Beiträge von _Frank_

    Hallo (und ja der Beitrag ist über 15 Jahre alt),


    aber ich habe zu genau dieser Vorstufe eine interessante Beobachtung gemacht: wie oben beschrieben und auch Herr Kühne in seinem Revision Bericht schreibt, hat diese Vorstufe an der D140 Endstufe eine recht hohes Grundrauschen, und ich wollte nicht wirklich zwei MA50 Mono Endstufen dazukaufen.


    Daher habe ich aus Neugierde zwei Adam Audio P11A Nahfeldmonitore angeschlossen, deren Endstufe eine +/- 10db Anpassung der Eingangsempfindlichkeit zulässt. Erstaunlicherweise war auch ohne eine Anpassung jegliches Grundrauschen der Vorstufe weg und mit einer 10db Anpassung auch das Problem des LS-Potis behoben, da sich dieses nun wesentlich weiter vom Linksanschlag bewegt.


    Hat jemand eine Idee, woran es liegen kann, dass die Kombination der MF 3A mit der MF P140 so rauscht (die Erklärung von Hr. Kühne habe ich gelesen), mit einem "modernen" Aktivmonitor aber nicht mehr?


    Grüße Frank

    Hat keiner Erfahrungen mit dem CD Spieler ? Würde mich über Röhren Erfahrungen freuen, soll mal am A1 und an einer 300 B laufen.


    Hallo Antonio, den Tuner hätte ich auch gerne gehört, den hatte der Herr aber schon voher "entsorgt" gehabt ... .


    Das mit dem Tuner tut weh, aber schau nochmal bei Kühne - da steht einiges zum Pan CD Player ...


    Freie Ton- und Bildwerkstatt: CD-Spieler

    Weniger

    Hallo zusammen,


    da die Überschrift zur Frage nach Manuals für Musical Fidelity Preamp 3A-X und Poweramp P140-X nachträglich nicht zu korrigieren ist, starte ich hier ganz neu mit mehreren Fragen zur Musical Fidelity vintage X-Serie - suche also noch immer Manuals zu den unten abgebildeten Geräten.


    Turm 01.jpg


    Den m.M.n. bildhübschen Tuner habe ich ohne Manual revidiert und die defekte etwas unortodoxe Skalenbeleuchtung mit etwas anderen Birnchen gleichmäßig zum Leuchten gebracht.

    Gestern kam noch der passende Pan CD, den ich gerade schon zerlegt hatte, da Schräubchen verrostet und die Tasterleiste lose waren - drinnen sah es gut aus, d.h. keine aufgequollenen Elkos, aber eine Frage zur Titelanzeige:


    Wenn ich im abgedunkelten Raum nahe ran gehe, kann ich tatsächlich eine funktionierende grün glimmene Titelanzeige lesen - hat jemand eine Ahnung, wie ich die heller bekommen könnte?


    Turm 02.jpg


    Ist aber auch nicht lebenswichtig, denn das Teil hat ja auch keine FB - besonders freut mich, dass bei allen Geräten die Beschriftung einwandfrei ist. Final werde ich die Geräte wohl nebeneinander aufstellen; Power auf Preamp und Pan CD auf Tuner ...


    Und noch eine Frage zu den passenden Musical Fidelity MC-4 Lautsprechern - wie sind die einzustufen? Würden nett passen, aber eigentlich habe ich schon mehr als genug Lautsprecher.

    Abend zusammen,

    bei Kühne steht einiges dazu, aber die Seite ist hier ja bekannt ...

    Den m.M.n. bildhübschen Tuner habe ich ohne Manual revidiert und die defekte etwas unortodoxe Skalenbeleuchtung mit etwas anderen Birnchen gleichmäßig zum Leuchten gebracht.


    Heute kam noch der passende Pan, den ich komplett zerlegen werde, da Schräubchen verrostet und Tasterleiste gebrochen waren - aber er spielt und v.a. ist die Beschriftung einwandfrei.



    CIMG1689.jpg


    Ich denke, dass diese Anlage meinen Wiedereinstieg ins Hobby nach ca. 10 Jahren Pause markieren dürfte ... hat jedenfalls Spass gemacht und die alten Hasen hier erinnern sich vielleicht noch an meinen Fundus.


    Grüße Frank

    Guten Morgen zusammen,


    um keinen neuen Thread aufzumachen, schreibe ich einfach mal hier weiter:


    Ich habe ja vor kurzem dank betamax ein Moth Super Oak mit Rega 250 identifizieren können ... und tatsächlich auch adoptiert, da der Dreher lt. Vorbesitzer nicht mehr richtig spielte.

    Leider hat sich recht schnell meine erste Diagnose "fehlende Nadelspitze" bewahrheitet, obwohl das Sytem auch so noch erstaunlich gut klang.


    Nun die Frage: lohnt es sich, das Excel Pro 81 MC retippen zu lassen und wen würdet Ihr dazu empfehlen?


    Danke Frank

    Hallo zusammen und vorab schöne Feiertage,


    bin ja nicht wirklich neu hier, war aber gefühlte Jahrzehnte aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr aktiv und habe nun eine Frage an die Experten:


    Aus dem Freundeskreis (leider sehr weit weg) kam die Frage an mich, um welchen Plattenspieler es sich handele - das Laufwerk ist schwingend dreiteilig (Bodenplatte - hinteres und vorderes Subchassis) und auch relativ solide/schwer - ich tippe auf einen Engländer ... aber welcher?


    Turntable a.jpg


    Ein besseres Bild habe ich leider nicht bekommen: der Tonarm ist wohl ein Rega, aber das Laufwerk hat gar keine Bezeichnung (mehr) - das hintere Subchassis ist gebogen vom Motor (mit rotem Ein/Ausschalter, rotem Riemen und Geschwindigkeit nur über Alu-Pulley) zur Tonarmbasis rübergezogen wie eine Banane.


    Hat jemand eine Idee? Ich tippte spontan auf einen "Musical Hall", finde aber kein passendes Modell ...

    Nachtrag: nimmt man diesen Fred als Referenz, dürften ca. 50% meiner Beiträge technischer Natur gewesen sein und die anderen 50% Antworten zu irgendwas anderem.


    Zu Platten fand und findet man bei mir fast keine Beiträge, zumal ich seit ca. 8 Jahren gar keine Platte mehr gehört habe - daher steht mein Nakamichi Dragon CT auch seit 8 Jahren gut verpackt auf dem Speicher - schade eigentlich.

    Hallo Fernsehurmel,


    eigentlich habe ich nicht wirklich Lust auf solche Dialoge, aber der aufmerksame Leser hätte gelesen, dass ich im ersten Satz schrieb, ich hätte vor längerer Zeit einen SP-10 und einen SP-15 (neu) aufgebaut, daher weiß ich auch, dass die Mechanik mit dem Antriebsriemen für den Tangentialarm gerne verharzt ...


    Aber ich wollte eigentlich wissen, ob ein blockierter Tangentialarm auch den Antriebsmotor des Tellers deaktiviert, was beim SP-10 und 15 nicht der Fall war/ist?


    Du hingegen erklärtest freundlicherweise, wie es sich bei riemengetriebenen Plattenspielern verhält, allerdings bei welchen, deren Plattenteller riemengetrieben ist - und der Technics ist nun mal direktgetrieben.


    Sorry Frank

    Lieber Fernseheumel,


    danke, aber ein ganz klein wenig Ahnung habe ich schon, was man aus über 11.000 Beiträgen schließen kann - das Geräte hat keinen Riemen und einen mittels Laserabtastung (bzw. Photozelle) elektonisch gesteuerten Tangentialram ...


    Grüsse Frank

    Abend zusammen,


    vielleicht erinnern sich die langjährigen user, das ich vor über 10 Jahrn einen SL-10 und einen SL-15 mit neuen Tastern und div. anderen Tauschteilen aufgebaut habe ... verkauft habe ich die übrigens nie.


    Nun ist mir ein SL-7 au einem Nachlass untergekommen, der sehr gepflegt ausieht und bein dem auch alle Tasten inkl. LEDs "funktionieren", aber bewegen tut er sich überhaupt nichts: ich tippe auf verharzte Mechanik ... aber warum dreht nicht wenigstens der Teller oder startet der nicht, weil der Arm nichts tut?


    Danke für eine konstruktive Ferndiagnose.


    VG Frank

    Nach längerer Pause etwas neues aus dem McIntosh Kultbereich: das RackIntosh ... da war mir doch schon vor längerer Zeit bei einem Gebrauchtwarenladen ein an Bauhaus-Design erinnerndes Rack aufgefallen, das aber mit 37cm Innenmaß für normale Hifi-Geräte zu schmal ausfiel ... aus diesem Grund hatte ich es wieder vergessen, bis mir gestern ein Geistesblitz kam.


    Mein Augenmaß sagte mir, dass die Mc's auch ohne Schienen passen könnte ... und man kann das Gerät einschieben, wenn man beide Fixierfedern eindrückt - sitzt satt wie auf dem originalen Schienensystem ... mit den verchromten Rahmenträgern passt die Kombination wunderbar zusammen und statt der unteren Schublade werde ich ein 4tes Gerät einschieben - stelle ich alle aufeinander, passen sogar 5 Geräte rein.


    RackIntosh 01

    Abend,


    habe mir mal die Dipolplus-Seite durchgelesen ... und befürchte, dass das Experiment bei mir aktuell am Faktor Raumeinfluss scheitern wird, denn meine "mancave" ist wohl schlicht zu klein, um Raumflexionen auch nur einigermaßen auszuschalten.

    Abend zusammen,


    nachdem ich nun ja eine nicht unerhebliche Zahl identischer Siemens C72233-A40-A01 besitze, möchte ich endlich mal das open baffle Prinzip testen und denke, dass sich der Siemens Klangfiln 20er Breitband dazu eignen sollte.


    Allerdings habe ich nirgends ein Bauvorschlag dzu gefunden und Japanisch kann ich leider nicht lesen: kann mir jemand dazu einen Tipp (evtl. mehrere C72233 parallel) geben - einfach ein MDF-Brett mit Loch kann's ja wohl nicht wirklich sein, oder?