mit einer Schablone.

    Beste Grüße an alle :merci:

    Reinhard

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 15. August 2025 um 20:15
    Zitat von mike69

    Hallo.

    Ab Minute 10 gehts los.

    Der Kumpel dreht den TA unterm HS auf Position.

    Gruß, Mike

    Ja, danke, das dient aber nur zur Einstellung des Kröpfungswinkels (sagt er ja selbst), damit es keine Spurfehler gibt. Man sieht im Video ja auch gut, dass er den Tonabnehmer nur leicht verkantet, damit er parallel zu den Linien ist. Er schiebt den Tonabnehmer aber nicht komplett nach vorn oder hinten im Bereich meiner roten Pfeile auf dem Foto, das ich oben gepostet habe.

    Das Aufsetzen auf dem genauen Punkt und danach Gerade-Ausrichten an den Linien kann ich sowohl erreichen, wenn ich den Tonabnehmer am Tonarmkopf ganz nach vorn schiebe oder ganz nach hinten. Mir geht es, wie mehrfach gesagt ;) darum, wie weit ich den gesamten Tonarm (erstmal ohne Parallelausrichtung) nach vorn oder hinten schieben muss. Ich dachte, das nennt man Überhang.

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 15. August 2025 um 19:36
    Zitat von FrankG

    Schau mal auf das Foto der Ortofon Schablone. Die dort aufgedruckte Minimalanleitung gilt auch für die Pro-ject Schablone.

    Die Minimalanleitung zeigt, dass ich den Tonabnehmer mit den zwei Befestigungsschrauben so ausrichten/eindrehen muss, dass seine Vorderkante parallel zu den Linien auf der Schablone ist, um Spurfehler zu vermeiden.

    Das habe ich verstanden.

    Dies kann ich aber sowohl erreichen, wenn ich den Tonabnehmer zur Tonarmspitze montiere oder eben auch, wenn ich ihn nach hinten schiebe. (siehe rote Pfeile auf dem Foto).

    Wo genau im Bereich der roten Pfeile muss ich den Tonabnehmer denn montieren? Das war meine Frage.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Wir reden noch aneinander vorbei, ich will gern einräumen, dass das an mir liegt. ;)

  • Probleme beim Wechsel von Ortofon 2m Red auf AT-VM95SH

    • Reinhard.AF
    • 15. August 2025 um 18:28
    Zitat von Stereologe

    Die Schablone ist doch sicher auf den Dorn des Tellers aufzulegen, oder?

    Dann ist doch der Punkt fix, an dem einerseits die Nadel genau die Markierung trifft, nach dem Absenken und gleichzeitig der AT-VM95SH-Korpus, senkrecht von oben betrachtet, nicht aus den Linien läuft.

    ja, die Schablone wird auf den Dorn gesetzt. Ich kann aber mit Tonabnehmer nach vorn montiert den Punkt treffen und mit Tonabnehmer nach hinten montiert den Punkt treffen. Ist es nicht parallel, kann ich in beiden Fällen ja den Tonarm ausrichten.

    Das ist glaube ich mein Verständnisproblem. Irgendwas fehlt da für mich in einer Erklärung. Es sind ja zwei Punkte. Und der Teller ist ja mit der Schablone drehbar. Geht es darum, dass die Schablone/Teller beim Aufsetzen auf beide Punkte zwischenzeitlich nicht bewegt werden darf? Und dass dann die Nadel BEIDE Punkte treffen muss? Und dann wäre der Überhang korrekt?

    Für Euch vermutlich selbstverständlich, für mich noch nicht **ggg**

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