Hi,
ich könnte meinen Whammy abgeben, falls Bedarf besteht. Der verstaubt aktuell irgendwo.
Grüße!
Hi,
ich könnte meinen Whammy abgeben, falls Bedarf besteht. Der verstaubt aktuell irgendwo.
Grüße!
DC ist nicht AC. Gleichspannung vs. Wechselspannung. Selbst wenn AC direkt hinter der EIngangsbuchse gleichgerichtet wird (TTPSU), ist die daraus resultierende Gleichspannung eine andere. Würde ich also nicht machen.
Für die Steckernetzteile gibt es auch Leergehäuse, bau doch dort einfach das alte Netzteil rein.
Grüße!
ich bin mit icepower in einer ähnlichen Konfiguration seeeehr zufrieden.
Moin
hast Du Dir das Prinzip bzw. die Philosophie der Lagerung angesehen? Ich glaube da waren bewusst nur drei (?) Lagerkugeln pro Lager drin und man darf da auch nicht wie bei normalen Lagern das Spiel minimal einstellen. Hatte selbst mal einen Artemiz restauriert und später abgegeben, bedaure das etwas. Muss mich jetzt mit einem Tabriz begnügen.
Grüße!
Hatte neulich so ein DBF-Netzteil mit "Ausgangstrafo" für 120 V in der Hand und auch geöffnet.
Es sind zwei normale "umgedreht angeschlossene" Netztrafos, einer für jede Phase.
Wenn Du also die Ausgangsspannung des DBF-Netzteils auf 12—14 V einstellst und dann einen bzw. zwei 24-V-Trafos "umgedreht" anschließt, kommen Pi × Daumen 110 V raus.
Grüße!
Free samples werden hier ggf angeboten
Hallo,
Du kannst ggf. auch mit Harz furnieren, nachdem Du halbwegs beherzt abgeschliffen hast; ein Kollege hat so Holzfurniere auf GFK, CFK usw. problemlos sauber und stabil aufgebracht (für Skateboards etc.). Setzt natürlich eine geeignete Presse voraus, die kann aber auch aus Holzplatten, Backpapier und Schraubzwingen bestehen.
Grüße!
20 years ago I was obsessed with pitch, wow and flutter ... and was buying all GDR tape decks from flea markets I could get in order to use the motors and power supplies for turntables.
The internal electronics circuit of the VEM (Scheu) motor is designed to work with standard non-sophisticated power supplies.
When using this motor as a turntable drive, it is much more important to focus on the transmission string/tape/belt. Thomas Scheu's Approach was to use invisible sewing thread which had a lot of slip (the motor was too weak for the heavy platters anyway), so if there was any ripple or noise in the pulley rotation, it would have been filtered out by the mechanical transmission.
Cheers!
Hi,
der DDR-Motor benötigt keine fancy superduper-Netzteile. Halbwegs stabile 9V halbwegs passiv geglättet würde schon passen, 7809 oder LM317 und Elko umso besser. Da der Motor ja intern einen "Drehstrom" erzeugt, kommt von etwaigen Unsauberkeiten der Versorgungsspannung am Riemen nix an.
Grüße!
Eure Angaben haben mir geholfen
Offensichtlich: obere Variante 9", untere 12".
Viele Grüße!
Hi,
für ein TD-125-Projekt suche ich die Abmessungen für das breite (lange) Tonarmboard. Im Wesentlichen genügt mir die breite, wenn jemand eine komplette (techn.) Zeichnung hat, umso besser. Danke!
Grüße!
Moin,
woher hast du den neuen Antiskatingriemen gekommen?
Das steht bei mir auch an.
Gruß Jürgen
Ebay, ca. 15 Euro. Musste allerdings vom Riemen noch einiges an Dicke abschleifen.
Grüße!
Hi,
ja klar, RC geht auch, für weniger Versierte ist der NE555 ggf. besser zu handhaben/kalkulieren.
Die Wien-Brücke ist eigentlich nicht so stabil wie Quartz/CMOS-basierte oder uC-basierte. Das mag aber in der Praxis unerheblich sein.
Je nach Präzision der Motorwicklung sind die 90° genau richtig oder auch nicht, deshalb ist die Phasenverschiebung bei den meisten neueren/besseren Netzteilen einstellbar. Das kann Vibrationen nochmals reduzieren. Bei einigen Plattenspieler-Anbietern werden die Netzteile so an die Motoren angepasst und/oder gepaart.
Grüße!
Hi,
Deine Lösung gefällt mir gut! Zeitschaltung mit Relais ist evtl. mit NE555 sehr platzsparend und einstellbar möglich.
Die Qualität der Sinuswelle ist natürlich nicht unerheblich, einschließlich deren stabiler Frequenz. ich gehe davon aus, dass das beim vorhandenen Netzteil ausreichend gut ist (ich kenne die Schaltung nicht).
Ansonsten ist eine einstellbare Phasenverschiebung prima, um Motorbrumm weiter zu reduzieren. Je nach Art der Erzeugung und Verstärkung der Sinuswelle ist das einfach bis aufwändig.
Grüße!!
Hi,
da das ggf. zusätzliche Gewicht quasi direkt im Drehpunkt liegt, hat es keinen nennenswerten Einfluss auf die effektive Masse. Ich würde die Variante nehmen, die sich gut umsetzen und einstellen lässt. Wenn man es neu aufbaut, kann man darauf achten, die Lagerpunke möglichst weit auseinander liegend zu gestalten, damit hat nicht zu vermeidendes minimales Lagerspiel weniger Einfluss (1/10 mm macht dann weniger Torsion/Verdrehwinkel).
Grüße!
Hi,
das ist eine Frage der Impedanzanpassung, und damit der Ausgangsimpedanz der Quellgeräte. Wenn diese sehr niedrig ist, sind 10 k super, theoretisch am rauschärmsten usw.; wer klassische Röhrengeräte mit hohen Ausgangswiderständen von 1 kOhm und mehr hat, sollte höher gehen. Bei elektrisch vernünftigen Kabeln (passende Kapazität, Induktivität) sollte die Eingangsimpedanz mindestens das Zehnfache der Ausgangsimpedanz des Quellgeräts sein. Zur Eingangsimpedanz müssen das Poti und aber auch die Serienwiderstände R39 und R40 gerechnet werden und ggf. noch Impedanzen nach den Koppelkondendatoren (da war der Ausschnitt des Schaltplans zu Ende).
Am Ende nehme ich immer, was gerade in hoher Qualität da ist, bevorzugt zwischen 10 und 50 kOhm. Meine Quellen sind aktuell alle niederohmige Halbleiterschaltungen.
Grüße!
Ohhh das wußte ich nicht...ich habe da englisch pragmatisch gedacht!!!
Bei dem Roksan Tabritz kann man das Headshell mit einer Zange behutsam für die Korrektur des Azimut verbiegen, bei den anderen Armen wie Rega würde dieses sofort abbrechen!!!
Hi,
warum so brachial? Beim Roksan Tabriz kann man das Tonarmrohr im Vertikallagergehäuse drehen und schieben, da ist nur eine Madenschraube zu lösen und wieder zu fixieren.
Grüße!
Hi,
danke für die Blumen. Ich habe zwei defekte RB300 bekommen, daraus habe ich einen komplettiert und aus den Resten diesen hier gebaut.
Der Rega R200 hat übrigens ein kurzes Gewinde und lässt sich so gut in eine Montagehülse stecken, es passt wohl eine von Lenco.
Ich teile ansonsten durchaus die Position von Rega, dass der Abstand bzw. die Tonarmhöhe weitgehend genormt ist (vor allem bei Marken-eigenen Abtastern) und sonst 1—2 Grad Abweichung im VTA nicht DEN Unterschied machen. In der Anleitung von Rega steht dazu ja ein schöner Absatz gerichtet an „Neurotiker/Paranoiden/Enthusiasten“, siehe Bild. Gefällt mir, die Einstellung.
Grüße!
Christian