Hi,
hat jemand Erfahrungswerte für mich, wo gut & günstig Folien-Innenhüllen mit einseitiger Reispapier-Einlage zu bekommen sind?
Protected (normalerweise auch meine bevorzugte Quelle) hat solche leider nicht im Programm.
Hi,
hat jemand Erfahrungswerte für mich, wo gut & günstig Folien-Innenhüllen mit einseitiger Reispapier-Einlage zu bekommen sind?
Protected (normalerweise auch meine bevorzugte Quelle) hat solche leider nicht im Programm.
Sicherungen durchgeschossen?
[Blockierte Grafik: https://lh4.googleusercontent.com/proxy/XZLydASKfutvU4S8iwo3PnKfVVsv_tEqlMtXyaXa4aUO4dVOmmFGueb_YhN3lilmp9vG6WVoWbpc6mgMYH0xYUlgo3U_ZAzy9ulxS9nUML4QXuV_jaf5wazZnlMHog]
Hallo und willkommen hier,
diese Leistungsabgabe in Abhängigkeit der Potistellung ist eine immer wiederkehrende Mär.
Die Potistellung ist hauptsächlich von 3 Faktoren abhängig:
1. dem Verstärkungsfaktor bzw. der Eingangsempfindlichkeit des Verstärkers
2. dem Ausgangspegel der Quellengeräte
3. der Charakteristik des Lautstärkepotis
Je höher der Verstärkungsfaktor und je "lauter" die Quellgeräte sind, umso weniger brauchst Du den Lautstärkeregler aufdrehen, um die gleiche Ausgangsleistung zu erreichen.
Überwiegend werden zur Lautstärkeregelung logarithmische Potis eingesetzt, aber deren Kurve ist auch nicht "genormt", so daß auch hier je nach Hersteller die Regelcharakteristik variieren kann.
Hallo Roland,
freut mich daß Du Interesse an einem Nachbau hast.
Ich habe mittlerweile die Frequenzweiche in ein Gehäuse verbaut und dies verschraubt und verkabelt.
Ich bitte daher um Verständnis, daß ich dies jetzt nicht für ein einzelnes Foto wieder auseinanderbauen möchte.
Ich denke, daß es Dir auch nicht wirklich viel helfen wird, da es unwahrscheinlich ist, daß Du genau die gleichen Bauteile mit denselben Abmessungen und Anschlußpunkten (insb. bei den Spulen) verwenden wirst.
Und es sind ja nun gerade mal 4 Bauteile pro Weiche, da sollte es Dir doch möglich sein, diese korrekt zu verbinden.
Und ansonsten gibt es doch sicherlich auch jemand aus Deiner Gegend, der Dich ggf. unterstützen könnte?
Auf jeden Fall wünsch' ich Dir gutes Gelingen!
Wo findet man denn den "Parallelthread"?
hier: Power Trio Selbstversuch
Hallo Jörg,
kein Problem...
Die verwendeten Chassis hab ich ja bereits oben genannt,
Die Maße der einzelnen Panels sind:
- 23,0 x 42,0 (für den Breitbänder), h x b
- 38,3 x 42,0 (für die Bass-Chassis), h x b
Gesamthöhe also genau 100 cm, jeweils 2mm Abstand zwischen den Panels.
Wie bereits gesagt fiel die Frequenzweiche sehr einfach aus, jeweils 2. Ordnung.
Als Spulen (die 4,2mH etwas von einer 4,7mH abgewickelt) habe ich hochwertige Luftspulen mit je 2 mm² verwendet, der 100µ ist ein MKP, die 15µ eine Parallelschaltung aus verschiedenen AudynCap Plus und Miflex KPCU.
Hatte die alle noch in der Krabbelkiste, aber hier kann sich bekanntlich ein jeder nach Gusto austoben.
Ja, das Band mußte restauriert werden und dann mit den anderen Einspielungen abgestimmt werden damit John`s Stimme nicht irgendwo im Hintergrund erscheint.
wie ich schon sagte: Überflüssig wie ein Kropf....
Enttäuscht das Yoko nicht dabei ist ?
nee.
Aber enttäuscht, daß man die Beatles - die signifikant die Musikkultur geprägt haben - durch ein solch KI aufgebrezelten Mist versucht wieder auferstehen zu lassen.
Heute, 15:00 ist es soweit
überflüssig wie ein Kropf...
Hast du die Kreation mit den Dipol aktiv befeuert?
Gruß Uli
nur die Ripole / Subwoofer
Und welchen dieser Lautsprecher betreibst Du noch ?
die Open Baffles aus dem letztem Bild.
gibt es eigentlich noch die Hobby Hifi?
Seit Monaten kein Update der Website mehr, im Handel hab' ich auch schon ewig keine Ausgabe mehr gesehen.
mit der in #47 genannten App
Hallo,
momentan überlege ich, meinen Hörraum etwas zu optimieren.
Die gemessene Nachhallzeit beträgt ca. 0,9s.
Wenn ich das richtig eruiert habe, wären < 0,5s für Musikwiedergabe ideal, oder?
Jetzt wird hier zumeist Basotect empfohlen.
Hat eigentlich jemand schon mal Erfahrungen mit einer ordinären Kaltschaummatratze gemacht?
Die gibt es in Dicken von > 10cm und Restposten von < € 100 bei ca. 2qm
Hallo,
da im Parallelthread “Power Trio Selbstversuch“ HeikoW seinen enorm aufwändigen Bau der Power Trio von Blue Planet Acoustic dokumentiert, habe ich mal gedacht, ich stelle meine zeitgleich zusammengedengelte Open Baffle “Power Trio light“ (ich hoffe der Name Power Trio ist nicht geschützt) vor.
Unterschiede zu Heikos Version sind jedoch:
Zwei 15“ Bässe sind mir in meinem 25qm Raum einfach too much, daher habe ich mich auf zwei 12“ beschränkt.
Und zum Breitbänder: Ich wollte mal was anderes ausprobieren als einen 8“ TangBand.
Dazu jedoch weiter unten noch mehr.
Wie alles begann...:
Seit mehreren Jahrzehnten beschäftige ich mich nun mit dem Thema Hifi, darunter auch viel Selbstaufbau. Sowohl früher im Bereich Verstärker – auch viel mit Röhren – aber da bin ich mittlerweile von ab, auch wegen Zeitmangels.
Hingegen ist jedoch geblieben die Bastelei von Lautsprechern und da hab' ich so ziemlich alles durch, was machbar ist, egal ob BR, geschlossen, Transmissionlines/TQWTs, Hörner und letztendlich Breitbänder in Open Baffles. Egal ob mit sündhaft teuren Chassis oder Lowcost.
Und damit ich nicht gänzlich in verklärter Verliebtheit in die eigenen Konstruktionen versinke, habe ich auch immer wieder zwischendurch käuflich erworbene Lautsprecher dabei, auch hier von edlen Zweiwege-Kompaktlautsprechern bis zu Flächenstrahlern.
So richtig angefixt hat mich das Thema Dipol aber erst vor einigen Jahren, als ich mal einen ersten Ripol mit 2x 12“ gebaut habe (dazu hatte ich auch anderer Stelle hier im Forum schon was geschrieben). Ich war angetan über die Qualität des Basses: Druckvoll, sauber, ohne Dröhnen und mächtig tief gehend.
Das kannte ich bisher so nur von guten (Frontload-) Hörnern a la Klipschorn.
Dazu musste noch ein adäquater Breitbänder her, entschieden hatte ich mich für einen TangBand W8-2145.
Wie es weiterging...:
Warum denn nun was Neues?
a) aus Spiel- und Basteltrieb und
b) weil mir wenige Feinheiten der o.g. Kombi nicht so wirklich 100% gefielen.
Ich war nie der Hardcore-Breitband-Fan, für den nur der komplett frequenzweichenlose, Fullrange-Breitbänder der wahre Breitbänder ist. Dazu verfärben die Dinger meist zu sehr und eine meterbreite Schallwand ist auch nicht so mein Ding. Unabhängig davon, daß mir persönlich die Fläche eines 8-Zöllers zu gering für einen anständigen Bass ist.
Hinzu kommt, daß so ziemlich alle BBs so ab ca. 6“ zur Höhenunterstützung mit einem Schwirrkonus ausgestattet sind. Und alle weisen so ab ca. 1kHz dadurch einen rapiden Frequenzganganstieg auf. Diesen halbwegs glattzubügeln ist mit analogen Mitteln kaum zu schaffen.
Ergo gibt es auch viele Leute, die dann das Teppichmesser ansetzen und den Schwirrkonus killen. Oft dann jedoch wieder einen zusätzlichen Hochtöner einsetzen, da der BB dann obenrum zu wenig Schalldruck hat. Oder gleich von vornherein einen BB ohne solche Schwirrkonus einsetzen (z.B. den beliebten Visaton B200), um dann auch diesen durch einen HT zu unterstützen.
Damit entfernt man sich jedoch wieder von einem der Vorzüge eines BB: Der Punktschallquelle.
Es gibt jedoch einen weiteren Weg, um dieser Frequenzgangüberhöhung Herr zu werden. Dies wurde auch von einiger Zeit einmal in der Hobby-Hifi sehr schön dokumentiert:
Man gestaltet die Schallwand genau so breit (bzw. schmal), daß der unweigerliche Bafflestep genau an die Überhöhung angrenzt. Dadurch erhält man eine recht gleichmäßige, weich-verlaufende Überhöhung, welche sich z.B. durch einen Sperrkreis gut kompensieren läßt.
Diesen Weg bin auch ich gegangen, die Schallwandbreite war also recht schmal ausgefallen.
Warum schreibe ich jetzt diesen ganzen Sermon über die Schallwandbreite?
Weil genau hier der Punkt liegt, warum ich in dieser Konstellation Ripol + OB nicht so ganz glücklich bin.
Diese Ripole haben eine unangenehme Eigenschaft, sie haben so bei ca. 300-400 Hz eine ziemlich heftige Resonanz, müssen also steilflankig bei spätestens 200 Hz (besser noch früher) getrennt werden.
Bei meinen Ripols erfolgt dies durch ein aktives Bassmodul.
Der BB in der recht schmalen OB verabschiedet sich allerdings auch unterhalb 400 Hz so langsam aber sicher mit -6dB.
Und genau in diesem Bereich der Übergangsfrequenz habe ich die beiden nie so wirklich 100% verheiraten können, so sehr ich auch rumgetrickst habe.
Dadurch klingt es manchmal im oberen Bassbereich etwas zu “dünn“.
Also mußte mal wieder was neues her!
Die Openbaffle war gesetzt, diesmal jedoch als Fullrange-Dipol.
Wie bereits oben gesagt, fiel die Entscheidung im Bass auf einen 12“, den “Kenford 300 Hifi Bass“.
Dieser weist im Vergleich zum original Power Trio 15“ noch eine ca. 10 Hz niedrigere fres auf sowie eine etwas – für OB – idealere Güte von 0,8 auf (der in der Power Trio so ca. 0,55, wenn ich mich recht erinnere).
Kein ultimativer High-End Tieftöner, aber grundsolide gebaut mit beschichteter Pappmenbran, Stahlblechkorb und Polkernbohrung. Gibt es bei diversen Anbietern für'n “Appel und 'nen Ei“ für gerade mal um die € 40,-. Ist wohl so eine günstige Chinapappe.
Nachteil: Zu Lasten eines etwas geringeren Wirkungsgrades.
Und: Schaumstoffsicke. ich hoffe auf eine langes Leben...
Als Breitbänder hatte ich mir den EAD E100HD MkII ausgeguckt, nicht ganz preiswert, aber mit exzellenten Messwerten. Laut Hobby-Hifi: "Restlos überzeugende Frequenzganglinearität und niedrigste Verzerrungen."
Dies ist der Nachfolger des legendären Jordan-Breitbänders, gebaut bei Scan Speak.
So, nun genug gelabert, ein paar Bretter gekauft und die Oberfräse angeschmissen.
Raus gekommen ist dabei dies (links im 1. Bild übrigens die bisherige Kombi):
Anschließend das Messmikro aufgestellt und die Software hochgefahren.
Die Messungen erfolgten dabei alle ziemlich mittig in meinem Hörraum. Der Schallpegel ist nicht kalibriert, permant das Trommelfell mit ca. 85-90 dB lauten Messtönen durchzupfeifen ist nicht so prickelnd.
Muß das mal nachholen, um den realen Schalldruck bei 1W/1m zu messen. Ist mir aber momentan nicht so wirklich wichtig.
Erste Messung:
Die beiden Bässe (in rot) sowie der EAD (in blau), alles ungefiltert. Gehen schon recht tief runter, die Bässe.
Die Welligkeit unterhalb ca. 100 Hz dürften sicherlich Raumresonanzen sein, insbesondere da sie auch beiden Kurven identisch sind. Erfreulicherweise recht gering, da hab' ich schon ganz andere Raummoden erlebt.
Dann die mittlerweile reichhaltig bestückte Bauteile-Krabbelkiste gezückt und den Chassis eine Frequenzweiche verpaßt.
Ich war angenehm überrascht wie schnell dies diesmal ging. Vorbereitet war ich auf mehrere Stunden trial and error, jedoch nach kurzer Zeit bereits ein sehr erfolgsversprechendes Ergebnis.
Sowohl im Tief- als auch Hochpass nur eine simple Weiche 2. Ordnung, keinerlei weitere Bauteile zur Linearisierung oder Pegelanpassung. Der Klang freut sich...
Auch paßte der Pegel der Bässe nahezu perfekt zum Breitbänder – puh, Schwein gehabt!
Die Überhöhung bei so ca. 10 kHz habe ich erst einmal so gelassen, da will ich erstmal hören, ob sie mich wirklich stört. Erfreulicherweise ist es auch keine Membranresonanz (wie das Wasserfalldiagramm zeigt), sonst wäre sie auch nicht bei der Messung unter 15° verschwunden:
Grün: Auf Achse
Blau: Unter 15°
Wenige Grad Anwinkelung sollten also reichen, einen linearen Frequenzgang am Hörplatz zu erzielen.
Messungen von HH oder K&T der original Power Trio oder Duo sind da doch noch einiges welliger.
Und wie klingt nun die ganze Chose?
Ich bin zufrieden – grins...
Die Dinger stehen ziemlich genau an selber Stelle wie die vorherige OB, ca. 1m Abstand nach hinten und ca. 1,2m zur Seite.
Weiter nach hinten geschoben wird der Bass merklich dünner, nach vorne der Oberbass etwas mulmiger.
Aber das dürfte raumabhängig sein und bei jedem anders.
Der Bass ist weiterhin so schön tief und furztrocken wie beim Ripol, das leichte Loch im Oberbass gestopft und die Räumlichkeit – dank Dipolstrahler – einfach nur fantastisch.
Der Breitbänder? Spielt den bisher verwendeten TangBand in so ziemlich allen Disziplinen an die Wand, das ist 'ne andere Liga, was Feinheit, Auflösung, Natürlichkeit etc. angeht.
Wie geht’s jetzt weiter?
Ich werde jetzt erstmal ein paar Wochen Musik hören und ggfs. noch etwas Feintuning machen.
Danach wird die Rückseite aufgehübscht, die Frequenzweiche noch ein anständiges Gehäuse bekommen und die Kabelage optimiert. Das ist vorerst nur fliegender Aufbau.
So, das wär's.
Ich hoffe, ich habe allen DIY-Selfern mal den Mund wässrig gemacht, nicht immer nur eine rechteckige Kiste zu basteln.
Der Aufwand einer solcher OB ist geringer und glaubt mir: Trotz aller Theorie, da ist nicht viel mit akustischem Kurzschluß.
Richtig aufgestellt ist so ein Dipolbass einfach nur.....geil!
Ihr werdet Eure Bassreflex-Dinger nicht mehr vermissen.
Schöne Ostern noch!
n'Abend zusammen,
ich möchte dies Thema nochmals hochholen, da ich auf der Suche nach geeigneten 12" Dipol-Basslautsprechern bin.
Momentan betreibe ich den TangBand W8-2145 in einer OB, unterstützt von 2 Ripol-Subwoofern (siehe auch meine Galerie).
Aber irgendwie kommt der Gedanke auf, den TB zu ersetzen, irgendwie fehlt mir ein bißchen das gewisse Etwas, der Feingeist.
Und in dem Zuge der Gedanke, auf einen Volldipol zu setzen, um eine höhere Trennfrequenz zum BB (oder anderen Dipol-Mittelhochton??) zu ermöglichen.
Da mir eine Lösung mit zwei 15" einfach "too much" ist, eine Lösung mit nur einem 15" plus irgendeinem z.B. 5" BB irgendwie nur besch...eiden aussieht (das Auge hört mit ), suche ich eine Lösung mit 2 Zwölfern.
Seltsamerweise findet man reichlich OB-taugliche 15" und auch 10", aber irgendwie so gut wie nix mit 12".
Weiter oben wurde mal der OBW1206 von Omnes Audio genannt, den gibt es offenbar aber nicht mehr. Alternativ der Kenford HW1206, angeblich baugleich.
Den mag' ich nicht: Zum einen sieht der Amplituden-Frequenzgang nun wirklich nicht berauschend aus (und dann wahrscheinlich noch hersteller-weichgespült ), anderseits hat er eine Schaumstoffsicke.
Für mich ein absolutes no-go.
Dann noch der SB Audience Bianco-120OB150-01.
Schon besser, aber einziges Manko: Eine recht hohe fs von 44Hz.
Und weder kenne ich den Vertrieb "Speakerbuddies", noch den Hersteller SB Audience.
Hat damit schon jemand Erfahrungen gesammelt?
Was gibt es noch an OB-geeigneten 12" Speakern?
QTS >= 0,6?
fs << 40 Hz
Und passabler Wirkungsgrad?
Und keine absurde High-End-Geschwurbel-Preisgestaltung, einfach nur solide Chassis.
Würde mich über interessante Vorschläge freuen!
von Heißkleber kann ich nur abraten.
Entweder haftet er nicht und platzt wieder ab, oder - insbesondere bei Kondensatoren - kriegt man diese nicht mehr schadlos wieder runter, da deren äussere Ummantelung/Aufdruck abgerissen wird.
Ich nehm immer dünne Kabelbinder. Muss man zwar ein paar Löcher mehr auf der Platine (oder bei Freiverdrahtung auf einem Montagebrett) bohren, aber später bekommt man alle Bauteile unbeschadet wieder runter.
Kahle Wände, nackter Fußboden (gern Fliesen), Ledersofa, Glastisch und wichtig, keine Vorhänge vor den Fenstern weil altbacken. Open Baffle LS 50cm vor die Wand, so sieht hörgenuss pur aus
ich bin immer wieder hellauf begeistert, mit welcher Präzision hier manche ihre Ferndiagnosen raushauen, Respekt!
als Unterstützung zwei Ripol Subwoofer.
Leider war mein Raum der Spassverderber.
so sieht's bei mir auch aus, aber erfreulicherweise ohne Spassverderber.