Den meisten Käufern dürfte es wohl kaum auffallen, selbst wenn das Kabel klangliche Einschränkungen hat.
Beiträge von benne
-
-
Ganz klar, wenn kein gescheites Datenblatt dabei ist, Finger davon lassen. Dass man nun keine Konfektionierten Kabel mehr kaufen kann, ist natürlich absoltuter Blödsinn. Wer unsicher ist, sollte auf Marktenware wie Oehlbach oder QED zurückgreifen oder im Fachhandel nachfragen.
-
Joh, wenn es in der Nähe ein richtig gute Hi-Fi Studio gibt, helfen die einem weiter. Andersseits würde ich jetzt erst einmal Musik hören, damit Du dich an die LS gewöhnst. Ich glaube eher ,dass die Bose viel zu dick aufgetragen haben und Du dich daran gewöhnt hast. Ein besserer LS heißt auch, dass es mehr in die richtige Richtung geht.
-
Woran erkenne ich das?
Durchmessen - bei geregelten Netzteilen wird man die korrekte Voltzahl messen - bei Ungeregelten ca. 20% mehr.
-
Zumal oftmals billigste Wandwarzen beigelegt werden. Darauf achten, dass es sich um ein stabilisiertes Netzteil handelt.
-
Kein Problem - den entwickeln Sie dann gemeinsam mit einem führenden britischen Hersteller. Ähnlichkeiten mit dem Rega Saturn sind nicht auszuschließen .
-
Das ist offensichtlich. Das ist auch nicht schlimm. Hat Rega für andere Firmen auch früher schon gemacht. Enttäuschend finde ich aber, dass sich Exposure nicht einmal dazu durchgerungen hat, die Steuerung in ein Gehäuse von Exposure zu übertragen.
Echt nicht? Ich erwarte mehr von einem renommierten High-End Hersteller als einen P6 einfach umzulabeln, was dieser Plattenspieler offensichtlich ist. Und dann noch in der Pressemitteilung rumzuschwafeln, dass das Gerät in Zusammenarbeit mit einem führenden Hersteller "entwickelt" worden ist.
-
Die Rückwände sind bei Harbeth bewußt verschraubt und werden wahrscheinlich mit einem gewissen Drehmoment angezogen.
Das glaubst Du doch nicht wirklich. Oder glaubst Du auch, dass der leicht untersetzte ältere Herr mit der weißen Mütze bei Lindt die Schokolade mit dem Schneebesen rührt?
-
Ich habe viel eher den Eindruck, dass man diese Reparaturkosten beim Verkauf nicht abbilden kann und das investierte Geld eigentlich nicht wiedersieht.
So ist es...
Ich habe ebenfalls bisher keinen Bedarf gesehen bei meinen Exposure. Man kann nur vermuten dass es einige Geräte gibt die trotz aller Behauptungen nie auf Kühnes Werkbank lagen…,
Das glaube ich weniger - meist liegt die Rechnung vor. Und wenn nicht, alle Aufträge werden bei Kühne dokumentiert. Die sagen einem genau, was gemacht - wurde auch wenn es schon 10 Jahre zurückliegt.
-
Aktuell steht wieder ein X (Kühne revidiert ) bei Kleinanzeigen. Ich habe in letzter Zeit einige Verstärker (Exposure, Rega, Cyrus) online gesehen, die kurz nach der Revision bei Kühne angeboten wurden!??
-
Die üblichen Verdächtigen - da muss man keine 10 Minuten im Netz suchen….
-
Ich habe noch einen RS1. Der damalige kleine Dreher neben dem Rota von Reson. Der hatte damals den Motor vom Rota und ist besonders mit dem Reson Wandständer unfassbar gut.
Der Yota war ein Maticore Magican, meine ich. Der Rota wird nicht mehr angeboten. Mit dem Rückgang der DNMs und der Resonhändler hat es sich wohl nicht mehr gelohnt. Reuter bietet jetzt Music Hall an.
-
So ist es! Selbst messen ist alternativlos, wenn man sichergehen will.
-
Bei machen Geräten kann man es sogar fühlen😀. Ansonsten nach ein paar Tagen einfach mal den Stecker drehen und hören, was passiert.
-
-
Bullshit.Du hast noch nie Harbeth im Besitz gehabt.
Warum stänkerst du hier nur rum?
Zwangsneurose
Kein Grund persönlich zu werden, oder? Zumal er Recht hat. Ein Blick in die Harbeth - zumindest in meiner - ist ernüchternd. Billigste Bauteile und lieblos zusammengeschustert. Genau wie meine Klipsch😀.
Das hat mit Stänkern nichts zu tun.
-
Naja, dann schraubt mal eine Harbeth auf, dann wisst Ihr was billig ist😀.
Aussage von einem Vertriebsleiter eines Herstellers von Lautsprechern der Oberklasse im fünfstelligen Bereich - „das Teuerste an unseren Lautsprechern ist die Lackierung“.
-
Die relativ günstige MM- Phonostufe habe ich eher aus Neugierde gekauft, da das Gerät bei Reson auf der Seite steht und Rene Reuter meistens sehr gute und dann auch sehr teure Geräte offeriert. Die 15.3 ist aber schon schon für unter 230,-- Euro zu haben und bietet via Mäuseklavier vielfältige Einstellungsmöglichkeiten - so auch die Eingangskapazität, was bei Geräten dieser Preisklasse eher nicht vorgesehen ist. Nicht anpassbare Phonostufen kommen für mich nicht mehr in Frage, da sie den Kauf neuer MM-Systeme einschränken.
Ich habe das Gerät ohne große Erwartungen ausgepackt und angeschlossen. Das Netzteil ist ein einfaches Steckernetzteil - die Phonostufe selbst ist solide gebaut und hat keinen Netzschalter - ist also immer an. Eine kleine blaue LED zeigt an, dass sie betreibsbereit ist. Bereits nach den ersten Tönen war mir klar, dass dieses kleine Gerät durchaus ein Schnäppchen ist. Ich betreibe es mit einem günstigen AT95VM EN und es klingt wirklich hervorragend.
Wer also eine Phonostufe für kleines Geld sucht, sollte die Music Hall durchaus mal in Betracht ziehen.
-
Das liegt an den Lautsprechern und nicht an den Verstärkern und ist konstruktionsbedingt. Wer auf fetten, saftigen Bass steht, kommt mit einer Bastanis nicht zurecht. Da würde ein Klipsch RF7 besser passen.
-
Ich habe mal einen FBTW revidierten A1 gehabt und kann Deinen Eindruck nicht bestätigen.