Beiträge von kriepsch

    Die Zementfliesen werden für ein neues revolutionäres Zargenprojekt, welches gerade in vorwiegend amerikanischen Foren diskutiert wird, basierend auf Konzepten von Dr. Iushi Sakamoto et. al , verwendet werden. Ich möchte mich hier noch nicht weiter darüber äussern ...


    8o


    Frage zum Lack: hat jemand hier schon mal versucht, kleine Lackschäden herauszuschleifen/ herauszupolieren ?

    Wie ist die Schichtdicke ?

    Bei manchen Lackierungen kann man ja vorsichtig nassschleifen und dann wieder eine einheitliche, Oberfläche herstellen.

    Erfahrungen bezüglich 401 ( 2.Serie, schon erhöhte Lampe, aber noch alte Blende) ???

    Hi Remco,

    das freut mich seeehr zu hören.

    Trotz etwas Zeitdruck hatten wir ja gemeinsam die Fehler festgestellt, uns abgestimmt, die Veränderungen beobachtet und uns vorgearbeitet. Mit dem daraus entstandenen Vertrauen habe ich mich dann auch entspannt gefühlt und konnte den Rest selbstbewußt zu Ende bringen.

    Es war mir echt ein Vergnügen, zur Lösung des Problems beitragen zu können,

    und aus den Kontakten hier was Produktives entstehen lassen zu können.


    Mal nicht Streit, Klugscheißerei, Labern, sondern Kooperation, Tat und Freude. Cool !


    Im übrigen: Danke für deine Ermutigung in puncto Zementfliesen. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Meine Bestellung hatte ich direkt zeitnah aufgegeben und nun ist sie wohl bereit zur Auslieferung. Ick freu mir wir Bolle auf die Arbeit und das Ergebnis.


    Freundlichst -Frank

    Danke für Eure freundlichen Worte. :thumbup:


    Ich mag den 401 einfach, kann und will mit ihm sehr gerne alt werden,

    somit lohnt es sich für mich, etwas Zeit zu investieren.

    Die Arbeit mit Holz ist eigentlich gar nicht mein Talent, aber es fügte sich einfach ganz gut. Sehr scharfe Stechbeitel, eine gute Hand-Säge, Forstnerbohrer von Fisch-Tool, mein Tellerschleifer, Zeit zum Planen, Denken und Ruhe, Gelegenheit und man staunt, was so möglich wird.

    Meinen Sommerurlaub habe ich hier in Köln verbracht, über den heißen Tag im kühlen Keller, abends schwimmend im Fühlinger See oder mit Freunden zB bei FuManchu im Stollwerck ...

    Schaue ich auf die Dinge, bleib eine gute Erinnerung und nettes Werkzeug.


    ... nur der Job stört jetzt wieder :(

    Da ich vor einiger Zeit Remco bei seinem Problem mit dem Reibradlager Hilfe angeboten hatte, meinten ich und mein Spieltrieb uns etwas vorbereiten zu müssen.

    Das Ergebnis:


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    Klötzchenspiel ? Xylophon-Bauteile ? Nein.

    Es ging um die Möglichkeit, Ober- und Unterteil sicher einspannen zu können, so dass die alten Buchsen sicher bearbeitet, bei Bedarf in der Lage kontrolliert, korrigiert oder ausgedrückt werden können, neue eingesetzt werden können ohne Gefährdung der kaum ersetzbaren Originalteile der Lagereinheit.

    Eingespannt werden kann in allen Positionen,

    selbst die Nieten des unteren Federblechs können somit bearbeitet/aus- und eingetrieben, ggf Gewinde geschnitten werden.


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    Ein kleiner "Rücker" und ein Werkzeughalter für den Edelstahl - Buchsen-Ausdrücker, den man in der Regel zu neuen Lagerbuchsen dazubekommt, sind ja bei diesen Arbeiten recht nützlich .. Also noch schnell etwas Holz und Messing bearbeitet.


    Als Remco mit dem Problemteil vorbeikam, zeigte sich ein sehr schwergängiger Lauf im verbauten Zustand.

    Liessen wir das Rad ausgebaut in je einer Buchse laufen, funktionierte das jeweils sehr gut. Also war klar, dass nur die Position der Lager zueinander nicht stimmte.

    Die Positionen der Lagerbuchsen wurden mit Hilfe der Werkzeuge mehrfach korrigiert und die obere Lagereinheit musste im vorderen Bereich etwas nach oben gedrückt werden

    (Schraubstock + formschlüßig gefrästes Holz)

    Bei allem mussten wir sehr vorsichtig vorgehen und immer wieder prüfen, um nicht über das Ziel hinauszuschießen.


    Alles wurde etwas gereinigt, vorsichtig poliert, mit Lupe kontrolliert, zusammengebaut und das Rädchen drehte dann fast ganz wie gewünscht.

    Öffnete man die obenliegenden Schrauben um etwas weniger als 1/8 Umdrehung, also immer noch sehr sicher fest, nur nicht maximal fest, lief es supersanft, perfekt, auch vibrationsfrei.

    Da in diesem Zustand nicht mehr sichtbar wurde, wo und in welche Richtung für das allerallerletzte Quentchen gearbeitet werden könnte, entschloss ich mich, es dabei zu belassen. Bin selber ein Milimeterfick ..., aber ich wäre, verwendete ich diese Reibradeinheit in meinem Garrard, genau so wie ist sehr zufrieden.


    Problem gelöst.


    Das vorbeugend besorgte neue Audiosilente-Rad inkl neuer Lager konnte originalverpackt bleiben.


    Ich war bei den Probeläufen erstaunt, was das Ding dem Teller für ein hohes Drehmoment verpasst.

    Zackig !


    Wie das ganze bei Kollegen Remdeck nun performt, kann nur er berichten.


    Da die Werkzeuge ja nun mal da sind, ich sie recht hilfreich finde, biete ich sie hier freundlich zum Ausleihen bei Bedarf an.

    Meldet Euch gerne.


    Ich werde es noch leicht modifizieren.

    Auf dem vorletzten Bild sieht man sehr gut,

    dass es schon praktischer wäre, erhielte das obere Klemmholz noch einen halbkreisförmigen Ausschnitt, damit beim Korrigieren der unteren Buchse das Reibrad wiederholt eingesetzt und entfernt werden kann, ohne den Halter immer wieder öffnen zu müssen.


    Schonmal Späne gemacht, habe ich mir dann aus Restholz noch einen schwenkbaren Service-Rahmen für den 401 gebaut.

    Mich hat das rutschige, unsichere Ablegen auf Bücherstapeln immer total genervt.

    Weil ich Bock darauf hatte, sind alle Verbindungen ohne Nagel oder Schraube.

    Der Rahmen ist kugelgelagert zu schwenken.


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    Die Sperre konnte ich mir aus Messing anfertigen, auch wenn die Formgebung des Knopfes ohne Drehbank etwas heikel war.


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    Was noch fehlt ist eine Ablagefläche für den Motor, da der ja, zwar selten, aber hin und wieder Pflege braucht. Aber es wird ja Herbst und da ist es im Keller gemütlich ...


    Cheers - Frank

    2020 hatten wir das hier schon mal auf dem Tisch:



    Google etc. Suchbegriff: Silverheart SE-10Σ

    Jedoch gibt es kaum Ergebnisse. Der verlinkte Händler im zitierten alten Thread gibt nur Versandkosten usw. für Japan an, es scheint sich also nichts geändert zu haben, ein anderer Händler, Ontomo-Shop, versendet definitiv nicht nach Übersee.


    Ob man diese Nuß mit einer Sammelbestellung knacken könnte ?


    Pardon, ich möchte nicht unhöflich den eigentlichen Thread kapern, aber es wurde gefragt ... Vielleicht führt man das besser im alten Faden weiter, da der Hersteller offensichtlich auch wieder neue Headshells produziert.

    ... ok... Wasserlöslich !

    Durchtrocknen lassen, Schleifen ( 160-220) , dann mit wasserverdünnter Lasur ( vorher Originalpräparat gut ! aufrühren) mit Pinsel, eventuell besser mit Lappen oder Ballen, in Maserrichtung auftragen. Lieber mehrfach mit dünnerer Lasur arbeiten, als schnell mit der "Pampe" . Ziel ist ja nur eine Färbung mit einer Eindringtiefe, die nach dem Feinschleifen ( ruhig Körnung 320 +) eine gleichmäßige seidigglänzende Oberfläche erlaubt, die man beim Umgang mit dem Player gerne berührt, anschaut und die, ich denke das wäre nicht schlecht und angenehm verarbeitbar, leicht geölt, gewachst passend aussehen könnte.

    Das wird !

    Ich stehe total auf die fetten, glänzenden, bündig verbauten Tonarmbasen.

    Edel ! Seeehr edel !

    Es ist die "ResoEx" von Audio Creativ in den Niederlanden ...

    scheint momentan nicht mehr erhältlich.

    Material ist "Brass" , Messing/Messsingbronze .. nicht näher definiert.

    2,3 kg machen schon Sorgen um das Tellerlager, aber mein Kokomo 2 zeigt nach mehr als 2 Jahren bei regelmäßigem Betrieb keinerlei Veränderungen.

    Nach Wechsel von der Achromat zur ResoEx hattte ich keine Sekunde Wunsch oder irgendwie Interesse zurückzuwechseln, oder gar die Originalmatte wieder einzusetzen, was bei der Achromat gelegentlich vorkam, aber wegen der notwendigen Verklebung mit doppelseitigem Klebeband nicht mal eben so gemacht war.

    Tellerklingeln ist kein Thema mehr.

    Klang ? Einfach komplett "richtig".

    Keine Unterschlagungen, keine Überbedämpfung, keine Überbetonungen.

    Straff, trocken, klar, swingend, singend, offen ..

    Öffnet somit anderen Qualitäten wie Räumlichkeit freundlich die Tür.

    Bei keiner Platte hatte ich das Gefühl, es wäre vorher angenehmer, schöner, musikalischer gewesen. Für mich ganz klar ein Gewinn, ein deutlicher Schritt hin zu dem Gefühl, an der Quelle weitgehend genug richtig gemacht zu haben und mich bei gewünschten Verbesserungen auf den Rest der Kette + Raumakustik konzentrieren zu können.

    Sackteuer gewesen das Ding, aber selbst für mich als Normal(?)verdiener (Krankenpfleger) bis heute eine seehr lohnende Investition und unverzichtbar geworden. Wäre sie weg, würde ich mächtig rudern um sie wieder zu bekommen.

    Glücksfall !

    Gratulation ! Danke für deinen Bericht, der zeigt, es ist gar nicht so kompliziert und dass es sich lohnt, konsequent zu wechseln.

    Audiosilente weist ja auch darauf hin, das Reibrad und Lager genau aufeinander angepasst sind und man nicht beliebig kombinieren sollte.


    Den Link kannte ich noch nicht. Das untere Lager (so es beschädigt und für die Tonne ist)

    mit einer M3 Schraube zu ziehen, finde ich smart ! Das erspart Arbeiten am unteren Federblech ...


    Ich öle die Reibradlager übrigens seit Jahren mit dem Öl für das Kokomo-Lager von ATA.

    Es hält ganz gut in den Lagern und hat bisher seinen Zweck ganz fein erfüllt.

    Gute Entscheidung, den rechten Tonarm nach oben zu verlagern.

    Torn, das wird ne feine Sache !

    Du treibst so aber die Preise für die 701er in die Höhe :)

    Ich habe mich, wie du weißt, beim Laufwerk festgelegt, aber wenn ich das so, sehe zuckt unruhig der Bastelfinger ...

    Bei diesen "Orbits" könnten gerundete Kanten der Bretter recht gut aus sehen,

    würden allerdings ein eventuelles Furnieren etwas schwieriger machen.

    Wie wäre denn eigentlich die Seitenansicht ? Werden die Tonarmbasen bündig mit der Oberfläche oder stehen sie über ?

    Entschuldige, sollte ich bereits geschriebenes überlesen haben.


    Gruß Frank

    Zitat :"Treibrad müsste man natürlich sofort stoppen. " ....


    ist natürlich Quatsch, da der Motor weiter ausdreht und das/der/die Pulley seinen Bezugspunkt zum Idler verlieren würde.

    Also Reibrad an Pulley gedrückt halten und gemeinsam auslaufen lassen.

    Anschließend Reibrad 180 ° drehen. etc ...

    Bin mir nicht sicher, ob ein Test mit dem alten Idler was bringen wird, da die bei dir verbauten Lager ja nun von Simone und ausschließlich auf das neue Treibrad angepasst sind.


    Prüfe mal, ob alles schön waagerecht läuft/perfekt zu einander steht: Pulley und Treibrad.

    Motor steht gerade und kann locker schwingen ?

    Ich würde gerne ein Video von der Nickbewegung sehen.

    Entsteht die jeweils einmal pro einer Umdrehung der Treibrades ?


    Fühlst du, wenn du einen Fingerrücken locker gegen das laufende Treibrad hältst, eine Unebenheit ? (Gleiches für Pulley testen)

    Der Gummibelag des Audiosilente ist nicht verklebt und kann sich in der Position leicht verändern. Vielleicht kannst du da was korrigieren ...

    Das Ding beim Drehen beobachten, an der Kontaktstelle zum Pulley, hier müsste ja der fatale Impuls entstehen, der zum Nicken führt, im Moment des Nickens eine Markierung mit Faserschreiber machen. Ausschalten. Treibrad müsste man natürlich sofort stoppen.

    Dann dieses um zB. 180 Grad drehen und wieder Einschalten.

    Entsteht das Nicken nun wieder, wenn die Markierung das Pulley passiert oder hat sich was verändert ? Gruß - Frank

    WLM Anton


    Vorverstärker der Wiener Lausprecher Manufaktur WLM - "Anton"

    Hier sicher vorteilhaft beleuchet.

    Schöne Verdrahtung.

    Würde ich gerne mal hören und begrabbeln.


    Blaue Leuchtdioden empfinde ich allerdings heutzutage als nicht sehr geschmackssicher.

    Zu technoid. An meinem Leben CS600 nervt mich die Eine auch.

    Ich habe an meinem Zweitlaufwerk mal zur Auffrischung geschaut, wie die Treibradeinheit auszubauen ist.


    Simpel:

    Oberes Blech abschrauben, Treibrad raus.

    Beide Federn aushängen (spitze Pinzette hilft)

    Ich fand, dass die hintere leichter an der Treibradeinheit zu lösen ist, die vordere eher an der hebelartigen Befestigungsmöglichkeit ganz unten rechts im Bild.

    Dann den "Klipring",der die Einheit in der Lagerbuchse sichert, entfernen.


    Garrard_401_Idler_Treibrad_1


    Dieser läßt sich ohne Mühe abziehen, beim Rückbau ohne Gewürge auch wieder aufdrücken.

    Dann kann man den Treibradhalter nach oben rausziehen zum Begutachten, Reinigen etc.


    Garrard_401_Idler_Treibrad_4


    Garrard_401_Idler_Treibrad_2


    Garrard_401_Idler_Treibrad_3


    Aber mal weg vom Geschraube ...

    Auch wenn der Vollmond gerade vorbei ist ;)




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    Laß das Kabel an der Kaltgerätesteckdose - .. die mbMn fest montiert sein sollte !

    (die Elektronen werden nicht gefährlich durchgeschüttelt, eher beißen die mal böse in die Hand !)


    Ich habe ja beschrieben, wie ich es für vernünftig halte.

    Hättest du das abgelötete Kabel noch dran, würde dieses nur unnötig stören, nerven, ablenken, irgendwo verklemmen, kratzen, Federn beschädigen ...


    Die Kabel am Motor und das Massekabel zu entfernen ist wirklich easy ...

    alles vom Hersteller dafür vorgesehen, übersichtlich und genauso leicht wieder zu montieren.

    Du kannst gerne mit dem Gerät vorbeikommen und wir schauen uns das zusammen an.

    Dann nur am liebsten und sichersten ohne montierten Tonarm, aber mit Steckschlüssel.


    Rest per PN.


    Das kriegen wir locker hin :meld:

    @ Remco: Ich wohne in Köln und könnte mir das mal anschauen ...

    Versprechen kann ich natürlich nichts, doch habe ich bei mir vor einigen Jahren neue Lager problemlos eingepresst bekommen. Treibrad läuft schön smooth.

    Aber mir ging damals natürlich ganz schön die Muffe, die Halter für die Lagerbuchsen zu beschädigen. Hatte mir eine kleine Halterung mit entsprechenden Bohrungen zusammengeschustert um sicher und senkrecht arbeiten zu können. Schäden an der Halterung wären katastrophal, da einzeln kaum zu bekommen.


    Ausgebaut und die vorhandenen Audiosilente-Teile mitgeschickt/mitgebracht, könnte man erstmal prüfen, ob noch alles gerade und maßhaltig ist, unverbaut sauber läuft, somit ein Neukauf möglicherweise unnötig ist. Ich habe hier noch ein zweites Laufwerk stehen, sodaß auch eine Prüfung im Betrieb möglich wäre.



    TORN: Hast du denn jetzt das geeignete Werkzeug, um den Garrard aus der Zarge zu nehmen ? Alle Arbeiten werden so erst gefahrlos und machbar möglich.

    Löten musst Du nicht.

    Netzkabel (3-adrig) bekommst du (Netzstecker vorher ziehen !!!!)


    - mit Maulschlüsselchen für die Masse (grün/gelb) vom Chassis (ok, der Schrumpfschlauch muss vielleicht zerstört werden und durch Klebeband wieder verschlossen/ersetzt werden), und

    -

    mit einfachem Schlitzschraubendreher von dem Anschlußkästchen für Phase und Neutralleiter (braun und blau) einfach ab.

    Das Kästchen am Motor ist nur mit einer Mutter verschlossen und scheint bei Dir schon modernisiert.


    Um den Motor vor möglicherweise unnötigem kompletten Zerlegen zu prüfen, kann dann einfach irgendein Netzkabel angeschlossen werden, etwas geölt werden, die Motorhälften bis zum Vibrationsminimum aufeinander angepasst werden.


    Die sonstige Kabelage, die respekteinflößend in den Motor führt gehört zu den Wicklungspaketen und kann an diesen verbleiben, mit diesen bei Bedarf bei Seite gelegt werden. Hierbei sollte nichts verbogen, geknickt, gebrochen werden !!


    Garrard dabei sicher und etwas fixiert auf den Rücken legen, neben das Laufwerk eine etwas erhöhte Ablage platzieren, damit der Motor ohne an den Kabel zu zerren absturzsicher abgelegt werden kann.


    Bei Einstellarbeiten am Motor unter Strom natürlich mit Ruhe arbeiten und

    vor allem VORSICHT !!!


    Ich könnte/sollte ja mal einen Demontage/Montagerahmen mit Motorablage zusammenschrauben. Meine Erfahrungen zeigen: es würde Sinn machen, da es sonst immer kippelig und somit unsicher ist.


    Wenn deine Bestellungen aus GB eingetroffen sind, melde dich, wenn du Hilfe möchtest.


    @Remco/ TORN: Bin Amateur und überliesse dies alles seehr gerne jemanden, der das schon öfter als 4 mal gemacht hat ...


    Freundliche Grüße - Frank