Beiträge von Balazs

    Hallo,
    es ist schön, dass Du (wieder) eine neue Richtung probieren möchtest, aber sage doch mal, was hat Dir denn an Klyne, Whest, etc. im Vergleich zum Naim/Heed nicht gefallen, und was hat Dir gefallen?
    Ich zumindest fand meine Klyne mit integr. Phono, auch wenn es eine 7er war, sehr sehr gut! Und die sind aktuell recht günstig und zahlreich auf dem Markt.


    Evtl. ist es sowohl klanglich effektiver und auch kostengünstiger, eine Vorstufe mit eingebautem MM zu kaufen. Da gibt es einige nette Produkte, schaue mal bei den zahlreichen amerikanischen Röhrenvorstufen, v.a. aus den 90ern.
    ...Und ich denke, die Naims hast Du ja schon zum Verkauf angeboten, oder nicht?

    Ist es wirklich so einfach? Bin da völlig unerfahren, wobei wenn man sich eine Antenne anschaut, ist das Material ja wirklich einfach, es kommt wohl nur auf die genauen Dimensionen an. Da ich aktuell eh unterdach montiere, ist auch die Stabilität nebensächlich.


    Wie du schreibst wird der nicht belegte Eingang mit einem Stecker zur Impedanzanpassung abgeschlossen. Bei Nutzung des Chincheingangs wird also ein Binder Stecker benutzt. Neben dem Abschlusswiderstand wird in dem Stecker eine Brücke vom minus-Eingang nach Masse sein.
    ...
    Burr Brown INA 103, kann symmetrisch Spannung oder Strom verarbeiten und wie oben geschildert auch asymmetrisch.


    Danke!
    Was ist denn dann der genaue Unterschied, wenn ich ein symmetrisches Kabel verwende, Schirm aber nicht oder nur an der Gehäuseerde anschließe? Nur die Steckernormen? Also wenn ich die ungleiche Auslegung von Cinchsteckern für die beiden Pole vernachlässige, gibt es wirklich kein weiterer Unterschied?
    Sorry, wenn ich zu hartnäckig nachfrage, aber ich verstehe es leider noch nicht ganz... :(

    Wie wäre es, die runde Ausbuchtung der Tonarmbasen auch für den Motor zu übernehmen? Die hintere Kante ist ja auch etwas zur Chassis-Mitte versetzt, so könnte man auch die seitliche und/oder vordere Kante etwas nach innen ziehen.
    Würde zwar wie eine Burg mit 4 Türmen an den Ecken aussehen, kann mir aber wenig vorstellen. Also wenn wieder CAD-Spielereien anstehen.....


    Passen nun 2 lange Ortofon Arme, große SME Basen und andere ausladende Tonarme drauf?


    Denkt bitte daran, dass es Tonarme mit Winkelsteckern für die Kabel gibt, wo der Winkel nicht verdrehbar ist. Das nimmt dann viel Platz weg.
    Auch gibt es Tonarme, die eine gerade Kabelausführung haben, aber das Kabel sehr steif ist, und nicht in einem Radius von 10-15mm um 90° gebogen werden kann, sondern eher nur in r=50 bis 60mm! Dafür sollte auch noch Platz sein, ansonsten ist das "plötzliche" Gejammere nach Auslieferung groß!

    Hallo liebe Musikliebhaber,


    hier die kommenden Termine:


    SAC-Besuch in Essen am 7.11.


    Am Fr., den 13.11. treffen wir uns ab 19.00 Uhr in der Backöfle in der
    Mittelstr. 11, in der Calenberger Neustadt von Hannover.
    Bitte Anmeldungen bis zum 9.10. bei mir per Mail!


    Am Montag, 30.11. 19:00 Uhr Block House, Hildesheimer Str. 9 am Aegi, Rückmeldung bis zum 29.11. bei mir per Mail bitte!


    Die Termine danach:
    Fr. 8.1.10
    Mi. 10.2.10
    Fr. 12.3.10

    Mich interessiert nur, ob man auch die 2. und 3. LP braucht, oder ob eine auch völlig ausreicht. Es gibt halt Bands, von denen hat man bereits alles, wenn man nur eine LP hat. :D ...und fällt kaum auf, ob man eine weitere auflegt oder die erste erneut abspielt ;)
    ...deswegen meine Frage zu den Unterschieden. Ich habe nur "Quiet is the new loud", der mir sehr gut gefällt!


    Die nachfolgende signalverarbeitende Elektronik, die NICHT gegen Massebezug arbeitet, ist somit ausschlaggebend. Somit entfällt RCA, da massebezogen.


    Zuerst ist eine RCA/Cinch-Verbindung nur ein 2-poliger Steckerkontakt. Ob Massebezogen oder nicht, entscheidet ja die Schaltung dahinter. Aber solange bei Cinch die Masse nicht mit dem Gehäuse verbunden ist, kann man es doch, bis auf dass in dem Stecker die beiden Pole nicht gleichartig/-förmig ausgelegt sind, symmetrisch verwenden. Oder?


    ...ja, ich weiß, ich reite immer noch auf dieser Frage herum, denn mMn sagt der Steckerkontakt noch nichts über die Art der Signalverarbeitung aus.


    Die Elektronik der Mototeinheit kann ruhig ausgelagert werden, solange sämtliche Bedienfunktionen auf dieser bleiben. Der Rest kann ja dann hinter oder unter das Rack wandern.


    wie ich bereits früher, nach der Hannover-Vorstellung schrieb:



    Eine Anregung von heute war, direkt am Laufwerk zumindest einen ein/aus Schalter zu haben. Dies kann einfach ein mini Taster oder ähnliches sein. Somit reicht es, das ganze einmal am Tag an dem Fuß-NT (der dann wirklich im Fußbereich verschwinden kann) einzuschalten, am Ende des Tages wieder auszumachen, oder halt hin und wieder auch die Geschwindigkeit zu verändern, aber ansonsten hätte man alles direkt oben griffbereit.


    Am Fuß-NT haben wir angedacht, die Regler, die ja nur selten benutzt werden und auch nicht versehentlich verstellt werden sollen, etwas mehr räumlich vom mittigen Geschwindigkeits/off-Schalter zu trennen, evtl. sogar etwas zu versenken.


    ...und wie Ihr sieht, war die dreieckige Motordose auch keine "Ente"...



    Die basen zu verkleinern ist eine nette Idee. Tortenstück, Birne, kleiner Apfel, wie auch immer, ist gut, wenn die Arme eine fixe Position haben. Wenn die aber Fix sind, braucht man auch keine exzentrische Befestigung.
    Wenn Sie aber verdrehbar sein sollen, dann muss unter dem Basis die Unterlage Ausgefräst sein, und dies muss verdecjt werden. Und dieses schafft man mit diesen kleineren Basen nicht.
    Oder man macht eine große, flache Zwischenschicht, dann würde es gehen, aber selbst dieser muss ausreichend großflächig irgendwo aufliegen.



    ...wahrlich keine einfache Sache!

    Vielen Dank Euch allen, dann habe ich es gar nicht so verkehrt gesehen.


    Was ich noch gerne wissen würde, wie es mit dem Omtec intern funktioniert.
    Alternativ stehen Binder-3-pol und Cinchstecker zur Verfügung. Ohne jegliche Schaltung kann beliebig beides (alternativ!) verwendet werden, und in den jeweils anderen Anschluß werden die Abschlußimpedanzen geladen.
    Somit könnte ich theoretisch auch hier per Cinch eine symmetrische Verbindung realisieren, ich hätte halt nur nicht die echte Gleichheit von + und - im Stecker/Buchen-Übergang, solange ich aber ein symmetrisches Kabel verwende (und hier natürlich die beiden gleichartigen Innenleiter verwende), habe ich die gleiche Konstellation.
    Oder wird trotzdem das Signal von den Bindersteckern anders "verarbeitet"? Eigentlich kann es doch nicht sein, die müssen doch direkt hinter der Gehäuseplatte Y-förmig verbunden sein, oder???

    Jonny, soweit ist es ja logisch und bekannt. Aber wo bitte schließt man eine Schirmung auf Plattenspielerseite an, dass es wirklich sinnvoll ist?? Klar kann man eine Kabelschirmung auch nur einseitig anlegen, das ist aber dann noch keine Bezugsmasse für die beiden Signalleiter! Demnach entsteht die Bezugsmasse (GND) erst in der Phonostufe.


    Und wenn man eh keine Erdung hat und nur mit 2 Polen arbeitet, kann man doch auch die üblichen Cinchstecker nehmen, und damit dann eine symmetrische Schaltung erst intern aufbauen, ohne spezielle 3polige Anschlüsse.
    Ich verstehe immer noch nicht, wieso man unbedingt ein Binder, XLR oder sonstwelche Kontakte braucht? Auch echte Symmetrie könnte man mit Cinchsteckern realisieren, solange Stecker-Masse (minus) NICHT mit dem Gehäuse verbuinden ist und eine Erdungsklemme (GND) vorhanden ist, die EBENFALLS NICHT mit dem Gehäusemasse verbunden ist. Dies würde uns diverse Sonder-Kabel-Konfektionierungen ersparen.
    Oder sehe ich es falsch?

    Mal eine Frage an diejenigen, die alle 3 Kings-LPs haben: Ist da was Neues bei diesem neuen? Unterscheidet sich das nennenswert von den anderen, oder "nichts neues" und "der Film geht einfach weiter"?
    Diese Frage stellt sich natürlich immer wieder und v.a. bei so einer sparsamen Musik.
    ..nichtsdestotrotz kann die LP schön sein....