Ich dachte, nur die kleinen #-SPUs hätten gebondete Steine.
Beiträge von Henning
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das kann glaube ich noch keiner sagen, dafür ist er noch nicht lang genug am Markt !
Denke auch noch nicht so oft verkauft worden
Was hat look-alike mit der Verkaufsdauer zu tun?
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Der LP-Titel "Brasilian Beat '67" soll vielleicht eine Verwechslung mit "Brasil '66" von Sergio Mendes (mit dem Ohrwurm "Mais que nada") provozieren.
Das kann gut sein. Diese Scheibe ist schnell und ohne großen Anspruch zusammengedengelt worden.
Gerade das bereitet mir soviel Spaß.
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Also meine Laune besser sich von Stück zu Stück. Sollte jemand diese Platte oder etwas anderes in der Art entsorgen wollen, übernehme ich gerne die Entsorgung.
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Bossa Nova? Warum nicht? Die Elemente sind meiner Meinung nach alle vorhanden.
Allerdings würde ich das nicht mehr Jazz nennen, sondern Easy Listening, das ja häufig auch Jazzelemente enthält.
Sollte ich das bewerten müssen, würde ich es gutes, solides Easy Listening nennen.
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Sorry Theo, aber Diabolic geht gar nicht. Auch, wenn ich mich wiederhole, das Schlechteste, was ich je gehört habe. Versteh gar nicht, daß man das gut finden kann und muß mich schon sehr fragen, was man sich alles so schön reden kann...
Ich hatte ja auch mal mehrere Rundnadelsysteme an meinem Graham Slee Jazz Club miteinander verglichen und da war das Diabolic auch das mit Abstand schlechteste. Als ich die Vorstufe gewechselt hatte, rückte es dann doch deutlich nach vorn. Anscheinend kam der Jazz Club nicht mit der hohen Ausgangsspannung klar.
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Keinen Swing oder keinen swing?
Also keine Musik der vor allem 30er Jahre, die häufig von Bigbands (manchmal mit Gesang) dargeboten wurde, also sehr der damaligen Popmusik entsprach?
Oder keine Musik, die diese rhythmische Eigenart aufweist, die sich häufig in einer ternären Spielweise äußert und manchmal auch als Drive oder Groove bezeichnet wird (je nach Ausprägung könnte man auch Shuffle dazuzählen)?
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Erwin_Pupanski : Was sind denn die Stücke, die Du gern hörst und die, die Dir nicht gefallen. Die Jazz-Bandbreite ist ja extrem und manchmal gibt es auch sehr unterschiedliche Gebrauchsweisen des Begriffs „Jazz“.
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Es ist in meiner Erinnerung besser vorgetragen. Musikalisch.
Auch da muss ich fragen. Was bedeutet hier „besser“?
Exakter, sauberer, anspruchsvoller, ausgeglichener, ...?
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Auf der Platte ist das Stück besser als bei den Muppets.
Was meinst Du mit „besser“?
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Das müsste das ULM 55 sein; von Ortofon für DUAL gebaut. Es ähnelt den späteren OM-Systemen, die Nadeleinschübe sind aber soviel ich weiß, nicht kompatibel.
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Und zwar einen Dual 1009 und einen Dual 1219 (1. Generation).
Welches Steuergerät steht denn da neben dem 1009er?
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Oder ein Alu-Rohr nehmen und einen Magneten hindurchfallen lassen.
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Schnäppchen bei Ebay sind passe und damit ist diese Verkaufsplattform komplett uninteressant geworden.
Solange der Umsatz stimmt, dürfte ebay ziemlich egal sein, was da verkauft wird.
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Oder mal nach den Dual-Riementrieblern (502, 504, 510) suchen, die werden auch noch sehr günstig angeboten.
Ansonsten wie q-tip.
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Ein Teil des hohe-Auflagekräfte-beschädigen-unweigerlich-die-Platte-Mythos dürfte auch bei den Kristall-Tonabnehmern liegen, die mit billigen Saphiren bestückt auch heute noch unkontrolliert die Platten fräsen.
Und dann gab es ja noch - als Grammophon-Nachfolger - die ganz alten elektrischen Tonabnehmer, die mit einigen hundert Pond Auflagekraft fuhren.
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Ich finde ihn sehr gut und die Schalter knacken bei mir nicht.
Im Stereo-Betrieb klingt er gut. Vergleiche mit anderen Vorstufen kann ich nicht anbieten.
Für Schellacks ist er - wie skeptiker schon schrieb - sehr gut geeignet. Bei Mono würde ich mir manchmal eine stufenlose Einstellung wünschen. Es geht aber auch so.
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Was ich sagen will: das Ohr kann Unzulänglichkeiten ausblenden oder kompensieren.
Das Messgerãt nicht.
Schon klar. Das Messgerät muss halt keine Unzulänglichkeiten kompensieren, da es die nicht hat.
Das geschulte Ohr eines Toningenieurs kann auf verschieden abgestimmten Anlagen in unterschiedlichen körperlichen Verfassungen gleichwertige Ergebnisse ermöglichen.
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Wie das Gehirn das hinbekommt? Keine Ahnung! Es wird da für den Klang sowas wie einen „Weißabgleich“ in der Optik anwenden, glaube ich. Das kann kein Messinstrument!
Das mit dem Weißabgleich kann ich nachvollziehen.
Zum Messinstrument: Das muss keinen Weißabgleich anwenden, da es ja - im Gegensatz zum Ohr - keinen Schwankungen unterliegt. (Es sei denn, dass es ein sehr schlechtes Messinstrument ist.)
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Ich kenne viele Musikliebhaber, aber keiner von denen hat jemals einen Kabelhörvergleich durchgeführt.