Beiträge von _Frank_

    Nachtrag: nimmt man diesen Fred als Referenz, dürften ca. 50% meiner Beiträge technischer Natur gewesen sein und die anderen 50% Antworten zu irgendwas anderem.


    Zu Platten fand und findet man bei mir fast keine Beiträge, zumal ich seit ca. 8 Jahren gar keine Platte mehr gehört habe - daher steht mein Nakamichi Dragon CT auch seit 8 Jahren gut verpackt auf dem Speicher - schade eigentlich.

    Hallo Fernsehurmel,


    eigentlich habe ich nicht wirklich Lust auf solche Dialoge, aber der aufmerksame Leser hätte gelesen, dass ich im ersten Satz schrieb, ich hätte vor längerer Zeit einen SP-10 und einen SP-15 (neu) aufgebaut, daher weiß ich auch, dass die Mechanik mit dem Antriebsriemen für den Tangentialarm gerne verharzt ...


    Aber ich wollte eigentlich wissen, ob ein blockierter Tangentialarm auch den Antriebsmotor des Tellers deaktiviert, was beim SP-10 und 15 nicht der Fall war/ist?


    Du hingegen erklärtest freundlicherweise, wie es sich bei riemengetriebenen Plattenspielern verhält, allerdings bei welchen, deren Plattenteller riemengetrieben ist - und der Technics ist nun mal direktgetrieben.


    Sorry Frank

    Lieber Fernseheumel,


    danke, aber ein ganz klein wenig Ahnung habe ich schon, was man aus über 11.000 Beiträgen schließen kann - das Geräte hat keinen Riemen und einen mittels Laserabtastung (bzw. Photozelle) elektonisch gesteuerten Tangentialram ...


    Grüsse Frank

    Abend zusammen,


    vielleicht erinnern sich die langjährigen user, das ich vor über 10 Jahrn einen SL-10 und einen SL-15 mit neuen Tastern und div. anderen Tauschteilen aufgebaut habe ... verkauft habe ich die übrigens nie.


    Nun ist mir ein SL-7 au einem Nachlass untergekommen, der sehr gepflegt ausieht und bein dem auch alle Tasten inkl. LEDs "funktionieren", aber bewegen tut er sich überhaupt nichts: ich tippe auf verharzte Mechanik ... aber warum dreht nicht wenigstens der Teller oder startet der nicht, weil der Arm nichts tut?


    Danke für eine konstruktive Ferndiagnose.


    VG Frank

    Nach längerer Pause etwas neues aus dem McIntosh Kultbereich: das RackIntosh ... da war mir doch schon vor längerer Zeit bei einem Gebrauchtwarenladen ein an Bauhaus-Design erinnerndes Rack aufgefallen, das aber mit 37cm Innenmaß für normale Hifi-Geräte zu schmal ausfiel ... aus diesem Grund hatte ich es wieder vergessen, bis mir gestern ein Geistesblitz kam.


    Mein Augenmaß sagte mir, dass die Mc's auch ohne Schienen passen könnte ... und man kann das Gerät einschieben, wenn man beide Fixierfedern eindrückt - sitzt satt wie auf dem originalen Schienensystem ... mit den verchromten Rahmenträgern passt die Kombination wunderbar zusammen und statt der unteren Schublade werde ich ein 4tes Gerät einschieben - stelle ich alle aufeinander, passen sogar 5 Geräte rein.


    RackIntosh 01

    Abend,


    habe mir mal die Dipolplus-Seite durchgelesen ... und befürchte, dass das Experiment bei mir aktuell am Faktor Raumeinfluss scheitern wird, denn meine "mancave" ist wohl schlicht zu klein, um Raumflexionen auch nur einigermaßen auszuschalten.

    Abend zusammen,


    nachdem ich nun ja eine nicht unerhebliche Zahl identischer Siemens C72233-A40-A01 besitze, möchte ich endlich mal das open baffle Prinzip testen und denke, dass sich der Siemens Klangfiln 20er Breitband dazu eignen sollte.


    Allerdings habe ich nirgends ein Bauvorschlag dzu gefunden und Japanisch kann ich leider nicht lesen: kann mir jemand dazu einen Tipp (evtl. mehrere C72233 parallel) geben - einfach ein MDF-Brett mit Loch kann's ja wohl nicht wirklich sein, oder?

    Danke für die vielen Ideen, aber wir werden es wohl nicht raus bekommen und ich die Dinger paarweise an japanische Röhrenjunkies vertickern.


    Und ja, sie sind Filz auf Filz zusammengeschraubt, weswegen ich auf die Idee mit push-pull kam, aber nein, verdrahtet sind sie nicht, sondern wirklich jungfräulich so zusammengeschraubt und dann vergessen.


    Stammt wie viele meiner aktuellen Geräte aus einem Nachlass, d.h. ich kann auch nicht mehr fragen, was das werden sollte.

    Moin Claudius,


    eine Transportsicherung ist keine drin, aber ich habe durch Beobachtung und etwas Überlegung das Problem lösen können: die CDs werden im Ruhezustand ja durch Federklammern gehalten und ganz offensichtlich macht es bei diesen einen minimalen, aber eben hörbaren Unterschied, ob man die CD erst in die untere Klammer oder in die obere einsetzt und deren Feder dann entsprechend zurückzieht.


    Meine zu Anfang verwendete Vorgehensweise verursachte das Eiern, nehme ich nun die andere Klammer zuerst, ist das Geräusch weg - liegt vielleicht auch daran, dass meine Beosound 9000 immer quer auf den Tischhalter stehend genutzt wurde, was die Federn ja minimal einseitig belastet - bei hochkant stehender Aufstellung dürfte das nicht auftreten.

    Moin Voffi,


    danke, aber die B&O Belegung kenne ich, da ich ja gerade erst eine Beosound reanimiert habe.


    Die Belegung dieser MoFi-Kabel aus den 1970/80ern muss anders sein, denn sowohl Gelhard Preceiver wie auch Tape (2 Einzelbausteine) erhalten auch ihre Versorgungsspannung über dieses Kabel.