Beiträge von Balazs

    Hallo Rolf,
    ich habe keine Kabel für 300/m.


    Mir ging nur darum, dass eine womöglich keine Abweichung wegen unterschiedlicher Gummilösung nicht toleriert wird, da es womöglich zu sehr die Performance beeinflußt und somit ein no-go darstellt, aber die radikale Entfernung dessen wiederum legitim ist. Die Überlegung hinkt für mich etwas.
    Wenn jemand wirklich auf Originalität bedacht ist und die besten erhältlichen Teile empfiehlt, von der ich durchaus glaube, dass es die Schopper-Produkte sind, dann passt doch so ein Tuning mit fester Chassismontage (sei es klanglich gut oder schlecht) nicht in das Konzept. Oder???

    Hallo,
    die früheren hatten eine Standardverkabeleung, die späteren eine VdH Innenverkabelung. Aus heutiger Sicht würde ich beide komplett rausschmeissen und gegen eine durchgängige Verkabelung tauschen. V.a. wenn der Arm auch noch mit dem Übergangsstecker im vorderen Armrohr-Ende arbeitet.


    Gruß.
    Balazs
    Ex-Doppel-Black-Zeta-Besitzer :D (u.a. von dem von Heinz-Werner)


    ich habe noch 4 Original-Schopper mit den entspr. Metallaufsätzen, die ich verkaufen würde. Die sind unbenutzt da ich den TD124 direkt auf das Rack geschraubt habe und diese nur bestellt habe falls ich das klanglich verwerfe.


    .....Da würde ich mich auf Experimente mit Billiglösungen in keiner Weise einlassen. Zumal der Plattenspieler ja ebenfalls nicht von Aldi ist.


    Obwohl es ja wirklich nicht um das Thema Pilze oder keine Pilze gehen soll.
    Aber eines verstehe ich nicht: Du nimmst die Dämpfung komplett raus, veränderst somit das ganze System radikal vom Ursprungskonzept, aber wenn man Pilze benutzt, sollen die schön teuer sein, ansonsten taugen die DMn nichts.
    Naja, aber ich möchte Deine Überzeugung nicht nehmen...


    Ach ja, und das gerillte Posting war auch nicht schlecht!! :thumbup: Ich würde in Deiner Stelle einfach mal damit anfangen, mit echtem Namen hier zu schreiben. Wäre doch bestimmt im Sinne von allen, die sich auch nicht hinter einem Kürzel verstecken.
    So, ein entspanntes WE noch! ;)

    Habe mir erlaubt, aus dem Thread die relevanten Teile hier rüberzukopieren.



    wenn du bei www.conrad.de die folgende Nummer in dieser Schreibweise 536393 - 11 ins Suchfenster eingibst dann kommst du auf die Seite mit der Onlinebestellung. Die DICHTUNGSTUELLE 23MM €0,51/Stück kann nicht angezeigt, aber angeblich online bestellt werden.


    Diesen Artikel gibt es ja seit langem nicht.
    Aber dieser passt noch am ehesten:
    541941 - 62
    DURCHFÜHRUNGSTÜLLEN HV 1402
    Hat zwar eine ganz andere Forem, es fehlt das eingeschlossene Luftvolumen, und die Härte ist auch nicht geklärt...


    Oder weiß jemand, ob Conrad oder Reichelt was besser passendes im Programm hat? Ich habe sonst nichts gefunden.



    ABER: Bürklin führt sowas (oder ähnliches) unter der Nummer H118.300 (bin nicht sicher ob sie das sind).
    Schuricht führt aber die "Conrad" Tüllen unter der Nummer 502056, und das sind die richtigen da durch Foto und Prägung auf den Tüllen bestätigt.



    die Dinger sind für Durchführungen durch dünnes Blech gedacht und haben dafür ne Nut am grössten Durchmesser in die das Blech dann einrastet, dies ist dann der Bohrungsdurchmesser. Wichtig für unsere Anwendung ist aber der grösste Durchmesser (28mm) der in die Rändelsmuttern des TD124 passen soll, der kleinste Durchmesser passt dann automatisch in die Zargenbohrung. Schau dir auf der Schurichtseite die Vergrösserung des Fotos oder das Prinzipbild der Montage an dann weisst du was ich meine.


    Ich denke, 28mm ist aber zu groß. Wenn das ganze noch belastet wird, wird es noch breiter. Dann klemmt es in der Rändelmutter und man kann nicht mehr justieren.


    Rändelmutter
    Innendurchmesser: 27,4mm
    Abstand Innenwand zum Außenwand-Innengewinde: 10,4mm
    Innengewinde Außendurchmesser: 6,8mm
    Höhe der Rndelmutter: 8,45mm


    Bei meiner Rändelmutter für den TD124 MkI:
    28,5-28,8mm
    11mm
    7mm
    8,51mm
    Innenhöhe: 6,78mm

    Jürgen, Danke für Deine differenzierte Beschreibung!
    Von wann ist denn diese RTI Doppel-LP? Und wie Doppel? Einseitig bespielt? Oder 45er?


    Und was ist denn die aktuelle (2008) Brothers in Arms Auflage? Die ist lt. jpc von Mercury. ?(

    Ein Abgleich kann wunder wirken, auch bei Tunern, die scheinbar problemlos laufen.
    Wenn die Revision und Abgleich sehr ordentlich gemacht ist, haben die meisten bisher nicht schlecht gestaunt.
    Ich habe vor 6-8 Jahren sehr viele der ganz großen Tuner gehabt und verglichen, teilweise bis zu 8 große gleichzeitig. Ich habe dann einen recht gut beleumundeten Tuner gekauft, und länger überlegt, ob ich die wirklich hohe Kosten für einen Abgleich beim Entwickler durchführen lasse oder nicht. Wir (mit einem Freund) wollten es dann doch wissen...
    Danach habe peu a peu alle anderen Tuner verkauft... Der Unterschied war dramatisch! Und davor war der Tuner auch nicht der schlechteste, halt so auf Rang 4-5... Vergleiche waren damals Sansui TU-X1, TU-9900, TU-919, Yamaha CT7000, Kenwood L-02T und KT917, Onix BWD-1, etc, wobei diese auch alle nicht abgeglichen.
    MMn, wenn man einen wirklich guten Tuner-Performance erreichen möchte, sollte man einen guten Tuner in irgendeinem (!, egal!, hauptsache optisch gut) Zustand kaufen, und komplett aufarbeiten lassen. Dann kostet die Sache aber u.U. um/über 1000,-, aber die meisten zucken auch nicht zusammen, wenn sie für Plattenspieler, CD-Spieler, etc. 1000,- auf den Tisch legen sollen. Aber für viele MUSS ein Tuner billig sein... Verstehe ich nicht... Gut, ich höre auch zu 70-80 % Radio....

    Interessant ist aber der Innenwiderstand von 6 Ohm!


    Wenn die jetzt noch eine CA25 und eine CA65 auflegen würden...
    Wenn es ja nun die Gehäusen scheinbar gibt, dürfte es kein Problem sein, die einzige Frage ist nur die Nachfrage...

    Hallo,
    kann jemand bitte einen ungefähren Vorschlag mit Gerätebeispielen und evtl. Preisen geben, wenn man das Projekt "DVB-S Radioempfang von ca 120 Min ununterbrochen aufnehmen" angehen möchte.
    Bis jetzt habe ich weder einen DVB-S Empfänger, noch irgendwie Praxis in Aufzeichnung mit PC. PC steht bei mir auch in einem anderen Raum als die Anlage. Bisher habe ich nur UKW mit DAT, spiele aber mit dem Gedanken DVB-S. Frage ist, ob ein Hifi-DVB-S-Tuner, oder doch lieber alles direkt am PC?


    Denkbar wäre ein Empfang und Aufzeichnung per PC, und Wiedergabe dann per gebranntem CD(Spieldauer bei unkomprimierten Files?)/DVD.


    Was braucht man? Schüssel, DVB-S Karte, genügend Speicherplatz, Brenner. Und noch? Welche Software?

    Von den Revox, die ich kenne, ist der B760 der Beste. Dann der B261.
    ...
    Beim B760 sollte man allerdings - altersbedingt - aufpassen, ob noch alles funktioniert. Insofern wäre der B261 evtl. die bessere Wahl.


    Darf ich fragen, worauf Du Deine Einschätzung und Ranking basierst? Waren es idealerweise 2 gleich gut abgeglichene und "ge-servicete" Exemplare?


    Ansonsten gibst Du selbt paar Zeilen später schon die Antwort, weswegen solche Vergleiche sehr hinken können (nicht müssen!), und u.U. gar nicht die Vorteile einzelner Modelle zeigen, sondern lediglich den Erhaltungszustand einiger Exemplare.
    Solche Vergleiche (also ohne Exemplare mit fundiertem Service) sind dann ähnlich, wie wenn man verschiedene Plattenspieler mit verschieden genau justiertem Drehzahl, Tonabnehmer, etc. vergleichen würde...

    Ich behaupte, dass die Audiophilen eine absolut uninteressant kleine Publikumgruppe darstellen, die die Entscheidungen der Sender kaum beeinflussen.


    Bzgl. Tonträger habe ich mich missverständlich ausgedrückt:
    Ich meinte, dass gute Tonträger immer noch deutlich besser klingen, als die Live-Übertragungen von Kultursendern, zumindest was die Grobdynamik angeht, wird deutlich heruntergeregelt. Merkt man immer wieder bei deutlichen Dynamiksprüngen. Wie sonst sollte denn Tante Uschi die Sendung in der Küche geniessen können???

    Mir geht es um die von Dir beschriebenen "allgemeine Bestrebungen". Wo gibt es die wirklich??


    Und nochmal: wieso sollten sie das für die deutlich unter 1% Audiophilen machen?? Interessiert doch kaum einen!


    Und zuletzt: bei Orchestermusik gibt es leider weniger Zufriedene in der allgemeinen Hörerschaft, wenn sie die Dynamikreduktion ganz weglassen. Das ist leider immer noch gut hörbar, spätestens dann, wenn man z.B. direkt nach einer Übertragung ein Werk auf CD/LP hört. Auch wenn ich wirklich viel Radio höre, und auch wenn ich es gern tue, warte ich sehnsüchtig, aber ich glaube auch vergeblich auf Dynamikfreiheit bei Klassik mit großer Besetzung...