Das müsste das ULM 55 sein; von Ortofon für DUAL gebaut. Es ähnelt den späteren OM-Systemen, die Nadeleinschübe sind aber soviel ich weiß, nicht kompatibel.
Posts by Henning
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Und zwar einen Dual 1009 und einen Dual 1219 (1. Generation).
Welches Steuergerät steht denn da neben dem 1009er?
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Oder ein Alu-Rohr nehmen und einen Magneten hindurchfallen lassen.
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Schnäppchen bei Ebay sind passe und damit ist diese Verkaufsplattform komplett uninteressant geworden.
Solange der Umsatz stimmt, dürfte ebay ziemlich egal sein, was da verkauft wird.
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Oder mal nach den Dual-Riementrieblern (502, 504, 510) suchen, die werden auch noch sehr günstig angeboten.
Ansonsten wie q-tip.
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Ein Teil des hohe-Auflagekräfte-beschädigen-unweigerlich-die-Platte-Mythos dürfte auch bei den Kristall-Tonabnehmern liegen, die mit billigen Saphiren bestückt auch heute noch unkontrolliert die Platten fräsen.
Und dann gab es ja noch - als Grammophon-Nachfolger - die ganz alten elektrischen Tonabnehmer, die mit einigen hundert Pond Auflagekraft fuhren.
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Ich finde ihn sehr gut und die Schalter knacken bei mir nicht.
Im Stereo-Betrieb klingt er gut. Vergleiche mit anderen Vorstufen kann ich nicht anbieten.
Für Schellacks ist er - wie skeptiker schon schrieb - sehr gut geeignet. Bei Mono würde ich mir manchmal eine stufenlose Einstellung wünschen. Es geht aber auch so.
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Was ich sagen will: das Ohr kann Unzulänglichkeiten ausblenden oder kompensieren.
Das Messgerãt nicht.
Schon klar. Das Messgerät muss halt keine Unzulänglichkeiten kompensieren, da es die nicht hat.
Das geschulte Ohr eines Toningenieurs kann auf verschieden abgestimmten Anlagen in unterschiedlichen körperlichen Verfassungen gleichwertige Ergebnisse ermöglichen.
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Wie das Gehirn das hinbekommt? Keine Ahnung! Es wird da für den Klang sowas wie einen „Weißabgleich“ in der Optik anwenden, glaube ich. Das kann kein Messinstrument!
Das mit dem Weißabgleich kann ich nachvollziehen.
Zum Messinstrument: Das muss keinen Weißabgleich anwenden, da es ja - im Gegensatz zum Ohr - keinen Schwankungen unterliegt. (Es sei denn, dass es ein sehr schlechtes Messinstrument ist.)
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Ich kenne viele Musikliebhaber, aber keiner von denen hat jemals einen Kabelhörvergleich durchgeführt.
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Der Jazz Club von Graham Slee hat neben verschiedenen Möglichkeiten, die Kennlinie anzupassen, einen Stereo-Mono-Schalter mit zwei verschiedenen Mono-Verschaltungen. Meist klingt für mich Variante II stimmiger, manchmal aber auch I.
Dann noch ein System mit 25er-Nadel und man ist für sämtliche Monos gerüstet.
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Man darf auch nicht vergessen, dass man diese Art zu hören, erst einmal lernen muss. Auch wenn hier manchmal von unbedarften Personen berichtet wird, die einwandfrei die Erhöhung der Auflagekraft um 1 mN wahrgenommen haben, können viele Menschen die Unterschiede, die hier wie selbstverständlich diskutiert werden, nicht erkennen.
Ich höre auch keinen Unterschied zwischen Tellermatten, Dämpfungsfüßen, Riemen- und Direkttrieblern. Und wie Dynamik klingt, kann ich bis heute nicht nachvollziehen.
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An die Nutzer des StM-72:
Der weiße Punkt neben der einen Chinchbuchse markiert wohl „plus“, oder?
Wohl eher „rechts“ (oder „links“). Das ist die Buchse, die zu dem hellgrauen Stecker gehört.
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Komisch nur das die Shure N25 nicht gelistet ist , fehlt irgend wie .
Das M25 war doch ein recht spätes DJ-System oder gab es das vorher auch schon einmal?
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mkoerner : Meinst Du mit „Schädigung“ den veränderten, also in den Höhen „abgeschnittenen“ Frequenzgang oder meinst Du, dass die Platte beschädigt wird?
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Alles klar. Es las sich beim ersten Lesen so, als ob es um eine weitere Schliffform ging.
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- Diamant
[...]
- Nude (so nennt sich bei JICO eine neue Variante)
Bezieht sich das bei JICO nicht - wie üblich - darauf, dass es sich um einen ganzen, also ungefassten Stein handelt?
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Vor allem werden die Höhen ja nicht nur nicht abgetastet, sondern beim ersten Abspielen vernichtet.
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Ich habe von der KOB nur die bei Discogs verbotene Doppel-Ausgabe in Mono und Stereo. Die Blattgeräusche sind sehr deutlich zu hören. Vor allem aber schwankt die Präsenz des Basses. Mal ist er deutlich zu hören, dann wieder leiser und muffiger. Das passiert innerhalb der Nummern.
Ist das bei anderen Ausgaben auch so?