Beiträge von Cosinus

    Na das hört sich nach einer Fortsetzung an...


    Da gibt es sicher noch einige Stellen am Mopped, an denen man etwas verändern kann. Mit dem C10, also dem 1000 µF Elko hatte ich beim Aufbau des Moppeds schon mal überlegt, ob man da vlt einen "besseren" einsetzten könnte.

    Die Black Gate hatte ich auch mal auf dem Schirm und vor vielen Jahren schon mal in anderen Geräten verbaut, diese sind aber heute ja echt kaum zu bekommen.


    Silmic II ist ja kein Problem und der Invest überschaubar ..


    Das liest sich sehr gut, was Du über den Umbau und Deine Höreindrücke geschrieben hast, das wäre noch mal ein Grund, das Mopped wieder aufzuschrauben, denn der Tausch ist ja echt wenig Aufwand. Zeit hätte ich ja so nach den Feiertagen..

    Mann ist ja neugierig und da ich damals schon den Elko im Focus hatte, klingt das Ganze noch spannender :)


    Ne weitere Möglichkeit wäre noch der Röhrentausch, da muss ich mich aber erstmal im Forum einlesen, welche für überschaubaren Preis die eingebauten Phillips EC 86 topen würden.

    Beim meinem Mastersound 300B PSE habe ich sehr gute Erfahrungen mit Telefunken ECC802S in der Vorstufe gemacht.

    Also allgemein Telefunken oder auch Siemens Röhren. In Stax werkeln RCA anstatt des Originals...


    Es ist auch schwierig sicher ein gutes Quad für das Mopped zu finden. Dachte auch schon damals an Siemens, Mulard oder TFK ...


    Naja, es bleibt spannend..


    VG, Chris

    Hi zusammen,

    nachdem es nun doch etwas länger gedauert hat, bis ich endlich mal die Zeit gefunden habe mich um das Projekt "Kondensatoren" weiter zu kümmern, möchte ich heute mal berichten, wie ich jetzt erstmal das Mopped wieder zugeschraubt habe.


    Nach den guten Tips mit den beiden Kopplern von Mundorf SUP SGO, war ich echt schon richtig weit und es klang auch super. Aber die Neugier hat ja bekanntlich gesiegt und so habe ich wie von Oliver empfohlen, kleine parallele Folien zu den Elkos eingebaut.

    Der Unterschied war für mich schwer nachvollziehbar, da der direkte Vergleich innerhalb kurzer Zeit fehlte. ABER die Bypässe (10 nF) an den 100 µF Eklos sind drin geblieben, es wurde auf jeden Fall nicht schlechter...


    Dann waren die beiden Koppelelkos dran, der 1 µF und der 0,22 µF. Um einen direkten Vergleich zu haben, baute ich aus vorhandenen Knitter Drehschaltern eine Versuchsanordnung, mit der ich 4 Werte ( Silber Mica 100, 330, 1000 und 2000 pF) umschalten konnte, parallel zu den Kopplern.


    Nach intensiven Vergleichen mit gutem Stax Köpfhörer kam ich zu folgendem Ergebnis:


    Beim 1 µF Kondi klingt es OHNE Bypass am besten. Egal welcher Wert ich einstellte, es gab keine Verbesserung.

    Am 0,22 µF waren die Unterschiede beim Durchschalten richtig gut hörbar.

    Je höher der Wert wurde, desto mehr kippte das Klangbild in etwas dunklere Nuancen in den Höhen.

    Der beste Wert war mit 100 pF als Bypass, die Höhen wurden brillianter, luftiger. Das war sofort zu hören und der 100pF Bypass wurde fest eingebaut. Somit hat sich die Arbeit gelohnt :)


    Jetzt habe ich zwar einiges an Geld für Kondensatoren ausgegeben, die nicht verbaut wurden, aber das gehört auch dazu.


    Das Gehäuse ist jetzt erstmal wieder verschlossen, was aber nicht heißt, dass es keine Verbesserungen mehr geben kann.


    Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden mit dem Klang und danke allen nochmal, die mir echt super Tips gegeben haben.


    Viele Grüße


    Chris

    Hi zusammen,


    ich habe heute in einer Fachzeitschrift für Entsorgung einen Link zu einem Artikel gefunden, den ich Euch nicht vorenthalten wollte.

    Es geht hier um die Nachhaltigkeit und den Carbon Footprint bei der Herstellung von LPs und als Alternative dazu nicht aus PVC, sondern aus recyceltem PET...


    Es ist schon beeindruckend, worüber sich Gelehrt und Firmen so Gedanken machen...

    Hat jemand schon mal was davon gehört?


    Die Schallplatte aus chemisch recyceltem PET: Klimafreundlicher als das Vinyl-Original? - VinylPlus Deutschland e.V.
    Im Vorfeld der Fakuma sind in den vergangenen Tagen einige vielbeachtete Artikel erschienen, die die vom Kunststoff-Distributeur Albis dort präsentierten
    www.vinylplus.de


    VG Chris

    Danke Oliver,


    das werde ich am WE mal ausprobieren. So habe ich wenigstens schon mal eine grobe Richtung.

    Kondensatoren von WIMA habe ich da, da versuche ich es mal mit diesen, auch Silber-Mica sind vorhanden, aber erst die Folien... mal sehen, wohin die Reise geht. Danke auch für den Tip mit Vishay KP 1836, auch das wird ein Versuch werden. Bin dankbar tür jeden Tip :)


    VG, Chris

    ja,

    das wäre auch noch eine Option an die ich schon mal gedacht habe. Ich kenne das von Netzteilen.

    Wo sollte der Wert denn etwa liegen? Auch so bei 1% , also dann so 1 µF oder niedriger, wobei ich nicht weiß, ob es dann Sinn macht, wenn man noch niedriger geht.

    Platz habe ich unter der Platine im Gehäuse genug, dort eine Folie einzulöten.

    Das Mopped steht zur Zeit eh noch offen ...

    Da könnte ich die Bypässe noch einbauen...


    Ich will ja auch noch mal mit den Eingangswerten spielen, wegen der Anpassung des DV XX2-MKII ...


    VG Chris

    ja, es lag echt an dem Wert des Kondensators, gestern Abend einige Platten gehört, besonders bei LIVE Aufnahmen ist es echt sofort zu hören, was die SGO doch ausmachen.

    Hätte ich vorher so nicht gedacht. Das bringt das Mopped echt nochmal richtg nach vorne.


    Die Widerstände am Eingang hatte ich schon beim Aufbau durch Vishay Dale CMF-55 ersetzt, mit denen hatte ich schon sehr gute Erfahrungen im Mastersound gemacht.


    Carsten:

    Meinst Du damit, man könnte versuchen dem Ausgangskondensator (C9) mit 1,0µF noch einen Kondensator parallel zu schalten? Somit erhöhrt sich ja dann auch der Gesamtwert. Ich habe ja noch die 0,33 µF SUP SGO hier liegen. Wenn es was "bringt" würde ich es mal versuchen :)

    Oder macht es da keinen Unterschied ob es 1,0 oder 1,33 µF sind?


    Ich bin ja für alle Versuche offen, nach dem bisherigen Erfolg mit den SGOs.


    VG .. Chris

    Hallo zusammen,


    mit einem breiten Grinsen im Gesicht möchte ich mal kurz berichten, nachdem ich gestern Abend noch die neu eingetroffenen 0,22 µF Mundorf SUP SGO eingebaut und erste Platten gehört habe.

    Nach dem berichteten klanglichen Misserfolg durch den Einbau des 0,33 µF SPU SGO Kondensators ist nun durch den Einbau der 0,22 µF SUP SGO die Sonne aufgegangen :)


    Ich habe die 0,22er gestern Abend eingebaut, das Mopped und den Mastersound ne halbe Std war laufen lassen und zu bekannten Platten gegriffen, die mir mit den 0,33 µF Kondensatoren nicht so richtig gefallen haben. Was soll ich sagen, die ersten Takte und sofort war die Veränderung zu hören.

    Super tolle Stimmen, so wie ich es mir vorgestellt hatte, eine Räumlichkeit, die ich so auch nicht erwartet hatte. Einfach super!! Die Superlative sind schwer zu beschreiben...

    Nun wil ich heute Abend noch mal verschiedene Platten anspielen, aber bisher bin ich echt sehr überrascht, was doch der Tausch der Kondensatoren ausmacht.

    Klar sind diese Teile wirklich nicht günstig, aber nach diesem Ergebnis kann ich auch für mich sagen, dass das Mopped klanglich jetzt wirklich ein sehr hohes Niveau erreicht hat.


    Auch bin ich mal gespannt, was nach einer gewissen Einspielzeit sich noch tut. Auch stehen dann noch die Versuche mit den Bypässen an, es bleibt also spannend.


    Soweit möchte ich allen schonmal danke sagen, die mir hier echt die tollen Tips gaben, die vor allem echt zum Erfolg geführt haben.

    :merci:


    Heute Abend geht es weiter, mit einem guten Glas Rotwein und ein paar ausgewählter Platten ..


    Viele Grüße, Chris

    Moin zusammen,

    ich bin wieder zurück aus meinem lieblings-Urlaubsland und freue mich über Eure echt guten Stellungnahmen zu meiner Frage bez. des 50% größeren Werts des Kondensators.

    Auch die Antworten passen zu meinen gehörten Erfahreungen, dass der 0,33 µF nicht so "frisch" und etas gedämpfter klingt, als der originale M-Cap mit 0,22 µF.


    Ich werde es versuchen und bestelle mir noch 2 Stück der SUP SGO in 0,22 µF. Eure Antworten haben mich überzeugt und nur der Versuch bringt letztendlich das Ergebnis.

    Die Neugierde hat gesiegt :)


    Mit den Bypässen kann man ja danach noch weitere Versuche machen, ob sie etwas bringen, wie es sich klanglich auswirkt usw ..


    Soweit nochmals danke an alle und ich werde nach dem Einbau der neunen Kondensatoren berichten...


    VG , Chris

    Im Mopped waren die Mundorf M Cap Supreme verbaut, es ist ja die Ultimate Version.

    Der Mastersound 300 B PSE hat einen Eingangswiderstand von 47 kOhm.


    Ich kenne mich da leider nicht genug aus, was da der 50% höhrere Wert des KoppelC ausmacht.

    ?? Mhmmm

    Bin diese Woche im Urlaub in Holland, werde mich danach nochmal damit befassen oder es kann hier jemand den Einfluß des höhren Werts erklären ..


    VG , Chris

    Hi zusammen,

    will mal kurz ein Update zum Kondensatorumbau im Mopped geben. :)


    Ich habe jetzt einige Zeit mit den 1,0 µF SUP SGO und den noch original eingebauten 0,22 µF gehört. Alles noch ohne Bypässe. Ich kam aus Zeitgründen leider nicht dazu...

    Nun habe ich mal den original 0,22 µF gegen 0,33 µF SUP SGO getauscht, denn diese habe ich noch hier liegen.


    Mhmmm... was soll ich sagen, es hat mir jetzt nicht so gefallen mit den 0,33 µF, es klang etwas "matter, weniger Brillianz, etwas weniger obere Mitten" das Klangbild war auch sehr weit und offen, aber so leicht bedeckter...

    Kann es daran liegen, dass der Wert des SGO 0,33 µF hat, statt der originalen 0,22 µF?

    Das sind ja schon 50 % mehr an C... Ich kenne mich da leider nicht so aus, was der veränderte Wert ausmacht ...


    Nun überlege ich schon, ob ich noch 2 Stück SUP SGO in 0,22 µF bestellen soll...

    Daher wollte ich erstmal fragen, bevor ich hier wieder die teueren SUP SGO bestelle.


    Vlt kann ja jemand die Frage beantworten ?

    danke schon mal und VG, Chris

    Hi ,

    ich habe auch schon etwa 6 Jahre einen Sunfire EQ 12, den ich mal gebraucht gekauft habe, bei mir mit in der Kette. Mein Hörraum ist 9,80 x 3,50 m und eine Giebelschräge bis zu 3,20 m Höhe in der Spitze unter dem Dach. Als Lautsprecher habe ich ein Hornsystem, die Corneo von Hornkultur, dazu Mastersound PSE 300 B modifiziert.

    Im alten Musikzimmer mit 4,5 x 3,8 m und normalder Höhe war alles von der Raumakustik super, da brauchte ich keinen Sub, die Corneo können das auch so, wenn der Raum passt.

    Im neuen Raum habe ich am Hörplatz sogut wie kein Bass, dafür aber richtige Moden im Raum, die ich auch schon recht gut mit Absorbern etc im Griff habe. Alles damals ausgemessen mit Micro, Software usw ... Es fehlte aber an richtigen Tiefbass an meinen Hörplatz.

    So kam ich damals auf die Idee des Subwoofers. Viel gelesen und somit wurde es ein gebrauchter Sunfire. Neu war er mir dann doch zu teuer und ich wollte es ja auch erstmal ausprobieren, was er kann und ob es was bringt.

    Auch hier habe ich lange den optimalen Platz gesucht, damit am Hörplatz auch Tiefbass ankommt und der Sup richtig integriert ist. Mittels der automatischen Einmessfunktion mit dem Micro des Sub am Hörplatz bin ich recht zufrieden mit dem Ergebnis. der Rest (Phase, Grenzfrequenz, Lautstärke...) wurde nach Gehör eingestellt.

    Bewegt man sich in dem Raum, merkt man genau wo sich die Maxima im Tiefbass befinden. Aber das ist egal, denn am Hörplatz muss es passen.


    Wie andere auch schon geschrieben haben, hat der Sunfire eine wahnsinnige Leistung, er bingt wirklich Tiefbass, dass die Wände wackeln. Ich wohne nicht in Miete oder so, von daher kein Problem. Kickbass kann er auch, aber da stimme ich zu, dass der etwas trockener kommen könnte.


    Ich habe leider keinen Vergleich zu anderen Subs, die können heute vlt schon noch trockenen und präziser unterstützen, denn meiner ist an die 8 Jahre etwa.

    Man kann neben der Automatik auch immer noch sehr viel manuell einstellen, und das macht ihn sehr universell einsetzbar.


    Angeschlossen habe ich ihn parallel zu den Hauptlausprechern, eine andere Möglichkeit habe ich nicht an der Röhre.


    Fazit: Ich kann den Sunfire auf jeden Fall empfehlen, vor allem, wenn man ihn gebraucht zu einen guten Kurs bekommen kann. An Leistung fehlt ihm absolut nichts und die Einstellmöglichkeiten sind auch super.


    VG, Chris

    Ich habe gestern Abend ein paar Stunden verschiedene Platten mit dem aktuellen Umbau (nur den 1,0 µF Koppler getauscht) gehört und muss sagen, dass ich echt begeistert bin, was schon nur der Austausch eines Kopplers ausmacht. Neil Young, After the Goldrush, war richtig gut, mhmmm :)

    Ich merke auch nichts von einer Betonung der Höhen, im Gegenteil, diese sind echt super klar, nicht spitz , eher seidig, einfach schön :)


    Nun bin ich ja mal gespannt, was der Austausch des 2. Kopplers noch bringt. Leider habe ich nur einen SUP SGO mit 0,33µF hierstatt der 0,22µF die eingebaut sind...

    Mal hören, wie es sich damit verändert, wenn der Wert 50% höher ist.

    Wenns nicht passt werden die 0,22 µF halt bestellt ...


    Mit den Bypässen werde ich dann nach den Kopplern mal angehen und es mit der Umschalte-Methode mal versuchen, natütlich wird erst Stumm geschaltet, bevor ich die Bypässe umschalte.. Bin da sehr vorsichtig, auch in Bezug auf die anliegende Spannung.


    ich berichte weiter ...


    VG, Chris

    So, nun kam ich gestern Abend endlich mal dazu das Mopped mit dem ausgetauschten 1,0 µF SPU SGO Classic anzuschließen und auch mal in Ruhe zu hören.


    Den original 0,22 µF Koppler habe ich noch drin gelassen.

    Ich habe noch 2 Stück mit 0,33 µF SGO hier rumliegen, die werde ich dann mal ausprobieren, vlt past es ja und ich kann mir die 80 € für neue 0,22µF SPU SGO sparen.


    Also mein erster Eindruck mit dem neuen 1,0 µF Classic SPU Silber-Gold-Öl Kondensator war sofort eine unheimlich gestiegene räumliche Darstellung. Die Tiefe und die Breite waren bei manchen vorher schon richtig live klingenden Platten einfach irre.

    Das ist sofort aufgefallen.


    Stimmen kommen auch sehr klar rüber und direkt und angenehm.

    Manche nicht so gut aufgenommen Platten klingen in den oberen Mitten ein klein wenig zurückhaltender als vorher.

    Aber echt sehr minimal. Dafür hat aber alles sehr viel Fülle und Körper bekommen-

    Vlt liegt es auc noch an der Einspielzeit oder ich muss vlt noch mal mit einem Bypass spielen, was dieser so ausmacht...


    Auch kann ich den Abschlusswiderstand nochmal anpassen, aktuell bei 310 Ohm für das DV XX2-MKII.

    Da gibt es ja noch einiges zum Probieren. Bin ja erst am Anfang.


    Auch will ich mal den oben erwähnten hier noch rumliegenden 0,33 µF SPU SGO gegen den aktuell eingebauten original 0,22 µF Koppler ersetzten. Mal sehen, wohin das Klangbild dann wandert mit dem 50% höheren Wert..., mein Mopped hat original ja die 0,22 µF und 1,0 µF Koppler verbaut.


    Aber als Erstes bin ich echt überrascht, wie die Räumlichkeit zugenommen hat, das war sehr deutlich sofort hörbar.

    Alles weitere muss ich mit Geduld ausprobieren, auch wie sich Bypässe bemerkbar machen. Dazu hab ich mir schon mal Silber-Micas bestellt in verschieden Werten.


    Ich habe schon überlegt die Bypässe während des Betriebs mittels mehrstufigen Drehschalters umzuschalten, damit man einen direkten Vergleich hat. Also zwischen z.B. 5 Werten einfach umzuschalten.

    Natürlich unter Vorsicht wegen der Betriebsspannung etc.., das ist klar

    - aber das sollte doch machbar sein.. -

    So hat man während des Betriebs sofort den Vergleich... den besten Wert lötet man dann fest mit ein... dachte ich so


    Es bleibt sehr spannend :)


    VG,Chris

    Super, dass Dein Mopped wieder in Ordnung ist !!


    Bei mir sind auch die Mundorf SUP SGO Elkos jetzt angekommen. Ich werde mal anfangen sie schrittweise gegen die eingebauten Koppler zu ersetzen.

    Bin ja mal gespannt ..

    Ich hoffe, die Einspielzeit ist nicht zu lange :)

    Ich habe auch die P75 MK IV erst mit einem 0815 billig

    Netzteil für 10 € betrieben, das war damals dabei.

    Habe aber dann auch schnell auf reinen Akkubetrieb (12 V 7 Ah Akku) umgestellt.

    Obwohl die "Spannungsaufbereitung" in der MK IV ja besser sein soll als in früheren Versionen, hat die Umstellung auf Akku für mich einfach ein schöneres weiteres Klangbild gebracht, schwer zu beschreiben...


    MK IV lief am DV XX2-MKII im enhanced Modus, richtig gut.

    Für das kleine Geld, ein bischen Eigenbau ein lohnnswerter Versuch mit dem Akku.


    Schaltnetzteile mag ich nicht und habe auch keine in der Kette.


    Nach dem Umstieg auf das Phonomopped in der Ultimate Version spielt die MK IV nun nur selten an der kleinen Anlage auch mit low MC (Benz ACE L) weiter im Akku Betrieb.

    Aber so richtig trennen von ihr konnte ich mich auch noch nicht... :)


    VG, Chris

    Ich hatte im Mastersound EVO PSE die 4 original EH 300B Gold und war damit nie so richtig glücklich. Auch Ausfälle waren dabei. Alles nicht überzeugend.


    Nach dem Wechsel auf 4 Stück EML 300B bin ich nun voll zufrieden.

    Klangbild wurde viel knackiger, kräftiger, mehr Auflösung und Tiefe.

    Aufgrund des Trafos beim Mastersound war für mich die Auswahl begrenzt.

    Nach Rücksprache mit Mastersound in Italien wurde mir bei meinem Modell empfohlen

    nicht über 1,3 A Heizstrom pro Röhre zu gehen.

    Da der Trafo echt schon richtig heiß wird (40° an der Oberfläche) wollte ich es nicht ausreizen. Sonst wären es die EML XLS 300B geworden.


    Aber wie gesagt, ich bin mega happy mit den EML.


    Bei 4 Endröhren eine kleine Investition, die aber echt jeden Euro Wert ist.


    VG, Chris

    OK :) super, dann versuche ich es mal mit den 0,33µF,

    Nachrüsten auf 0,22 µF kann ich ja dann immer noch, wenn es mit nicht gefällt...

    Spulennetzteil und Trafo ausgelagert habe ich auch ..

    Dann werde ich mal Teile bestellen, auch mal ein paar Silber-Mica Bypässe für die Koppler zum Versuchen, was siese bewirken.


    Denke die SUP SGO brauchen auch eine gewisse Einspielzeit, bis man richtig beurteilen kann. Hoffe, dass es nicht zu lange dauert...


    DANKE Euch allen schon mal für die Hilfe :)


    VG Chris

    Tiefbass ist genung vorhanden und der Eingang der Vorstufe hat 47K ...

    Also sollte ich die 0,22 µF beibehalten ... dachte ich mir schon fast ...

    Danke schon mal.. :)


    Doof, dachte ich könnte die 0,33 µF auch ohne "Einschränkungen" verwenden und das Geld sparen ...

    Würde man was am Klang merken ?? würde es mehr Tiefbass bingen mit dem 0,33 µF? Oder geht's da dann nur um den Eingang der Vorstufe?


    Ich wollte jetzt auch nicht 0,22 ,µF kaufen und dann machts kein Unterschied...


    Mhmmmm...

    Hi,

    nun bin ich bei dem Wetter mal dran, die Teile für den Umbau zusammen zu suchen und zu bestellen. Es soll ja voran gehen ...


    Dabei ne kurze Frage:

    In meinem Mopped ist original als C8 ein 0,22 µF Koppler von Mundorf verbaut.

    Ich hätte noch 2 Stück in 0,33 µF (sogar als SUP SGO) hier liegen. In der Bausatzanleitung steht auch drin, dass für C8 Werte von 0,22µF bis 0,33µF eingesetzt werden können.

    Kann ich das so machen, mit welchen "Veränderungen" muss ich rechenen, wenn ich den 0,33µF einsetze,sind halt 50% mehr; wohin verschiebt sich das Klangbild?

    Oder hat diese Veränderung keinen großen Einfluß, da in der Anleitung ja steht, dass man auch bis 0,33µF einsetzen kann.

    Ich kenne nur die Regel, die Koppler möglichst klein zu halten... Mhmm?!?


    Da die SUP SGO zusammnen an die 100 Euronen kosten, würde ich das gerne vorher nochmal erfragen.. und das Geld besser für Platten ausgeben :)


    C9 ist mit 1,0 µF ok, den SUP SGO muss ich eh bestellen...


    Wäre super, wenn Ihr mir dazu kurz Info geben könntet, was das ausmacht..


    Danke schonmal ...


    VG, Chris

    Ich hatte vor ein paar Jahren auch schon mal mit CAT6 Kabeln Lausprecherkabel aufgebaut.

    Diese waren aus dem Kabelschrott damals. Natürlich hatten sie gegen meine Silberkabel nicht ganz punkten können, aber für das Geld (bei mir kostenlos) kann ich es auch echt nur empfehlen mal zu testen. Labor Bananas angelötet, fertig...


    Ich versuche da auch immer was geht und wie es klingt. Man(n) ist ja neugierig

    Diese Kabel spielen heute noch an einer Anlage im Büro, sind halt schön grün :)