Beiträge von AchimD

    Hallo Ste,



    na, daß wird aber eine Großbaustelle...


    Der Mitteltöner M11 H143 von SEAS ist aber noch erhältlich, z.B. hier.


    Alternativen einzusetzen ist nahezu immer mit einer Neuabstimmung der Frequenzweiche verbunden.


    Bzgl. des Hochtöners: Einfach ausprobieren, ob es wieder klappt. Kaputtgehen kann dabei nichts weiter. Wenn Du Glück hast, funktioniert er wieder und die Schwingspule ist durch die Tochter-Attacke nicht verzogen. Ansonsten hörst Du entweder nichts oder stark verzerrt.


    Bzgl. des Basses: Den würde ich drin lassen. Es ist unwahrscheinlich, daß Du einen mit identischen Parametern findest. Und dann muß nicht nur die Frewuenzweiche, sondern auch das Gehäuse neu abgestimmt werden. Es ist meist schwierig, für ein existentes Bassgehäuse einen passenden Treiber zu finden, i.d.R. ist der umgekehrte Weg, einem existenten Treiber ein passendes Gehäuse drumherumzubauen, der zielführendere.


    Gruß,
    Achim

    Hallo Benjamin,



    ich kann Dir diese "wärmstens" empfehlen, sind wirklich "Preis wert". Habe mir kürzlich davon ein Oktett für meinen EAR Verstärker bestellt und war äußerst positiv über die Verbesserung im Vergleich zu den Originalröhren (k.A. von welchem Hersteller die kommen) überrascht.
    Insbesondere ist der Bassbereich erheblich trockener und federnder, das Klangbild insgesamt ist irgendwie angenehmer als zuvor.



    Gruß,
    Achim



    P.S.: Soll keine Schleichwerbung sein, bin mit dem Laden weder verwandt noch verschwägert, lediglich ein zufriedener Kunde...

    Hallo Andreas,



    exakt das gleiche Problem habe ich seit einem Umzug vor wenigen Monaten auch. Und auch bei mir tritt eine Rückkopplung von den Lautsprechern auf das Laufwerk/Tonarm bei hoher Lautstärke auf und äußert sich in heftigem Brummen.
    Ursächlich ist bei mir jedoch ein mitschwingender Estrich. Besserung (leider nicht vollständig) trat bei mir erst auf, nachdem ich die Lautsprecher von diesem weich entkoppelte statt über Spikes ankoppelte.


    Da Du Dein Laufwerk bereits auf einem Wandregal stehen hast, schliesse ich zwar eine mechanische Rückkopplung aus, aber es deutet vieles auf eine akustische Rückkopplung durch z.B. Anregung von Raummoden hin. Ich denke, da hilft wahrscheinlich nur Probieren anderer Aufstellungsvarianten.


    Gruß,
    Achim

    Hallo,


    eine Änderung des VTA von 3mm verändert bei einem 9" Tonarm den Überhang um ca. 0,2mm. Demzufolge den Spurfehlwinkel und die daraus resultierenden Verzerrungen irgendwas im Promillebereich.


    Ich beneide immer die Leute, die das dann auch noch hören...


    Gruß,
    Achim

    Habe gerade den Test der Pass XP-10 in der neuen LP überflogen. NP hat wieder den DS1802 zur Pegelregelung eingebaut. So schlecht kann der also nicht sein. Interessant wäre nur, was er im Eingang liegen hat um den Regler nicht in die Übersteuerung zu schicken. Leider hat HB nicht die Platinenunterseite fotografiert, dann hätte man die Schaltung "lesen" können.


    Zusammen mit dem B1 wäre das eine hübsche Vorstufe!


    hb: Bist Du dahinter gekommen, wie NP den DS1802 beschaltet hat?


    Hi Thomas,



    vielleicht hilft das weiter?



    Gruß,
    Achim

    Hallo Jürgen,



    ich betreibe das Horn zusammen mit dem C12-500MB von P.Audio.


    Bei einer gewünschten Trennfrequenz von 600 Hz kommst Du aber um einen 2" Treiber höchstwahrscheinlich nicht herum. Ein 1" klingt in dem Bereich schon reichlich kraftlos.


    Ob andere BMS-Treiber hart und/oder dünn klingen kann ich mangels Hörerfahrung nicht beurteilen. Der von mir verwendete BMS4552ND klingt weder hart noch dünn, sofern man ihn nicht zu tief ankoppelt. Auch habe ich den Frequenzgang leicht entzerrt und so einen sehr linearen Verlauf von ca. 1,1 kHz bis 18 kHz erzielen können.



    Gruß,
    Achim

    Hallo Jürgen,



    auch ich gehe mal davon aus, daß Du aufgrund der Preisangabe von € 200 die 400Hz-Hörnchen meinst, richtig?


    Ich betreibe diese seit einiger Zeit mit einem 1" BMS4552ND. Für mich das Beste, was ich je in meinem Zimmer hatte. Unabhängig mal vom Wirkungsgrad war alles zuvor gehörte (div. Magnetostaten, Elektrostaten, Thiel-Keramikkalotten, Revelator, etc...) schlechter.


    Die Stereolabs sind wesentlich stabiler verarbeitet als z.B. die JABO-Hörner, Resonanzen stellen sich bei mir keine ein, weder akkustisch hörbar noch messbar. Die untere Grenzfrequenz von 400 Hz sehe ich allerdings eher theoretischer Natur. Ich denke einen 2" Treiber sollte man bei ca. 600-700 Hz abkoppeln (habe hiermit aber keine Erfahrungswerte), einen 1" bei ca. 1 kHz.


    Richtwirkung ist vorhanden, aber kein extremer Sweet Spot.


    Einziger Kritikpunkt: Ich habe die schwarz lackierte Version erworben und an einigen Stellen haftet der Lack nicht sehr gut.




    Gruß,
    Achim




    Edit: Tippfehler

    Hallo Rudi,



    Du Glücklicher, genau die Aufnahme suche ich schon seit längerem. Gibt Deine Bezugsquelle vielleicht noch eine zweite her?


    Wie ist denn diese Aufnahme interpretatorisch u. klanglich einzuschätzen? Lohnt sich die weitere Suche? Wäre nett, wenn Du hierzu einen kurzen Kommentar abgeben könntest.



    Danke & Gruß,
    Achim

    Hallo Oliver,



    da Du bei den Steckern im Plural sprichst: Brumm auf beiden Kanälen oder nur auf einem?


    Wenn auf beiden, dann tippe ich eher darauf, daß die Masseverbindung der beiden Cinchbuchsen im Phonopre unterbrochen ist.
    Das kann durch häufiges Steckerwechseln schon mal passieren.
    Vorausgesetzt natürlich, es handelt sich bei den Buchsen um ein Paar mit gemeinsamen Massekontakt.


    Ansonsten Stecker aufschrauben, nachschauen oder nachmessen.



    Gruß,
    Achim