Beiträge von spocky16

    Von den JH88 Hensler Kabeln hatte ich mal einige, sind nicht schlecht, ein symmetrisches Mogami Kabel, für deutlich weniger Kohle spielt sehr ähnlich, in einigen Disziplinen sogar besser.
    Das Epilogue von Sommer Cable legt da schon noch gut was drauf und spielt auch ausgeglichener.


    In das WSS Platin Line hatte ich letzten Freitag mal reingehört. Ich war etwas enttäuscht. Vielleicht war meine Erwartenshaltung auch zu groß, da ich eigentlich nur gutes von dem Kabel gehört hatte.
    Wie ich hinterher erfahren habe, war es ein nagelneues uneingespieltes Exemplar. Ich werde es morgen wohl noch einmal bekommen und mal für ein paar Tage spielen lassen.


    Mal schauen, ob sich da noch was tut.


    Wenn ich mich nicht irre, sind die Phonotools Kabel die gleichen, welche bei den neuen Ortofonarmen beiliegen und diese sollen nicht so pralle sein.



    Gruß John

    Hallo Thomas,


    über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, mein Design wäre es eher auch nicht. Und mit der ranzigen Butter muss ich Dir natürlich auch Recht geben. Mit den neuen EMT Systemen hat man sich ja auch an die High End Preispolitik gehalten.


    Wie die Qualität dieses Gerätes ist kann ich nicht beurteilen. Die Plattenspieler und auch CD Player, womit ich mal ein paar Jährchen gehört habe, waren jedenfalls immer sehr solide, auch was das klangliche mit ein klein wenig Tuning betrifft.


    Die Röhrenvorstufe/ mit 4 Röhrenphonoteilen ??? (man kann wohl auch CD Player, etc. an die Lineeingänge anschließen) scheint eher was für Leute mit mehreren System/ Armen oder Plattenspielern zu sein, welche noch die alten Schellack-, Monoplatten, sowie (von der Homepage entnommen) Acoustical recordings (1902-25), Brunswick from 1945, BBC Transcriptions from 1949, Vanguard und mit einer dicken Brieftasche zu sein.
    Beim Fabritius auf der Homepage gibt es auch eine Tabelle mit Parametern für alte Schallplattenaufnahmen, welche scheinbar mit diesem Gerät problemlos einzustellen sein sollten.



    Gruß John

    Hallo,


    ruf doch mal bei einem der Herren an! Die sind sehr nett und auskunftsfreudig. Den Preis rufen die wohl wirklich auf. Wenn man sieht, was in dem Gerät drin ist, bzw. kann, relativiert sich der Preis auch.



    http://www.emt-studiotechnik.de/


    http://www.fabtech.de/de/impressum.html


    http://www.emt-profi.de/




    Röhrentechnik
    neu entwickelte Schaltungs-Konzepte
    individuelle Justierung pro Phonoeingang
    variable Entzerrungsmöglich­keiten


    · 4 Phono und 2 Line Level Eingänge
    · Stufenlos justierbare Abschlussimpedanz pro Phono-Eingang/Tonzelle· Individuelle Pegelregler für jeden Phono-Eingang
    · Variable Kennlinienanpassung (EQ) für alle Schellack-, Mono- und Stereoschallplatten
    · Turnover-Frequenz variabel zwischen 250 über RiAA bis 2000 Hz, ausschaltbar für frühe akustische Aufnahmen
    · Stufenlos durchstimmbares Scratch-/Nadelfilter
    · Hochwirksames, nach gehörphysiologischen Aspekten optimiertes Subsonic-Filter · Stereo/Mono- und Mute-Schalter
    · Leistungsfähige symmetrische & asymmetrische Ausgangsstufen für hohe Dynamik und linearen Frequenzgang
    · Für den Anschluss an alle hochwertigen Transistor- oder Röhren-Endstufen geeignet


    Kenndaten:
    · Frequenzgang 10 bis 50'000 Hz +/- 0,5 dB
    · Verstärkung für MM 53 dB, MC 73 dB, jeweils justierbar um +/- 10dB · Verzerrungen · Max. Ausgangspegel + 28 dBu/21 V RMS




    Gruß John





    Hallo,


    wir haben das mit den Feinsicherungen vor ca. 2 Jahren ausprobiert. Angefangen mit den damaligen Feinsicherungen von AHP, hat überhaupt nichts gebracht, war abgeschliffene Standardware. Alles wieder zurückgeschickt.


    Dann in Berlin bei Bernd Ahne die Silber Feinsicherungen bestellt und die haben eindeutig eine Verbesserung bewirkt, wobei die verschiedenen Geräte unterschiedlich deutlich reagieren.


    Mittlerweile hat AHP nachgelegt. Jetzt gibt es dort welche aus Kupfer hochglanzpoliert und Kupfer vergoldet. Habe ich auch ausprobiert, bringen auch eine Verbesserung.


    Alle Versionen hören sich unterschiedlich an. Muss man ausprobieren, welche am besten passen. In jedem Fall aber eine Verbesserung, selbst beim Analog LW hört man das.


    Mit den Klangmodulen verhält es sich genauso. Unterschied ist noch deutlicher.


    Ich würde nicht mehr darauf verzichten wollen. Der gesammte Bekanntenkreis hat sich die Feinsicherungen zugelegt (mehr als 10 Leute). In der Stereo wurde das auch mal besprochen.


    Gruß John



    http://www.hifi-tuning.com/index_de.html


    http://www.audiophiles-hifi.de/contents/de/front.html


    Ultimate Feinsicherung kompromißlos aus Feinsilber und im Preis-Leistungsverhältnis!


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    16,- € / Stck.
    Nennstrom 315mA
    Spannungsabfall (gemäß EN 60127-2) 1300mV
    Ultimate Spannungsfall max. Verlustleistung (gemäß EN 60127-2) 1,6W
    Ultimate Verlustleistung Ultimate Kaltwiderstände



    Was sagt uns das?
    Entweder hast Du noch nie verschiedene Vorstufen im vergleich gehört, Deine Anlage hat ein Niveau, welche die Unterschiede nicht wieder geben kann oder Du bist taub.


    John

    So eine Funk Lap, MTX oder auch Dusch und viele andere Transe- Vorstufen, mit einem Aktiv- LS, wie Geithain oder Transistor- Endstufe würde ich nicht machen. Das ist schon ziemlich nüchtern und steril, genau so wie Franz die Erfahrung mit seinen Silbersand gemacht hat. Das ist zwar sauber, präzise und macht nichts falsch, aber wehe man legt eine nicht so gut aufgenommene Platte auf, spätestens dann vergeht einem der Spaß.


    Der wippende Fuß kommt erst mit einer Röhre, sollte aber auch keine romantische Weichspüler Kiste sein.


    Grus John



    Komisch, das die Leute, welche hier über Tuningmaßnahmen wettern, über Klangeinflüsse von Racks schreiben. Warum wird denn hier nicht irgendein Rack benutzt? Da werden bestimmt auch 0815 Beipackstrippen benutz, um die Geräte miteinander zu verbinden. Ist das kein Tuning?


    Tuning ist meiner Meinung nach auch der falsche Ausdruck. Ich würde lieber das Wort "Feinabstimmung " wählen. Letztendlich geht es doch um nichts anderes. Tuning ist doch eher am Grundkonzept eines Gerätes einzugreifen.


    Das der Raven kein Tuning braucht, wissen zumindest die, welche einen haben und nicht nur im vorbeigehen mal gehört haben. Und ob mit Auflagegewicht oder ohne, ob diese Matte oder eine andere ist bestimmt mehr persönlicher Geschmack. Damit greift man zumindest in das Konzept des Raven nicht ein.


    Mir persönlich sagt der einschläfernde, Oberbass aufgedickte Klang einer Verdier auch nicht zu. Mache Sie aber deswegen auch nicht madig. Wer Sie hat, dem wird Sie gefallen, die anderen kaufen lieber einen Raven, welcher nebenbei auch die Anblasgeräusche und Klangfarben besser hinbekommt.


    Nichts für ungut, aber das musste ich mal loswerden.
    Bis dahin, John

    Gute Röhrenvorstufen sind genauso unkompliziert wie Ihre Transistorkollegen. Die Haltbarkeit der Röhren hängt von der Schaltung ab. In guten Geräten werden die Röhren deutlich unter Ihrem Leistungslimit gefahren womit die Lebenserwartung steigt.


    Octave Vorstufen sind keine reinen Röhrengeräte und auch nicht symmetrisch, falls das eine Rolle spielt.


    Ich persönlich würde empfehlen, sich mal die Röhrenvorstufe von


    INNOVATIVE AUDIO, Reinhard Hoffmann (hier auch unter Audiosix unterwegs)


    und gerade die symmetrische Vorstufe anzuhören. Die ist richtig Klasse, gerade die neue Serie, welche ganz, ganz weit oben mitspielt. Viel Auflösung, Räumlichkeit, Präzision, ordentlich Dynamik und Druck im Bassbereich und die richtige Portion Röhrencharm.
    Kein Weichspüler aber auch kein Krankenhausflur. Es gibt einige Kunden, welche dafür 500er Octave oder andere hochkarätige Vorstufen,
    teilweise auch im 5- stelligem Eurobereich dafür eingetauscht haben. Die Vorstufe liefert auch richtig Strom am Ausgang und treibt somit auch mit Leichtigkeit Endstufen mit niedrigerer Eingangsimpedaz, z.B. 10 KOhm an


    Einfach mal Probehören! Lohnt sich!


    Bis dahin, John

    Hallo,


    Du hattest doch vor kurzen schon mal ein Thema wegen dieses Problems gestartet?


    Der EMT klingt mit genau 2,5 g ausgewogen und am besten. Er spielt sehr dynamisch und langt im Bass ordentlich zu, aber spielt in keinster Weise unsauber.


    Was hängt den da hinter an Geräten + LS?


    Wahrscheinlich würde es Sinn machen, mal dem Rest der Kette auf dem Zahn zu fühlen, scheinbar ist diese mit dem was der EMT bringt überfordert und kann es nicht sauber umsetzten.


    Gruß John

    Hallo,


    ich schließe mich Grundsätzlich der Beschreibung von Uwe (Sauron) an.
    Vor ein paar Wochen erst im Vergleich gehört, spielt das SPU etwas kompakter mit einer kleineren Bühne und etwas weniger Auflösung. Sonst sehr ähnlich.


    So ein SPU hat was, das Bronze aber auch. Ist schon eine feine Kombination mit dem Arm, so oder so.


    Man muss sich das selber anhören und den eigenen Geschmack entscheiden lassen. Die Entscheidung hängt sicher auch vom verwendeten Laufwerk und der restlichen Anlage ab.


    Wo sollen die Teile den drauf?


    Bis dahin, John

    Hallo Jochen,


    Du hast ja jetzt schon einiges an Tipps und Meinungen bekommen. Jetzt würde ich mich dran machen und probieren!


    Unabhängig von der Raumakustik, welche unbestritten einen deutlichen Einfluss hat und Deinem schwingendem Fußboden wirst Du die Problematik nur mit einem Geräteaustausch in den Griff bekommen.
    Wie Du selber geschrieben hast, war die Vorführanlage nicht identisch. Was macht den der Scheu (Arm, System ???) anders als Dein Project? Der Raum war garantiert auch größer, so dass der Bassbereich mehr Luft hatte?


    Deine Aussagen mal zusammengefasst:
    a.) der Project: "dynamisch-kernige" (nicht gerade bassarme) Spielweise bekannt
    b.) der Heed: sehr neutral, ebenfalls sehr gut in den Basskeller runter zu gehen
    c.) das Sumiko: ein bassstarkes System
    d.) die Spendors: sehr tiefreichenden Bass, 21cm-TT in einem kleinen Raum schon eine Menge Luft in Bewegung.
    e.) Der Cayin ist zwar (wie fast jede Röhre) schön seidig und transparent, aber ebenfalls für seinen recht "kernigen" Bass bekannt.


    Nichts für ungut, aber wie soll das funktionieren? Und dann noch in einem kleinem Raum?
    Da ist nichts dabei, was kernig, dynamisch, kontrolliert spielt!


    Schau Dir die Jungs an (sehr sehr selten bei einem Händler oder auf Messen), bei denen Röhrenamps wirklich super laufen, oft sogar mit 40er Chassis, alles LS mit deutlich über 100 dB Wirkungsgrad, meist sogar Hörner.
    Alternativ, schnellere Endstufe mit Stromlieferfähigkeit (das hat nichts mit der Lautstärke zu tun).


    Übrigens beim Fußboden spreche ich aus praktischen Erfahrungen und nicht nur von der Theorie. Aber Du wirst es selber merken.


    Also, schön fleißig sein und jede Menge ausprobieren. NF + Netzkabel spielen auch keine unerhebliche Rolle. Und im Freundeskreis oder bei einem Händler mal einen anderen Verstärker ausleihen kostet nichts. Der muss Dir tonal noch nicht mal 100% zusagen, er sollte nur den LS mal richtig in den Hintern treten können, damit Du merkst, was da passieren kann. Danach kann man dann weitersehen.


    So dann viel Erfolg in den nächsten Wochen
    Bis dahin John


    Falls Du die Platte "blue light til dawn" von Casandra Wilson meinst, habe gerade nach ewiger Zeit mal wieder in die CD reingehört. Die Aufnahme steht wie angenagelt dreidimensional im Hörraum, abgrundtiefer knochentrockener kräftiger sehr sauberer Bass, Stimme markant, eher dunkler, ganz viele differenzierte Details im Hoch- Mittelton. S- Laute, wenn man drauf achtet ja, aber auf keinen Fall nervig. Die Aufnahme ist direkt und sehr dynamisch. Die Gitarre platzt manchmal ganz schön an. Läst sich gut hören, macht spaß. Ich denke mal, das wird eine von den Aufnahmen sein, welche relativ naturbelassen und nicht so viel komprimiert und vermischt wurde.


    Bei mir lief diese Aufnahme vor Jahren auch eher nervig. Aber man bekommt es hin.

    Welche LS für einem die richtigen sind, hängt meiner Meinung nach von vielen Faktoren ab. Hörgewohnheit, Hörgeschmack, Erfahrungen, räumliche Gegebenheiten und nicht zu letzt von den finanziellen Möglichkeiten.
    Es gibt in allen Bereichen gute und schlechte Sachen.


    konventionelle LS:
    ich kann mit vielen konventionellen LS nicht so viel anfangen. Klingen oft nach Hifi, in die eine oder andere Richtung gezüchtet, klingen meist nicht aus einem Guss, zerrissen, etc.


    Flächenstrahler:
    luftig, fein, kraftlos, unecht, Aufstellungskritisch, brauchen meist viel Leistung, nicht mein Ding


    Hörner:
    Verfärbungen ist ein alter Hut, gut gemachte Hörner verfärben weniger als normale LS, in gut zusammengestellten Ketten können die Teile eine Wucht sein, klingen meist ziemlich realitätsnah, kraftvoll, dynamisch, luftig, echt, nichts für kleine Räume da meist selber recht groß


    aktive LS, z.B. Geithain:
    wenn mal richtig Vorgeführt, eher Richtung Horn, dynamisch, sehr präzise, räumlich, homogen, echt, sind nicht so groß wie Hörner, keine teuren Endstufen, LS- Kabel
    In der Hifi & Records stand mal inhaltlich folgender Satz:
    "Gute 50 min. später kommentierte mein still und etwas ratlos gewordener Freund: Ach... so klingt also die Aufnahme..."
    Das sagt eigentlich alles.


    Ich würde mich nach meinen heutigen Erfahrungen immer für die letzten beiden Varianten entscheiden.



    Bis dahin John

    Ich selber bin auch kein Fan von Plattenbeschwerern, da diese, mal unabhängig von den schon angesprochenen technischen und physikalischen Elementen, für mein Empfinden in den meisten Fällen ein eher nachteiligen klanglichen Effekt haben.
    Scheinbar unabhängig mit welchem Plattenspieler, verliert das Klangbild an Luftigkeit und wird Steriler. Es wird vielleicht ein Hauch präziser, klingt aber meiner Meinung nach dann eher wie CD. Das ganze variiert mit Größe, Beschaffenheit und Gewicht des Auflagegewichtes.
    Wenn überhaupt, benutze ich höchstens gelegentlich das kleine Gewicht von Millennium mit der Samtseite nach unten. Die Carbonseite ist mir zu steril und erst recht das große Millennium Gewicht, welches eigentlich nur noch als Basenbeschwerer dient:P .



    Gruß John

    Hallo Jochen,


    im Grunde hast Du das Problem ja schon selber erkannt. Die Summe der Geräte scheint überhaupt nicht zu passen, analog sowie digital.


    Die Holräume Deines Bodens mit Glasfaser zu füllen wird überhaupt nichts bringen, außer Wärmedämmung, da die Dielen munter weiter schwingen werden. Da hilft nur Boden komplett raus. Anschließend würde ich 2 Lagen Styropor, stärke je nach gewünschter fertiger Bodenhöhe und 2-3 Lagen Fermacell- Platten (miteinander verklebt) verlegen. Dann hat man schon einen sehr guten Boden, auf dem man fast wie auf Estrich geht.


    Ansonsten würde ich auch erst einmal mit dem preiswerteren Dingen, wie der Aufstellung der Geräte und Lautsprecher anfangen. Damit kann man enorm was erreichen. Als erstes die LS Aufstellung verändern, vielleicht auch mal an einer anderen Wand versuchen. Die LS müssen an den Raum akustisch angekoppelt werden.
    Als Basen geht z.B. Granit (Kegeln/ Spikes unter dem Granit und unter die Geräte, LS) in die richtige Richtung. Das Klangbild wird entschlackter, schneller, dynamischer und bekommt überall mehr Kontur. Geht aber, wenn man es Übertreibt auf die Tonalität.


    Ein anderes System wird Dich aus dem Schlamassel noch nicht rausziehen. Wenn es den eins sein soll, würde ich mal das Ortofon Rondo Bronze ausprobieren. Das habe ich im Sommer mal bei TW an dem neuen Ortofon AS 909 Arm auf einem Raven One gehört. Das war, erstrecht fürs Geld richtig Klasse.


    Ansonsten wirst Du Gerätemäßig was machen müssen und zwar beim Verstärker angefangen. Die Spendor S8e haben nämlich nicht gerade ein überwältigen Wirkungsgrad von 89 dB.
    Einfach mal einen schnelleren Verstärker mit höherer Stromlieferfähigkeit ausprobieren, welcher die LS richtig in griff hat, da wird sich dann gewaltig was tun.



    Bis dahin Gruß John

    Thorsten P.


    Ich fand Deine Berichte auch immer sehr interessant und habe Sie mit großen Interessen gelesen.


    Was mich noch interessieren würde, ist der Ausschluss des Dynavector DRT XV1s.
    Nach dem Besuch bei Thomas Woschnick hattest Du es dem Lyra Skala vorgezogen und es war Dein Favorit.


    Warum bist Du wieder von den Dynavector abgekommen und hast es Dir nicht auch noch zu Hause angehört?



    Gruß John

    Hallo,


    ich hatte von einem Freund ein von Benz überholtes EMT 15 mal ein halbes Jahr hier. Es wurde im Bekanntenkreis rumgereicht, da es zum Verkauf stand. Mir und allen anderen hatte es nicht gefallen, keiner wollte es haben, obwohl es sehr günstig war. Es hatte mit dem EMT- Klang nicht mehr viel zu tun und war deutlich schlechter. Ein Freund sagte, da spare ich lieber noch etwas und kaufe mir ein neues TSD 15, der klangliche Unterschied ist zu groß.


    Es steht übrigens immer noch zum Verkauf.



    Gruß Spocky

    Hallo,


    würde ein 948 nehmen, ist klanglich wie der 950, da relevante Elektronik identisch ist, aber mit einer schönen Zarge Wohnraumfreundlicher.


    Der 938 ist abgespeckt, hat statt der Übertrager eine Elektronik.
    Das hört man auch.


    Im direkten Vergleich hört man auch Unterschiede von älteren und neueren 948er, aber immer besser als der 938. Von den ausgelutschten, scheinbar preiswerten Rundfunkgeräten (z.B. ebay) würde ich abraten. Reparaturen kosten mehr als gleich ein ordentlicher EMT. Spreche auch aus Erfahrungen im Bekanntenkreis.


    Von alten originalverpackten Systemen würde ich auch abraten. Die Gummis sind in der Regel ausgehärtet.


    Gruß Spockel