den Tiefpassfilter im Eingang und den Hochpassfilter in der Rückkopplung, um die Bandbegrenzung, die Serienmässig ( englische Abstimmung ) einfach schon viel zu Früh eingreift.
Beiträge von Nightfalcon
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auf Wunsch eine Freundes "befreie" ich seine zweite LK-280 auch vom "Britischen Sound"
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Lässt sich problemlos drücken, ohne irgendwelche Einschränkungen.
wenn die Membran dabei keine Kratzgeräusche von sich gibt, als nächstes das Basschassis ausbauen...falls du dir das zutraust....dann die beiden Anschlusslitzen die direkt zu der Membrane führen, Kontrollieren...die sind ca 2-3cm lang.
Als nächstes dann an die Anschlusspins DIREKT am Basschassis ein MusikSignal anlegen.
... zur Not auch erstmal mit ner Batterie probieren oder mit einem Multimeter durchpiepen, aber da kannst dann nicht auf Verzerrungen testen...
Falls dabei nichts zu hören oder keine Bewegung der Memran sichtbar ist...ist definitiv die Schwingspule durchgebrannt bzw. die Litze intern durch.
Aber das Beste wäre wohl, du nimmst das Hilfsangebot von Werner an...
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Hatte ich noch nicht erwähnt,
als der Verstärker qualmte brummte es ordentlich im LS
ja, das laute Brummen war wohl der hohe Strom einer Railspannung, die durch den Kurzschluss auch schlecht gesiebt war....Aber das wird dir nicht viel sagen.
Es muss Natürlich erstmal Festgestellt werden, was wirklich defekt ist. Hohe Wahrscheinlichkeit, das Basschassis.
Du müsstest als erstes mal leicht auf die Membran drücken, an verschieden Stellen, um festzustellen ob die Schwingspule Kratzgeräusche macht. Wenn ja, ist die Schwingspule defekt.
Ansonsten den Bass ausbauen zum Checken, ob die Anschlusslitzen noch dran sind.
Dann mal DIREKT an dem Bass-Chassis im Ausgebauten Zustand Musik anlegen, falls du kein Multimeter hast. Falls dann nichts zu hören ist, ist der Die Schwingspule durch.
Wenn du diese Schritte befolgst, wäre das eine Eindeutige Diagnose und kannst dann Entscheiden wie es weitergehen soll.
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wenn es nur diese "Runden Teile" wären, du meinst wahrscheinlich Spulen oder Kondensatoren, diese wären wohl günstig zu Tauschen. Ich vemute aber eher eine durchgebrannte Schwingspule vom Bass, da er wohl durch den defekten Verstärker zu lange sehr hoher Gleichspannung ausgesetzt war.
Evtl. auch nur eine abgerissene Litze zur Schwinspule, durch die extreme Auslenkung durch die Gleichspannung abgerissen ist.
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Ja genau, es brummt, wenn die Enden des Cinchkabels noch offen sind
...das ist schon normal, wenn die Enden Offen sind, das es dann Brummen kann.
Da ein MM-Eingang generell wegen seiner hohen Verstärkung durch Einstreuung in die Kabel Brummempfindlich wird, wenn die Enden nicht Abgeschlossen sind und je länger das Offene Kabel dann ist.
Das kannst du auch mit Anfassen der Isolierung vom Chinchkabel Testen, ohne die Kontakte direkt zu Berühren, wird sich das Brummen in der Stärke ändern.
Wenn du jetzt mal nur EIN einzelnes Kabel, entweder das rechte oder das Links zum Brücken von r+l in die MM-Buchsen steckst, sollte das Brummen Aufhören, falls kein Defekt vorliegt.
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Hallo zusammen,
Ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Markus und habe vor kurzem einen Thorens TD160 geerbt und instand gesetzt. Diesen möchte ich jetzt an meinen Receiver Yamaha Pianocraft RX-E600MK2 anschließen.
Hierzu habe ich einen Behringer PP440 Vorverstärker angeschlossen. Sobald ich Cinch Kabel in die MM Anschlüsse stecke, fängt es an zu brummen. Wichtig: der Schallplattenspieler ist noch gar nicht angeschlossen, spielt hier also keine Rolle.
Bisherige Lösungsversuche:
- neue Cinch Kabel
- ein anderer Vorverstärker (AIYIMA T3)
Beides hat nichts gebracht. Wenn der Vorverstärker an den Verstärker angeschlossen wird, ist noch alles gut. Sobald ein Cinchkabel in den MM Anschluss des Vorverstärkers gesteckt wird, fängt es an zu brummen.
Habt ihr Ideen, wie ich das Problem einkreisen kann?
Vielen Dank und viele Grüße
Markus
verstehe ich das richtig, es fängt an zu Brummen wenn du die Chinchkabel in den Vorverstärker steckst, während die anderen Enden des Chinchkabels noch OFFEN sind....also nichts an deren Enden dran angeschlossen ist?
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Danke. Ich versuch's.
so sieht das Poti hinter dem Loch ungefähr aus:
wahrscheinlich aber eher so wie in diesem Video:
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Anbei Fotos vom Inneren des Decks. Motor mit roter Kennzeichnung via Photoshop. Das 2mm-Loch außerhalb des Zentrums am Motor ist mit einem Gummi mit Schlitz verschlossen. Ich möchte dort nicht herumstochern und etwas kaputt gehen lassen. Wo justiert man die Motogeschwindigkeit? Vielen Dank!
und wenn du im Loch nach dem Schlitz des Potis suchst, ist es auf jedenfall angesagt den Schraubendreher zu ISOLIEREN, falls du im Eingeschalteten Gerät die Einstellug vornimmst.
Da nicht ausgeschlossen ist, das du einen Kurzschluss zwischen Poti und Motorgehäuse verursachst, falls das Motorgehäuse NICHT elektrisch isoliert ist.
Am besten ein Stück Schrumpfschlauch über den Schraubendreher schieben und nur die Klinge Frei lassen.
Oder zumindest mit Tesafilm abkleben...das sollte auch reichen.
Gruß Frank
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das war damals vermutlich DER heisse Sch***
So richtig druchgesetzt hat sich die Methode ja nicht
Aktuell wird halt alles mit KI ausgestattet.
Mal sehen wie es damit weiter geht
Joachim
über Analog -Optisch mit Faser hat es sich nicht durchgesetzt....da ja schon Digital-Optisch zu dieser Zeit angesagt war.
....aber Optisch Digital über SPDIF....obwohl einige Player und Wandler über die "Kabel"-Buchsen besser "Klingen"....aber das liegt meist an der nicht so optimalen Ausführung der Optischen Komponenten im Gerät....gegenüber der Kabel-Buchse.....meist tritt dabei höherer Jitter und weiter auseinander liegende/schlechtere Ja/Nein Übergänge auf
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Im Grunde ist das ja auch eine blödsinnige Konstruktion gewesen. Lieber kann man das Signal symmetrieren und es dann mit einem ganz normalem Kabel störungsfrei über weite Entfernungen leiten. Genau so, wie es auch in professionellen Musikstudios oder über hunderte von Metern bei Livekonzerten erfolgt.
In einer Kiste eine Hochfrequenz dazu zu mischen, nur um diese dann wieder zu entfernen, da kann das Signal nur schlechter werden.
Und dann noch mit einem Haufen Steckernetzteile betrieben...
Der einzige Vorteil ist, dass man die LWL als dünne Stränge in einer Wohnung vielleicht besser unauffällig verlegen kann, dafür haben sie weite Biegeradien.
fast jegliche Kommunikation/Signalverarbeitung findet über HF-"Verseuchte"-Stufen bzw. MOD / DeMOD statt, egal ob Digital oder Analog...
bei Tonbandgeräten / Tapedecks ...Radio, Funk, Handy, Wlan usw...sogar in FAST allen Musik Gerätschaften...von daher
Auch mit ein Grund, das hier ja so viele mit REIN Analogen Gerätschaften hören.
Laut Testbericht hat das Optofer aber viele Kupfer-Kabel Übertroffen
...naja und Kupfer-Kabel sind nie 100% Störungsfrei, auch nicht die Symmetrischen. Und mal Abgesehen von den Signalbeeinflussungen wie Dämpfung, Kapazität, Induktivität und Phase, sowieso....besonders bei deinen Beschriebenen Längen.
Deswegen werden ja Lichtleiter verwendet, um so gut wie alle Nachteil von Kupferkabeln zu Eliminieren.
Und die Biegeradien sind gering, ähnlich Kupferkabeln...da dieses hier die sehr Robusten Kunstofffasern sind, man darf sie nur nicht Scharfkantik Knicken, so wie Glasfaser-Leiter auch nicht....das sollte man Kupferkabeln aber auch nicht machen.
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Und? Hast du auch den Eindruck, das das jetzt "richtiger", "besser" wird?
Also ich habe am Ausgang meines Lundahls so knapp 1 Meter twisted pair Kabel und, ich glaube 270pF am SUT zzgl. der Eingangskapazität meiner MM-Phono. Das können dann so knapp 400pF werden.
Ich hatte meinen Lundahl vorher OHNE Zusatzkapazität betrieben. Er war gut, aber nicht so gut wie mit!
Probiert hatte ich auch 330pF als Zusatzkapazität: 270pF hat mir besser gefallen. Es sollte also schon stimmen. Es ist also nicht so, das man hier machen kann, was man will.
Aber, das trifft auf meinen Lundahl zu. Ein anderer Trafo kann da schon etwas anders sein.
Ich benutze ein TAS1600 (AT OC9 - Ableger) und den LL 1931 (amorpher Kern).
Ich habe bei mir aber zuerst den Abschlusswiderstand gemacht, bei 1:16 habe ich mit meiner MM-Phono jetzt 3 Stück 47K parallel dran, also nicht rund 180 Ohm sondern ca. 60 Ohm.
Das mit der Kapazität ist also das "Sahnehäubchen".
Wenn also eine MM-Phono das Zuschalten von Kapazitäten erlaubt, dann ist das nicht, wie landläufig gedacht, nur für den Abschluss von MM - Systemen. Nein, das kann auch bei einem SUT von Vorteil sein.
Ich habe den Eindruck, als wenn man
---- durch den "richtigen" Abschluss am System (Widerstand) und
---- der "richtigen" Kapazität noch viel mehr aus einer System / SUT - Kombination holen kann.
Das was man sonst so immer macht: der SUT klingt besser, kann auch ganz andere Gründe haben, als nur der SUT. Ein SUT hat ein Umfeld, das ihn beeinflußt!
es gibt einige Vorverstärker, an denen man die Kapazitäten und Widerstände direkt an der Front zum Einfachen Testen/Probieren/Einstellen Umschalten kann...so wie bei diesem Pioneer C21 hier:
Pioneer C-21 Vintage Stereo PreamplifierBuy, sell, and trade thousands of pre-owned audio gear. All tested, certified, and backed by our 100% Happiness Guarantee, with expert HiFi guides to help you…tmraudio.comeinige Yamaha Pre-Amps haben das auch verbaut
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Hi Martin
Wieso sollte es nicht gehen? es muss nicht die 470nF Gesamtkapazität sein weil schon sehr grosser Wert ist.Wenn man z.b eine Gesamtkapazität von 220nF anstrebt dann könnte man doch mehrer Kondensatoren in Reihe schaten bis man 220nF hat.
Natürlich wären Gesamtkapazität 470nF sehr gross(um noch z.b 5Hz zu Übertragen)Mann sollteden Wert kleiner Wählen hat dann weniger Tiefbass und braucht weniger Kondensatoren
wie gesagt habe ich so eine Rheien schlangenkombination aus Cs nicht probiert
Gruss Chris
er will dir damit wohl nur erstmal sagen,
...das bei Reihenschaltungen von Kondensatoren sich der Wert MINIMIERT und zwar ca. auf unter den Wert des niedrigsten Kondensators, der in REIHE liegt.
Und sich bei PARALLELSCHALTUNG der Wert ALLER Kondensatoren SUMMIERT.
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beim Fotos Machen für ein Computerforum, von meiner Workstation im Lager, stolperte ich über diese schöne Pioneer Endstufe...der zugehörige Vorverstärker ist dabei
Pioneer M22 Endstufe in ( Class-A-Version ) + Pioneer C21 Vor-Verstärker
...ich wollte sie schon längst am Hörplatz aufbauen...aber der ist noch "under Contruction" vor allem Platzmäßig...deswegen die nicht so schöne, ungewienerte Presentation
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1980/1981,meine erste richtige Anlage, 17/18 war ich damals
3xin meinem HiFi Leben hatt ich die Teile
Wunderschöne Geräte......
Bereue ich bis heute 🥺
Fehler macht jeder mal😔
Bei soviel Krempel was ich hatte, hätt ich die behalten sollen
Falls ich da nochmal die Gelegenheit haben sollte.....
Grüße
Michael
ja, so etwas wurde früher nicht so oft und heute auch kaum noch gebaut...so ein schönes Design mit Toller Haptik und Klanglich sind die auch gut....ganz vergessen...die gehen Recht Teuer weg die Teile....besonders wenn sie Technisch okay sind....aber das wirst du bestimmt schon wissen
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… die klanglichen Unterschiede von Kondensatoren als Koppelglieder lassen sich glaube ich schwer bis gar nicht durch Messdaten erfassen oder verifizieren, daher verweisen diese ja auch so einige ins Reich der Phantasie und Autosuggestion …
naja, Glauben tust du ja schon mal....damit hast du deine Phantasie und Autosuggestion ja schon trefflich Angewandt
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...zum Thema "Sony-Verstärker" hatten wir hier ja schonmal was.
Jetzt hab ich gerade DEN (für mich) schönsten Sony-Verstärker auf dem Tisch gehabt:
Sony TA-F5A
Den gibt es übrigens auch so:
Wega JPS 351 V200
...also ist für jeden einer dabei!
Übrigens wundert man sich, wenn man diesen für die späten 70er-Jahre recht kräftigen Verstärker (2 x 75 Watt an 8 Ohm) hochhebt.
Er wiegt gerade mal 7,2 Kg (und ist daher sehr bandscheibenfreundlich)! Das kommt daher, daß er anders als die meisten Geräte dieser Epoche schon mit einem ordentlichen Schaltnetzteil ausgestattet ist.
Wenn man reinschaut, ist sogar noch einiges an Platz rechts im Gehäuse (da würde prima ein MC-Vorvorverstärker reinpassen..).
Mir ist übrigens eine gewisse Ähnlichkeit zu den aktuellen, sehr teuren und schweren Luxman-Verstärkern (L-550AXII, L-505Z,L-507Z und L-509Z) aufgefallen, die mir auch sehr gut gefallen täten!..
Schöne Grüße,
Andreas
und alles schön Massiv...habe den Sony 2 x hier...wirklich schöne, Zeitlose Geräte
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"leider" habe ich nur etwas über 1 stunde zeit am tag um der Musik zu lauschen und die möchte ich eigentlich auch nicht mit ausmessen oder whatever verbringen.Reaprieren o.ä geht meistens auch nur wenn Frau auf der Arbeit ist sonst verbringen wir gerne unsere Zeit zusammen
dann ist es klar... ...bei mir ist es halt Beruflich...und Privat....mache das fast den ganzen Tag....ist aber eh eins meiner Hobbys...von daher
...alles gut
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Stimmt warum sollte ich meine wertvolle Zeit mit ausmessen,auswerten verbringen wenn ich einfach musik hören kann
ich Messe auch sehr gerne, aber zum Schluss entscheidet dann das Ohr