Beiträge von FRANK MICHAEL

Volkmar, komm vorbei...mein Dais wartet :-))

Grüße,

Frank

Von Frank zu Frank: tu es, die alten Tangentialteile sind genial, ich hab mal ein ultraseltenes Technics EPC 310 MC auf meinen SL7 gespannt, da brauchst du nicht viel mehr, das Teil würde kein Händler, der etwas Ahnung vom Metier hat, auf einer Messe gegen seinen ultrateuren BlingBling Bohrturm antreten lassen PUNKT.

Grüße,

Frank

@ Hoersen: das ist KEINE Zahnradpumpe, das Zahnrad ist nur zum Druckaufbau für das Öl da und nicht mit einem anderen Zahnrad verbunden, hab ich dir aber schon mal erklärt...

Hallo Thomsen: kein durchrutschen. Punkt. Auch ohne Plattengewicht.

Grüße,

Frank

Hm,

"A Solution in Search for a Problem!" fällt mir dazu ein... oder: warum in drei Teufels Namen nicht einfach mit einem Luftlager einen Tangentialtonarm bauen, Kröpfung und Antiskating sind dann eliminiert...??

Antwort: gibts schon!

Also =>> Marketing / Alleinstellungsmerkmal / extremer Aufwand / technische Brillanz / und und und und ....

Ein klitzekleiner Einwand gegen diese Lösung: extrem sensible Lager haben keinerlei mechanische Dämpfung... nur die Masse des Arms... und jetzt kommt es: das System muss die ganze Dämpfung übernehmen, bei den vielen Varianten am Markt sind Enttäuschungen

vorprogrammiert, denke nur an "DECCA" :-)).

Wenn die Platte eiert, das System zu weich aufgehangen, wirds auch lustig...

Grüße

Frank

@ Till: 14,5g effektive Masse, harmoniert sehr gut mit beiden genannten!

Rest PN

Grüße,

Frank

Flohmärkte bilden nicht die Wirklichkeit ab, es gibt weltweit tausende von großen Sammlungen, die auch gehört werden. Der Flohmarkt zeigt nur die Ignoranz und Kleingeistigkeit der Erben! Aber eins stimmt: der Großteil der neu veröffentlichen klassischen Musik wird auf CD/SACD und Audio-Blueray herausgebracht. Trotzdem: schau mal bei JPC, wieviel "neues" Vinyl gepresst wird, wenn man die unvermeidlichen Reissues herausrechnet, ist das sehr ermutigend.

Und ein kleiner Einwand sei erlaubt: es gibt nur wenig aus der Klassik, das für Partys des heutigen Stils geeignet wäre, so bleiben uns Sammlern und Hörern wenigstens die Rum-Cola und andere unsägliche Flecken erspart!

Grüße,

Frank

P.S.: mein Testament ist schon angefertigt, und ich weiss das es beim Begünstigten gut gepflegt wird, nix mit Flohmarkt

Oh je,

woher kommt nur die Vorstellung, das die Nadel durch die Rille klappert, mal an dieser Seite anstoßend, dann wieder an der anderen.... N E I N !!

Zum 180igsten Mal: die Nadel gleitet durch die Rille und hat immer Kontakt zu beiden Seiten. Wenn nicht, liegt ein Abtastfehler vor, aber das ist die Ausnahme, nicht die Regel.

Aber ich bin jetzt endgültig raus, meine Geduld ist auch nur endlich und hoffentlich die der Moderation auch.

Frank

Hm, hier in Meiningen wird das Publikum nicht älter, sondern gefühlt und nachweisbar über den Abo Verkauf für Sinfonie/Theater/Opern Abos jünger! Warum: gezielte Förderung für Studenten/Schüler, aber auch gut situierte Mitt 40iger kommen vermehrt in die Aufführungen. Vernünftige Preise. Kein Anzugzwang, bin schon in Fjällrävenhose direkt von einem Auftrag ins Konzert gehezt, niemand hat blöde Bemerkungen gemacht oder die Augenbrauen gehoben!

Ich genieße es jedenfalls, mein Aboplatz kostet 19,25 € pro Konzert :-))

Und die sind meistens zu 75% ausgelastet, manchmal, bei den üblichen Verdächtigen 100%.

Dazu kommt, das der letzte GMD, Philippe Bach, in JEDEM Sinfoniekonzert ein neues, modernes Werk gespielt hat, auch wen die alte Garde immer gegrummelt hat, der Applaus hat sie verstummen lassen...!

"Totgesagte leben länger!"

Hat sich überkreuzt, alles gut!!

So, die Rechnung gefunden, nur für dich, Josef:

Lieferschein 230510-1

Ich hoffe, das bringt dich weiter...

Ey, jetzt wirds lustig, soll ich die Rechnung reinstellen....??

Meinen Klarnamen nenne ich hier nicht, nur auf Nachfrage auf PN!!

Frank

@ Josef: Gegengewicht als Sonderanfertigung für SAEC WE 8000

Grüße,

Frank

@ Otto:

da wollte ich kein Faß im Detail aufmachen, ging nur ums Prinzip las grobes Beispiel..

Frank

So, jetzt bin ich auch mal dran:

Antiresonatoren wurden von DUAL (!) und auch von Technics (Epa 500 etc...) schon gebaut, JVC hat dann für den QLY 66 eine elektronische Resonanzkontrolle via E- Motor eingebaut, ging da aber hauptsächlich um die Sprungantwort bei verwellten Platten (!).

Dämpfung ist im PS schon seit Urzeiten des Grammophons ein Problem, wenn hier ein User mit einem Kennwood L07D meint, er braucht das nicht...soll er sich das LW mal genauer anschauen, da haben die Japaner viel Gehirnschmalz reingesteckt, den Ing. gabs damals auch nicht für umme.

Aber um die Kurve zu Josefs Gewichten zu kriegen: nach 2 Tagen Einstellerei und Schrauben drehen...dachte ich, ich hätte eine Verbesserung erzielt. Flugs eine MD-Aufnahme von 2 mir gut bekannten Stücken gemacht!

Achtung: Rückbau auf original Gegengewicht des SAEC WE-8000, wieder die 2 Stücke auf MD (!) aufgenommen, schon bei der Aufnahme grummelnd festgestellt: mit originalem Gegengewicht klingt es ausgewogener, detailreicher. Von solchen Sachen wie Raum will ich hier nicht rumschwadronieren... der Vergleich direkt mit der schnellen Umschaltmöglichkeit bei MD hat jedlichen Zweifel beseitigt, das Original ist jedenfalls in meiner Konstellation besser.

Einzig jetzt meine Erkenntnis: Jeder hat andere Ohren und ein anders verdrahtetes, sozialisiertes Gehirn. PUNKT. Und das entscheidet.

Mich würde mal interessieren, ob die Testprobanden für das Plattengewicht auch einen Außenring probiert haben?

Ansonsten hat das Plattengewicht ewig viel mit einer fröhlich m Luftschall schwingenden Schüssel zu tun, da kann ein Elastomer Ungeheuer natürlich segensreich sein.

Soll kein totaler Verriss werden, trotz Außenring klingen bei meinem Hyperspace die Plattengewichte schon unterschiedlich, aber KEINE Welten...

Vielleicht hab ich ja mal Lust, das ganze nochmals zu probieren, aber wo kauf ich Lebenszeit? Von der ich jetzt zu viel auch für dieses Forum geopfert habe, aber was tut man nicht alles für den Erkenntnisgewinn :-))

Ansonsten beruhigt euch bitte, es geht ums Hobby, nicht um Weltanschauung, die absolute Wahrheit etc...sonst treffen wir uns noch mit unseren Masselaufwerken in Berlin

zur großen Antivorschwingungsdemo.

Grüße,

Frank

Hm, da ich bei meinen Hyperspace oftmals auch einen Außenring verwende: stoppen und anschubsen. Geht mit etwas Gefühl und Übung sehr gut, bis die Nadel abgesenkt ist, stimmt auch die Drehzahl. Mit dem neuen Motor (Schubert!) nicht mehr notwendig, da er genug Drehmoment aufbringt, den Teller zu beschleunigen. Da ich stellenweise Originalpressungen einsetze, die teilweise astronomische Preise bei einer heutigen Wiederbeschaffung nach sich zögen... ist mir dieses Verfahren etwas angenehmer UND beruhigender.

Grüße,

Frank

P.S.: das anschubsen vermisse ich beim neuen Motor, hat was archaisches

Hallo, soweit ich weiss, ist das die UNC- Norm! Wurde hier mal in einem Thread besprochen, gib in der Suche UNC ein. Die Schrauben selbst kannst du bei jedem Online Schraubenversand bestellen! Auch mit Inbus oder Kreuzschlitz...

Grüße,

Frank

OMG,

9(!) Seiten und 177 Beiträge über ein Thema, was gefühlt seit 20 Jahren hier jedes Jahr aufs neu durchdekliniert wird.

Hab ich schon vor Jahrzehnten geschrieben: AUFNEHMEN, Tape oder Bandmaschine an Tape -Ausgang des Verstärkers...etc. Ihr könnt auch wie ich ein "ACHTUNG" gutes Minidisc Deck nehmen, da kann man dann die einzelnen Tracks extrem genau editieren und blitzschnell zum Vergleich anwählen. Seitdem ich das mal gemacht habe: meine Ohren haben recht, es gibt bei meinen "Fehlkonstruktionen" erhebliche Unterschiede zwischen kalt und betriebswarm. Punkt, Thema abgehakt, weiter zu wirklich wichtigen Dingen.

Funktioniert auch bei Tonabnehmern, Tonarmen , Kabeln, Unterstellfüßen.

Zumindest bei Quellgeräten. Und der Einsatz eines guten Kopfhörers verdeutlicht Unterschiede nochmals....Blindtest ist auch möglich, Display des MD-Decks abschalten und jemand anders wählt die Tracks an... auch kurze Schnippsel, wenn sein muß...

Das war MEIN Wort zum Sonntag und ich bin ja schon weg...

Frank

Noch etwas zu Versandhändler: bin selbst vor 4 Wochen auf einen hereingefallen, habe mir ein USB A zu USB B Cardas Kabel für meinen Streamer zu meinen DAC geholt, hat mir nicht gefallen, er wollte es nicht zurücknehmen, da "extra" in den USA für mich bestellt (halt hier über den deutschen Vertrieb...), in der Webside stand aber "Vorrätig"... Im weiteren Telefongespräch kam raus, das sie Rückgaben nur mit Wertminderung akzeptieren, steht so in den AGB, die ich Trödel in der Eile natürlich NICHT gelesen habe. Rein rechtlich könnte ich jetzt großes Kino machen, aber lohnt sich das für 279,- € ??

Fazit: nie mehr bei diesem Händler und nächstes mal halt die AGB lesen vor dem Kauf..

Grüße,

Frank

@ Jan: mit Audiomarkt habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, viel auch ins europäische Ausland verkauft. Wichtig sind gute Bilder und eine klare Beschreibung, eine "vernünftige" Bepreisung hilft auch. Aber das gilt ja für alle Inserate, mitsamt den üblichen Vorsichtsmaßnahmen gegen Betrüger etc..

Grüße,

Frank